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Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!

Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!

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Die Lupine SL Nano AF im Test ist der kompakteste StVZO-Fahrradscheinwerfer mit Fernlicht, den wir kennen. Wir haben die kleine starke 1100-Lumen-Lampe von Lupine am Gravel Bike und Rennrad für unsere Artikelserie „Ausprobiert“ erprobt.

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Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!

Habt ihr auch Erfahrungen mit der Lupine SL Nano AF? Schreibt sie hier in die Kommentare!
 
Das Fernlicht geht eher nach oben auf, durch die Power bleibt halt auch etwas für die Seiten über 🤏😀
 
Das Fernlicht geht eher nach oben auf, durch die Power bleibt halt auch etwas für die Seiten über 🤏😀
Genau, aber es hilft halt deutlich bei der Kurvenausleuchtung. Ich habe ein paar Strecken, die man wirklich nur mit Fernlicht angenehm fahren kann. Man sieht einfach wesentlich besser und weiter - auch in der Breite. Das Streulicht kommt noch dazu.

P.S. Es geht auch nicht darum, die Mono schlecht zu machen. Aber es ist halt eine andere Lampe - sowohl vom Akku, als auch von der möglichen Ausleuchtung. Im Test geht es aber auch um die Nano.
 
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Kurvenausleuchtung ist bei der AF auch nur mit eingeschaltetem Fernlicht befriedigend.
Kann ich bestätigen, das Fernlicht gibt in Schräglage ein paar Meter mehr Sicht in Richtung Kurveninnenseite.
Danke für die Info, das ist aber schlecht 👀. Dann kann ich mir den Switch ja sparen, sonst gefällt mir die Nano ganz gut..
Die SL AF ist in Kurven schon etwas besser als die Nano, weil insgesamt breiter. In engen Kurven mit viel Schräglage bringt das nicht mehr viel, aber man sieht mit der SL AF in fast jedem Fall den Eingang der Kurve besser. Mir hat das aber immer noch nicht gereicht, siehe unten.
Wenn man mit der SL Mono auf Radwegen unterwegs ist und muß 90° abbiegen, sieht man in die Kurve hinein genau gar nix, weil man bis zur Kurve geradeaus fährt und somit nicht weiß, wie es in der Kurve ausschaut, weil die seitliche Beleuchtung fehlt. Erst wenn man in die Kurve reinfährt und den Lenker dreht, weiß man was einen erwartet. Da ist es schon zu spät, also ist es ein Blindflug.

Da bleibt nur eine zusätzliche Helmlampe. Das betrifft aber auch andere Hersteller im STVZO Bereich mit "kleiner" Beleuchtung um die 80Lux oder 500-800Lumen (BUMM, Lezyne, Cateye, usw.). Keine Ahnung warum die Hersteller sich so schwer tun den Randbereich mit auszuleuchten. Eventuell gibt es da Einschränkungen in der STVZO ? Oder man befürchtet zuviel Helligkeitsverlust wenn die Randzone auch beleuchtet sein soll.
Jupp, ist ein generelles Problem aller StVZO-Lampen, wegen der definierte Lichtkante, die in Schräglage den Leuchtkegel in Kurvenrichtung komplett abschneidet, daher dann Blindflug. Für echte längere Nachtfahrten habe mir genau deshalb auch noch eine Blika für den Helm gekauft. Funktioniert super, bin damit nun restlos glücklich.

Für Alltagsfahrten wandert die Blika dann an den Lenker, in der Stadt nutze ich sie allerdings nur im Notfall als recht effektive Lichthupe, im Wald/Landstraßen leuchtet sie bei Bedarf auch am Lenker montiert die Kurven sehr viel besser aus als die SL AF alleine. Aber wie gesagt, bei geplanten nächtlichen Touren außerorts sitzt sie üblicherweise am Helm.

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Ich bin mit Helmlampen im Straßenverkehr vorsichtig, weil immer § 1 StVZO gilt, auch wenn Helmlampen nicht verboten sind:

Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Wenn es zum Unfall kommt, kann der Gegner dagegenhalten mit dem Argument, dass er durch die Helmlampe geblendet worden sei. Das kann schnell zu einem eigenen Verursachungsbeitrag und einer Teilschuld am Unfall führen, sodass man sich anteilig an den Kosten beteiligen muss.
 
Ich bin mit Helmlampen im Straßenverkehr vorsichtig, weil immer § 1 StVZO gilt, auch wenn Helmlampen nicht verboten sind:

Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Wenn es zum Unfall kommt, kann der Gegner dagegenhalten mit dem Argument, dass er durch die Helmlampe geblendet worden sei. Das kann schnell zu einem eigenen Verursachungsbeitrag und einer Teilschuld am Unfall führen, sodass man sich anteilig an den Kosten beteiligen muss.
Klar, für die Stadt ist eine Helmlampe Overkill, und man sollte damit auch außerorts sparsam umgehen, um niemanden zu blenden (daher ist eine Fernbedienung sinnvoll). Grade deshalb macht es m.M.n. Sinn, auch schon die Hauptlampe so zu wählen, dass sie ausreichend breit ausleuchtet, so dass sie zumindest auf der Strasse bei vielen Kurven dann auch ausreicht.

Aber nur um das mit dem Blenden mal einzuordnen - die Leuchten, über die wir hier reden, liegen alle so etwa im Bereich von etwa 10k (Pico) bis 35k (SL-AX Fernlicht) Candela. Bei Autos liegt der zugelassene Grenzwert des Fernlichts bei 225k(!) Candela.
 
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Ohne die 8 Seiten alle gelesen zu haben...


Ich wollte mal fragen ob jemand dasselbe Problem hatte wie ich.
Wir haben zwei Lupine SL Nano und 2 35Wh Akkus.

Die sind permanant an den Bikes montiert und eher für Notfälle gedacht wo man nicht früh genug zurück kommt. (Wenn ich eine geplate Dunkeltour mach nehme ich andere Bikes und Lampen.)

Jetzt hätten wir sie mal gebraucht und...
...beide Akkus leer. Komplett leer. Die waren aber vollgeladen vor einigen Monaten (vielleicht 1/4 Jahr).

Sind hier Fälle von unerwünschter Entladung bekannt?
 
Ohne die 8 Seiten alle gelesen zu haben...


Ich wollte mal fragen ob jemand dasselbe Problem hatte wie ich.
Wir haben zwei Lupine SL Nano und 2 35Wh Akkus.

Die sind permanant an den Bikes montiert und eher für Notfälle gedacht wo man nicht früh genug zurück kommt. (Wenn ich eine geplate Dunkeltour mach nehme ich andere Bikes und Lampen.)

Jetzt hätten wir sie mal gebraucht und...
...beide Akkus leer. Komplett leer. Die waren aber vollgeladen vor einigen Monaten (vielleicht 1/4 Jahr).

Sind hier Fälle von unerwünschter Entladung bekannt?
Waren die mit der Lampe verbunden oder nicht?
Wenn ja, dann ist's normal
 
Selbstentladung ist bei Akkus völlig normal. Allerdings in dieser Geschwindigkeit eher nicht.

Mal an lupine schreiben. Die sind da eigentlich immer ganz offen und freundlich und kümmern sich schnell.
 
Einen Brand verursachen, hm? 🧐

...beide Akkus leer. Komplett leer. Die waren aber vollgeladen vor einigen Monaten (vielleicht 1/4 Jahr).

Sind hier Fälle von unerwünschter Entladung bekannt?

Mein 50Wh Akku entlädt sich in 4 Monaten um mindestens 75 % (was deutlich über der erwarteten Selbstentladung von LI-ION liegt). War mit nix verbunden und kühl gelagert.

Wie sicher bist du dir beim Zustand "vollgeladen"? Gerade abgesteckt vom Ladegerät oder Akkuanzeige auf 100 %? Die Akkuanzeige zählt nur, wieviel übers Kabel rausgeht, den internen Verbrauch oder Selbstentladung verpennt die (Spannungskurve wird demnach nicht gemessen oder ignoriert) und zeigt also auch noch bei 10 % die 5 Leuchtis an. Erst nahe der Abschaltspannung ändert sich das.

Vermutlich ist der Stromverbrauch der internen Schaltung nicht unerheblich (Vermutung basiert auf der Empfehlung, den Akku über den Sommer am Ladegerät zu lassen [sic]).

Sicher ist nur, dass die Zellen definitiv kapott sind. Häng die jetzt bloß nicht an irgendein Ladegerät!
 
Mal an lupine schreiben
Ja das hab ich gestern gemacht und Chef persönlich hat geantwortet.

In der Tat empfiehlt er das gleiche wie Ihr freundlichen Ratgeber oben auch geschrieben habt:
bei 2-4 Tage Nichtgebrauch trennen weil die Elektronik eben immer ein kleines bisschen Strom zieht.

Ich habe die Akkus problemlos wieder laden können. Die sind ja smart und haben ja wohl einen Schutz vor (zu) Tiefentladung.
 
Hallo zusammen,

ich habe mich entschieden einen Lupine zu kaufen. Bisher war ich recht sicher, dass es die Nano wird. Nun grübel ich ob nicht doch die AF besser wäre...? Ich werde die Lampe hauptsächlich am Gravelbike für Spät- bzw. Nachtfahrten nutzen. Das Thema seitliche Ausleuchtung beschäftigt mich dabei am meisten, aber das muss ich vermutlich selbst entscheiden :)

Folgende Fragen hätte ich aber:
Frage 1: ich habe eine Garminhalterung am Vorbau, die auf der Unterseite zudem eine GoPro Halterung hat. Praktisch. Allerdings fahre ich fast immer mit Lenkerrolle. Kleine Tasche bei Tagesfahrten bzw. Große Lenkerrolle bei Mehrtagesfahrten. Wohin also mit der Lampe? Ich habe noch nicht viele Infos dazu gefunden, kann mir aber nicht vorstellen, dass ich mit dem Problem alleine bin.

Frage 2: um den Lupine-Akku mit einer Powebank zu laden, braucht man also den USB-Adapter. Um ihn als Powerbank zu nutzen braucht man noch einen anderen Adapter? Erscheint mir ein bisschen viel Adapterei...?

Frage 3: Leuchtweiteneistellung. Bin ich jetzt schon ein paarmal drüber gestolpert. Muss man die Lampe nach dem Kauf noch einstellen? Oder habe ich da was falsch verstanden?



Nur kurz zu der Lupine-Chinalampen-Diakussion: es gibt einen aktuellen Podcast von Enjoyyourbike mit dem Gründer von Lupine. Darin sagt er mal, dass es absolut keine Kunst ist, helle Lampen zu bauen. Auch nicht große Akkus zu bauen. Die Linse speziell zu schleifen und vorher zu berechnen ist eine Kunst. Und dann ein möglichst passgenaues Gesamtpaket aus Helligkeit, Ausleuchtung, Akku etc zu bauen....das ist eben ihr Anspruch und IMMMER ein Kompromiss!!!

Danke schonmal :)
 
Hallo zusammen,

ich habe mich entschieden einen Lupine zu kaufen. Bisher war ich recht sicher, dass es die Nano wird. Nun grübel ich ob nicht doch die AF besser wäre...? Ich werde die Lampe hauptsächlich am Gravelbike für Spät- bzw. Nachtfahrten nutzen. Das Thema seitliche Ausleuchtung beschäftigt mich dabei am meisten, aber das muss ich vermutlich selbst entscheiden :)

Folgende Fragen hätte ich aber:
Frage 1: ich habe eine Garminhalterung am Vorbau, die auf der Unterseite zudem eine GoPro Halterung hat. Praktisch. Allerdings fahre ich fast immer mit Lenkerrolle. Kleine Tasche bei Tagesfahrten bzw. Große Lenkerrolle bei Mehrtagesfahrten. Wohin also mit der Lampe? Ich habe noch nicht viele Infos dazu gefunden, kann mir aber nicht vorstellen, dass ich mit dem Problem alleine bin.

Frage 2: um den Lupine-Akku mit einer Powebank zu laden, braucht man also den USB-Adapter. Um ihn als Powerbank zu nutzen braucht man noch einen anderen Adapter? Erscheint mir ein bisschen viel Adapterei...?

Frage 3: Leuchtweiteneistellung. Bin ich jetzt schon ein paarmal drüber gestolpert. Muss man die Lampe nach dem Kauf noch einstellen? Oder habe ich da was falsch verstanden?



Nur kurz zu der Lupine-Chinalampen-Diakussion: es gibt einen aktuellen Podcast von Enjoyyourbike mit dem Gründer von Lupine. Darin sagt er mal, dass es absolut keine Kunst ist, helle Lampen zu bauen. Auch nicht große Akkus zu bauen. Die Linse speziell zu schleifen und vorher zu berechnen ist eine Kunst. Und dann ein möglichst passgenaues Gesamtpaket aus Helligkeit, Ausleuchtung, Akku etc zu bauen....das ist eben ihr Anspruch und IMMMER ein Kompromiss!!!

Danke schonmal :)
zu Frage 2: Es gibt doch auch keine Powerbank, wo Du mit USB-A Strom entnehmen UND die Bank laden kannst oder? ;-)

zu Frag 3: Naja, damit ist lediglich die Ausrichtung der Leuchte nach der Montage gemeint.


BTW. ich nutze die Nano und bin begeistert, was auch Ihrer Kompaktheit geschuldet ist. Die Kurvenfahrerei ist in der Tat gewöhnungsbedürftig und stellte für mich als ehm. Piko-Helmleuchtenfahrer eine krasse Umstellung dar.
Das gute an den Lupine-Leuchten – falls Dir eine getestete nicht zusagt, bekommst Du diese immer für sehr gutes Geld wieder verkauft - machst also sprichwörtlich kein 'Geld kaputt'. :cool:
 
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Lampe am Schnellspanner.
Die Tasche wirft einen kleinen Schatten, ist für mich aber nicht relevant.

Für Touren mit größerem Gepäck hab ich eine Goprohalterung, die ich am Lenker befestige und da dran mit Hilfe eines Goproadapters dann die Lampe. Günstiger wäre wohl ein Barextender (gibt's von Rose und anderen), wäre mir aber zu klobig.

Ansonsten würde ich für Gravelfahrten immer wieder zur AF7 greifen. Tolle Ausleuchtung, speziell in Waldgebieten. Da reicht je nach Geschwindigkeit auch locker das Tagfahrlicht.

Ich nutze nicht die Powerbankfunktion und hab nur den Adapter, um per USB aufzuladen. Das reicht mir.
 
Anhang anzeigen 1167966

Lampe am Schnellspanner.
Die Tasche wirft einen kleinen Schatten, ist für mich aber nicht relevant.
Danke für das Bild. So war auch meine Idee, die Lampe zu montieren, allerdings Frage ich mich, wie gut man den Wahoo/Garmin noch ablesen kann?
Für Touren mit größerem Gepäck hab ich eine Goprohalterung, die ich am Lenker befestige und da dran mit Hilfe eines Goproadapters dann die Lampe. Günstiger wäre wohl ein Barextender (gibt's von Rose und anderen), wäre mir aber zu klobig.
Das heißt du setzte die Lampe am Lenker einfach weiter nach oben? Diese Barextener habe ich auch schon gesehen. Vermutlich praktisch und genau das was wir brauchen, aber auch furchtbare Optik!
Ansonsten würde ich für Gravelfahrten immer wieder zur AF7 greifen. Tolle Ausleuchtung, speziell in Waldgebieten. Da reicht je nach Geschwindigkeit auch locker das Tagfahrlicht.
Wenn bei der AF das Tagfahrlicht im Wald reicht, dann müsste doch bei der Nano das Abblendlicht im Wald passen?
Ich nutze nicht die Powerbankfunktion und hab nur den Adapter, um per USB aufzuladen. Das reicht mir.
Kann man den Lupine-Akku per Powerbank laden, während man die Lampe betreibt?

Danke und LG
🐼
 
Die Kurvenfahrerei ist in der Tat gewöhnungsbedürftig
Genau das ist für viele von uns sicher der Hauptpunkt, der am Ende darüber entscheidet, ob es die eine oder andere Lampe besser für einen geeignet ist.

Ich fahre aktuell mit einer Sigma Aura 60, da ist sicher jede Lupine haushoch überlegen dazu.

Wo ich allerdings so meine Bedenken habe ist der krasse Unterschied zwischen der Hauptfläche vor dem Rad, die sehr hell ausgeleuchtet wird und dem Rest Streulicht, welches die Ränder beleuchtet in denen dann die Kurven liegen.

Ist die Hauptfläche zu hell, hat es dass Auge schwer mit der schnellen Umstellung zwischen hellem und nicht so hellem Bereich.

Von daher wäre für mich wahrscheinlich auch ein Test hilfreich, bei dem man selbst mal testen kann, wie gut genau der Übergang so ausgeleuchtet ist und wie gut man selbst damit klar kommt um dann entscheiden zu können, ob einem die die Nano/Mono taugt, oder ob man dann doch besser auf die größeren Schwestern geht.
 
allerdings Frage ich mich, wie gut man den Wahoo/Garmin noch ablesen kann?
Hatte ich bisher keine Probleme mit. Im Zweifel könnte man das Navi auch auf den Vorbau setzen.

Das heißt du setzte die Lampe am Lenker einfach weiter nach oben?
Genau.

Wenn bei der AF das Tagfahrlicht im Wald reicht, dann müsste doch bei der Nano das Abblendlicht im Wald passen?
Mir ist Seitenausleuchtung wichtig, speziell im Wald, deswegen die AF7.
 
Ich denke, meine Frage passt hier am besten: Nervt es euch nicht, dass Lupine-Lampen links neben dem Vorbau montiert werden, genaso wie quasi alle Lenkerhalter für Fahrradcomputer (Wahoo, Garmin, Sigma, Karoo; Ausnahme: Stages Dash)? Heißt, wenn ich eine Lupine kaufe, muss ich zwangsweise weitere 40 € einplanen für eine Computerhalterung von z. B. K-Edge, die dann rechts vorm Vorbau montiert wird – oder gleich 60 € für einen K-Edge-Halter mit GoPro-Mount unten drunter.

Die eh nicht günstigen Lupine werden also de facto nochmals teurer. Auf Nachfrage hat man mir mitgeteilt, dass weder im Lupine-Forum noch sonstwo irgendwelche "Beschwerden" dazu aufgetaucht sind. Nehmt ihr das einfach so hin?
 
Ich denke, meine Frage passt hier am besten: Nervt es euch nicht, dass Lupine-Lampen links neben dem Vorbau montiert werden, genaso wie quasi alle Lenkerhalter für Fahrradcomputer (Wahoo, Garmin, Sigma, Karoo; Ausnahme: Stages Dash)? Heißt, wenn ich eine Lupine kaufe, muss ich zwangsweise weitere 40 € einplanen für eine Computerhalterung von z. B. K-Edge, die dann rechts vorm Vorbau montiert wird – oder gleich 60 € für einen K-Edge-Halter mit GoPro-Mount unten drunter.

Die eh nicht günstigen Lupine werden also de facto nochmals teurer. Auf Nachfrage hat man mir mitgeteilt, dass weder im Lupine-Forum noch sonstwo irgendwelche "Beschwerden" dazu aufgetaucht sind. Nehmt ihr das einfach so hin?
Ich hab meine Lupine mit Fidlock Pinclip am Garminhalter mit GoPro Aufnahme. Das von Dir beschrieben Problem hatte ich zuvor auch, aber mit Fidlock ist es so eh viel praktischer.
 
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