Hallo, bisher hatte ich als langjähriger Single den Luxus, dass ich - wann immer ihr wollte Radfahren konnte. Musste auf keinen Rücksicht nehmen, und konnte bei Vereinsausfahrten oder mit Freunden so gut wie immer fahren. Meine Jahresleistung liegt bei ca. 17.000 km. Zeit für die Arbeit liegt inkl. An und Abfahrt bei 50-55 h pro Woche. Lange Zeit bin ich nur Just for fun gefahren. Mitte des Jahres habe ich angefangen etwas strukturierter zu trainieren und auch schon erste Erfolge gesehen, die Kurve geht leicht nach oben ;-).
Nun hat sich die Privatsituation etwas geändert und es kommt eine Partnerin (nicht Rennradfahrerin) ins Spiel.
Jetzt meine Frage, oder besser gesagt eure Erfahrungen. Wie handhabt ihr das, wie schafft ihr Verständnis bei euren Partnern fürs doch relativ zeitintensiver Hobby. Mir ist klar das ich hier und da zurückstecken muss und meine Jahreskilometer wohl auch zurückgehen werden, aber dennoch möchte ich nicht ganz den Anschluss verlieren. Habt ihr feste Zeiten vereinbart (würde dann ggf. Auch Regentraining bedeuten). Ich denke eine feste Struktur ist hier hilfreich. Unter der Woche ist das wohl noch relativ leicht realisierbar, aber am WE werden die langen Ausfahrten etwas zurückstecken müssen.
Nun hat sich die Privatsituation etwas geändert und es kommt eine Partnerin (nicht Rennradfahrerin) ins Spiel.
Jetzt meine Frage, oder besser gesagt eure Erfahrungen. Wie handhabt ihr das, wie schafft ihr Verständnis bei euren Partnern fürs doch relativ zeitintensiver Hobby. Mir ist klar das ich hier und da zurückstecken muss und meine Jahreskilometer wohl auch zurückgehen werden, aber dennoch möchte ich nicht ganz den Anschluss verlieren. Habt ihr feste Zeiten vereinbart (würde dann ggf. Auch Regentraining bedeuten). Ich denke eine feste Struktur ist hier hilfreich. Unter der Woche ist das wohl noch relativ leicht realisierbar, aber am WE werden die langen Ausfahrten etwas zurückstecken müssen.



