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bubanews

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16 Juni 2011
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Köln
Guten Morgen.
Ich wohne in Köln und fahre seit einem Jahr Rennrad.
Da ich seit dem einige Beschwerde habe, möchte ich gerne mit einem Trainer (o.ä.) zusammen den status quo überprüfen und Ziele = Wege für die Zukunft finden.

Kann mir jemand einen Trainer empfehlen?
Danke
 
www.komsport.de
erste Adresse in Köln, allerdings gehen die eher in Richtung Sitzposition, Einlagen, Leistungsdiagnostik
Wenn Geld keine Rolle spielt und der Hauptwunsch Richtung Trainingssteuerung geht ist wohl auch STAPS eine vernünftige Adresse.
 
Guten Morgen.
Ich wohne in Köln und fahre seit einem Jahr Rennrad.
Da ich seit dem einige Beschwerde habe, möchte ich gerne mit einem Trainer (o.ä.) zusammen den status quo überprüfen und Ziele = Wege für die Zukunft finden.

Kann mir jemand einen Trainer empfehlen?
Danke
Vielleicht sollte man die Beschwerden präziser formulieren, um eine halbwegs zufrieden stellende Antwort zu erhalten. Beschwerden reichen eben vom privaten bis hin zum medizischen Bereich und können den sportphysiologischen Bereich tangieren. Man erspart sich eben auch viel blabla.
 
Beim ersten "hier" habe ich persönlich keine guten Erfahrungen gemacht. Beim zweiten "hier" kenne ich solche und solche Meinungen.
 
Vielleicht sollte man die Beschwerden präziser formulieren, um eine halbwegs zufrieden stellende Antwort zu erhalten. Beschwerden reichen eben vom privaten bis hin zum medizischen Bereich und können den sportphysiologischen Bereich tangieren. Man erspart sich eben auch viel blabla.
Die Beschwerden sind körperlicher Natur: Ellebogen rechts, eingeschlafene Hände und Füße, unterer Rücken, Nacken. Alles immer zu unterschiedlichen Zeiten und unetr untersch. Belastungen.
 
Grob gesagt ist die Rennradhaltung schon exponiert. Die Beschwerden in den Händen kommen von abgedrückten Nerven und einer einseitigten Haltung. Guckst Du Karpaltunnelsyndrom. Kein Muss aber ziemliches Vielleicht. Füße und Rücken bilden quasi eine Einheit. Eine Menge Radfahrer leiden unter ISG Problemen mithin einer Überlastung der unteren Lendenwirbel. Vergleichbar mit einem leichten Bandscheibenvorfall, wodurch a)Rückenschmerzen entstehen und sich b) ein Taubheitsgefühl im Fuß einstellen kann. Nacken ist unproblematisch, da es sich lediglich um Muskelverspannungen im Deltabereich handeln wird. Yoga und regelmäßiges Dehnen -allet wird jut-. Der Ellenbogen ist bestimmt vorgeschädigt und löst den Schmerz bestimmt stechend im Sehnenbereich aus. Was kann man dagegen machen? Die Gretchenfrage! Nee. Ick muss aba erst ma Kette ölen.
 
Möglichkeiten was dagegen zu tun gibt es einige, so bietet der Rennradlenker diverse Möglichkeiten, die Griffposition zu variieren, um so dieser einseitigen Dauerbelastung vorzubeugen. Für Füße, Rücken und Nacken und nicht nur dafür empfehle ich immer ganzheitlichen Ausgleichsport. Der Hinweis auf Yoga war kein Scherz, findet sich dort nämlich ein ganzheitlicher Ansatz zur Stärkung der gesamten Körpers.
 
Gerade dann nochmal der Hinweis auf Komsport. Die Jungs da setzen seit Jahren Leute aufs RR. Profis, Amateure und Hobbyfahrer. Sie haben einen unwahrscheinlich großen Erfahrungsschatz, der in diesem Bereich unbezahlbar ist.
Ich weiß noch als ich da war.

Rad auf die Rolle, draufgesetzt und getreten
Kurz angeschaut worden, Schräubchen hier, Schräubchen da, Lenker gedreht, Sattel verändert - echt alles nur im minimalen Bereich und nach fünf Minuten habe ich mich unvorstellbar viel wohler auf dem Rad gefühlt und hierbei muss man sagen ich hatte vorher gar nicht wirklich ein Problem.
Wobei der Hinweis mit Yoga und Ganzkörpertraining, Dehnen und Stabi natürlich auch immer und unter allen Umständen hilfreich ist.
 
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