Laut Roger Kluge setzen die auf Etappenjäger zum Punktesammeln und Caleb Ewan hängt sich an andere Züge ran. Die Form beim Lotto Sprintzug stimmte zuletzt nicht wirklich und De Buyst hat wohl gesundheitliche Probleme.
Quinten Hermans ist nicht gerade erfreut darüber, das schon gebuchte Ticket nicht nutzen zu können.
Finde ich auch sehr überraschend, da er sich zuletzt noch in sehr guter Form präsentiert hat. Aber etwas allgemeiner gefragt: Erzählen uns die Sportler Märchen oder haben die einfachsten Kommunikationstechniken noch keinen Einzug in den Profiradsport gehalten? Quinten Hermans und Roger Kluge berichten beide, die Nichtberücksichtigung im letzten Moment mehr oder weniger aus der Presse erfahren zu haben. Gibt es dafür nicht ein klärendes Gespräch vorab? Oder ist das "belgische Kommunikation" wie es ja auch einen "belgischen Kreisel" oder einen "belgischen Cocktail" gibt? Patrick Lefevere ist ja auch so ein Meister des besonders feinfühligen zwischenmenschlichen Austauschs.
Als „Abtrünniger“ muss man scheinbar damit leben. Siehe Merlier und Kragh Andersen.
stand wo? habe ich nicht mitbekommen.
Ah, trotz seinem möglichen Wechsel zu Jumbo wird Baarle aufgestellt. Das geht also auch!
Ja, aber die Strategie klingt ja schon irgendwie merkwürdig und wurde ja zumindest von Kluge auch gar nicht bestätigt. Für Siege gibts ordentlich Punkte für andere Platzierungen aber deutlich weniger und Leute die man in Ausreißergruppen steckt bekommen ja meistens nichtmal eine gute Platzierung hin, da sie vorher geschluckt werden...
Shitstorm? Kannst du das auch belegen? Ich als Österreicher freue mich nämlich über die drei "Schluchtenscheißer" im Team...
