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Sturzen oder massiert werden: WER??

jentj

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:eek: Aus den Tread: "Rasiert “Mann” sich …" kam bei mir die Frage, wieviel von euch mal (wie oft) dann überhaupt gesturzt sind. Und wieviel von euch kriegt regelmaßig eine Massage nach einer Trainungsrunde :confused: ?

Für mich gilt, das ich nog nie gesturzt bin (auf meinem RR nicht/auf meinem MTB noch letzten Sonntag (leichte Gerhirnerschütterung trotz Helm)/auf mein Motorrad ein pahr Mal (ohne körperliche Schäden dank Lederanzug und Helm)). Weil ich nie in großere Gruppen fahre? Weil ich nie pech hätte. Sind so die einzige Gründe die ich mich ausdenken kann...

Eine Massage krieg ich nur dann, wenn ich entweder ausdrücklich darum bitte/bete, oder sie (er? :eek: ) mal gut drauf ist und die Umstände sonnst auch stimmen :D . Aber bestimmt nicht nach einer Trainungsrunde :( !

Sturzen oder massiert werden: WER eigentlich wohl und warum??
 
massur hätte ich gerne, macht nur keiner.

stürzen tu ich meist nur im gelände, dort reiße ich mir wenn nur knie, hand und ellbogen auf, vielleicht paar schrammen. haare haben dabei noch nie gestört, bei so viel dreck aber auch kein wunder.

jetzt sind die haare aber ab und ich muss sagen, es sieht gut aus, haben mir auch schon einige bestätigt, andere meinen dann wieder "wie konntest du nur".
 
Auf Massagen muss ich verzichten - aber ich bin ja auch nur ein Hobby-Radler.

Stürzen tu ich immer wieder mal, und alle paar Jahre auch mal richtig wüst.

Haare habe ich trotzdem noch auf den Beinen (und auch sonst überall, wo halt welche hingehören - außer auf dem Kopf...). Und eitrig in eine Wunde eingewachsen sind die mir auch noch nie, wobei ich mir allerdings gut vorstellen kann, dass so was passiert.

Aber da drängt sich mir jetzt die Frage auf:

Stürze ich etwa so oft, weil ich Haare auf den Beinen habe??
 
Das von Hobbyfahrer versus Profi wird dann wohl der Grund sein, das auch ich meine Massagen untersagt kriege :( . Obwohl meine Partnerin eine Semiprofi ist iBz Massagen; sie ist Krankengymnastin :ka: .

Inclusieve Haare auf meine Beine bin ich (aufs RR) also noch nie gesturzt; da muß ich dich (Knobi) entauschen für deine drängende Frage. Keine Angst also für deine Haare von mir aus; wie sieht aber Ihr das :confused: ?

@ u.A. Brulp und Knobi: Wie und wo (welche Strassenzustand/Situation) seit ihr dann (aufs RR) gesturzt? Unter welche Umstande? Gruppenfahrt/während Bremsaktionen/in Kurven usw??

Gruß, Jent

__________________
Life starts at 180 hpm
 
momentan habe ich noch kein richtiges rennrad, habe nur mein mtb mit conti grand prix ausgestattet und fahre damit jetzt nen halbes jahr straße.

gestürzt bin ich auf der straße, war feucht und beim bremsen ist mir das vorderrad ist mir flöten gegangen.

ansonsten mit meinem mtb halt öfter mal im wald, da schaben die wurzeln und steine so schön an den schenkeln :aufreg:
 
Moin...

Also ich bin bisher noch nicht gestürzt; konnte mich bisher immer irgendie abfangen oder um die Autos herummogeln, die mich auf die Kimme nehmen wollten. (Gück gehabt)

Massage werde ich mir demnächst mal gönnen, wenn ich unseren Monatlichen "Saunagang" durchführe. (ich weiss ist zu unregelmässig um wirklich was zu bringen/ ist mehr zum Stressabbau)
Die ham sowas im Angebot. Kann ja mal berichten, ob´s was gebracht hat.

Gruß Eric
 
Also richtig gestürzt bin ich noch nicht( bis jetzt wobei bei dem nassen Sauwetter würde es mich nicht wundern), allerdings schon öfters einfach mal umgekippt - schon doof wenn man nicht rechtzeitig aus den Klickpedalen kommt (war allerdings nur meine ersten 500km so und letztens als eine ganze Gruppe attraktiver männlicher Radler an mir vorüberzog - die Röte war dann nicht von der Anstrengung , vor allem als dann noch gefragt wurde ob ich Hilfe brauche ;)) und die Massagen gönnen wir uns im Freundeskreis öfters mal nach dem Training- generelle Tendenz geht dort eindeutig zur Haarlosigkeit, da es tatsächlich auch als intensiver und ja letztendlich auch erotischer wahrgenommen wird. Mal abgesehen von der grundsätzlichen Einstellung - ich finde es vor allem hygienischer (das ist eine med. Tatsache) - es gibt gerade einen guten Artikel übers Rasieren im triathlon - das magazin, wens interessiert. Ansonsten entscheidet das jeder ohnehin für sich selbst und es gibt auch hier wie auch in wohl allen Dingen keine alleingültige Wahrheit - erinnert mich an vergangene "EchteRadsportlertragennurweißeSocken- Diskussionen")
 
Stürzen tu ich ab und zu, weil...

... eine Fußgängerin, die viele hundert Meter lang ganz ruhig am rechten Rand eines Radweges (!) gelaufen ist, sich genau in dem Moment umdreht (und auf die Wegmitte torkelt), als ich praktisch schon neben ihr bin... Rahmen vorne abgeknickt, Fußgängerin 3 Meter weit geflogen, Hose kaputt und blaue Flecken an den Knien, Knobi mit böse aufgerissenen Fingerkuppen, aber niemand schlimm verletzt. Richtig: Sie hatte einen Walkman auf. Und normalerweise hätte ich da jederzeit komfortabel vorbei gepasst...

... in einer Kurve steil bergab jede Menge Rollsplit liegt, und ich mich genau dort nach einem Mitfahrer umdrehen muss, der irgend etwas schreit...
... Knobi löst sich recht bald von seinem heißgeliebten Rad, überschlägt sich mehrmals - und beobachtet, wie sein Schmuckstück immer dann, wenn Flug- und Blickrichtung zufällig übereinstimmen, auf der Straße aufschlägt - mit dem Lenker, mit dem Schaltwerk, mit dem Sattel, ... Knobi bleibt schließlich an einem Brückenpfeiler hängen, das Rad beruhigt sich erst 30 Meter weiter. Nix gebrochen (was mich ziemlich gewundert hat!), aber an Knien, Hüfte und Unterarmen ziemlich der "Bast" ab, und viele, viele kleine Steinchen in und unter der Haut, auch am Kopf. Musste ich mir mit der Pinzette selbst rauspopeln, das wollten die im Krankenhaus irgendwie nicht machen. Ach ja: als ich gerade wieder aufgestanden bin, hält ein Autofahrer an. Sagt mit ehrlich besorgtem Blick: "Oh, das tut bestimmt voll weh!" - dreht das Fenster wieder hoch, und fährt weiter. Danke für's Gespräch...

... mir beim Ortsschildsprint ein bis dahin nicht wirklich vertrautes Rad aus nicht mehr genau nachvollziehbaren Gründen komplett außer Kontrolle gerät, und ich mir noch denke: "Das fängst du nicht mehr!" - und dann auch schon den Himmel zwischen meinen Beinen sehe, das Rad noch an den Füßen. 3 Tage Krankenhaus, Helm Schrott - aber gewonnen! Anschließend zwei Wochen Zwangsurlaub auf gelben Schein, und während dieser Zeit eine sehr wichtige, wunderschöne Bekanntschaft gemacht...

... man in kleiner Gruppe dicht bei dicht durch einen unbekannten Ort saust, und die Frage aufkommt, ob man hier jetzt überhaupt richtig ist. Also langsamer fahren, und umsehen. A. schaut nach rechts und bremst, während Knobi nach links schaut, und vorgenanntes nicht bemerkt. Vorderrad an Hinterrad, Augen-weit-aufreiß, schlinger-schlinger-schlinger, und doch noch: Krach!, während A. ungerührt entschwindet. Nix passiert, auch keine Kratzer am Rad, also gleich weiterfahren, und hoffen, dass es keiner gesehen hat...

... die Straßenbahnschienen, die ich kurz vor meiner Haustür in ungünstigem Winkel überfahren muss, nachts im Winter auch nass sein können, wenn man KEIN Licht dabei hat...

... es interessant ist, wie gut man bei mittlerer Geschwindigkeit auf einem dick verschneiten Feldweg Slalom fahren kann, bis das Vorderrad weg rutscht...

So gesehen, bin ich irgendwie doch nie so ganz unschuldig.

:D
 
Re: Stürzen tu ich ab und zu, weil...

Knobi schrieb:
... eine Fußgängerin, die viele hundert Meter lang ganz ruhig am rechten Rand eines Radweges (!) gelaufen ist, sich genau in dem Moment umdreht (und auf die Wegmitte torkelt), als ich praktisch schon neben ihr bin... Rahmen vorne abgeknickt, Fußgängerin 3 Meter weit geflogen, Hose kaputt und blaue Flecken an den Knien, Knobi mit böse aufgerissenen Fingerkuppen, aber niemand schlimm verletzt. Richtig: Sie hatte einen Walkman auf. Und normalerweise hätte ich da jederzeit komfortabel vorbei gepasst...

... in einer Kurve steil bergab jede Menge Rollsplit liegt, und ich mich genau dort nach einem Mitfahrer umdrehen muss, der irgend etwas schreit...
... Knobi löst sich recht bald von seinem heißgeliebten Rad, überschlägt sich mehrmals - und beobachtet, wie sein Schmuckstück immer dann, wenn Flug- und Blickrichtung zufällig übereinstimmen, auf der Straße aufschlägt - mit dem Lenker, mit dem Schaltwerk, mit dem Sattel, ... Knobi bleibt schließlich an einem Brückenpfeiler hängen, das Rad beruhigt sich erst 30 Meter weiter. Nix gebrochen (was mich ziemlich gewundert hat!), aber an Knien, Hüfte und Unterarmen ziemlich der "Bast" ab, und viele, viele kleine Steinchen in und unter der Haut, auch am Kopf. Musste ich mir mit der Pinzette selbst rauspopeln, das wollten die im Krankenhaus irgendwie nicht machen. Ach ja: als ich gerade wieder aufgestanden bin, hält ein Autofahrer an. Sagt mit ehrlich besorgtem Blick: "Oh, das tut bestimmt voll weh!" - dreht das Fenster wieder hoch, und fährt weiter. Danke für's Gespräch...

... mir beim Ortsschildsprint ein bis dahin nicht wirklich vertrautes Rad aus nicht mehr genau nachvollziehbaren Gründen komplett außer Kontrolle gerät, und ich mir noch denke: "Das fängst du nicht mehr!" - und dann auch schon den Himmel zwischen meinen Beinen sehe, das Rad noch an den Füßen. 3 Tage Krankenhaus, Helm Schrott - aber gewonnen! Anschließend zwei Wochen Zwangsurlaub auf gelben Schein, und während dieser Zeit eine sehr wichtige, wunderschöne Bekanntschaft gemacht...

... man in kleiner Gruppe dicht bei dicht durch einen unbekannten Ort saust, und die Frage aufkommt, ob man hier jetzt überhaupt richtig ist. Also langsamer fahren, und umsehen. A. schaut nach rechts und bremst, während Knobi nach links schaut, und vorgenanntes nicht bemerkt. Vorderrad an Hinterrad, Augen-weit-aufreiß, schlinger-schlinger-schlinger, und doch noch: Krach!, während A. ungerührt entschwindet. Nix passiert, auch keine Kratzer am Rad, also gleich weiterfahren, und hoffen, dass es keiner gesehen hat...

... die Straßenbahnschienen, die ich kurz vor meiner Haustür in ungünstigem Winkel überfahren muss, nachts im Winter auch nass sein können, wenn man KEIN Licht dabei hat...

... es interessant ist, wie gut man bei mittlerer Geschwindigkeit auf einem dick verschneiten Feldweg Slalom fahren kann, bis das Vorderrad weg rutscht...

So gesehen, bin ich irgendwie doch nie so ganz unschuldig.

:D
Das tut ja beim Mitlesen weh! Vor allem die zweite Geschichte höhrt sich brutal an. Am besten ist jawohl der Kommentar von dem Autofahrer! :D
Hoffentlich liegst Du nicht so schnell wieder auf Strasse!
Geuß,
Ace ;)
Stevensbande
 
"Shit happens" darum sind wohl Stürze unvermeitlich!
Mien bisher schlimmster Sturz auf dem Rad passierte mit dem MTB auf einem abschüssigem Waldweg, da bin ich mit dem Vorderrad in den Sand gerutscht und habe dummerweise auch noch gebremst. Tja da hat halt das Vorrad sich eingegraben und ich habe einen tollen Salto gedreht. Ich habe mir Knie, Schulter und Ellenbogen aufgeschlagen aber keine Knochen gebrochen und bin die Tour (ca. 95 km) noch zu Ende gefahren.
 
bin schon ca.3 mal wegen hängenbleibens des hinterrades an "kleinen übergengsbordsteinen"(beim übergand radweg fußgängerweg).zweimal bei kleinen geschwindigkeiten. und einmal bei 30km/h.schürfwunden an knie,becken und händen(fahre im sommer ohne handschuhe). das ist echt verblüffend wie das doch immer ausgegengen ist... die reflexe schützen einen doch ziemlich gut...
einmal habe ich einen 32km/h purzelbaum auf der motorhaube eines silbernen 2002 audi tt quattro 4.2 gemacht,weil er mich übersehen hat und in eine einfahrt gefahren ist.ich dachte "ja da der schon so abbremst hat der mich gesehen.." und dann gibt der doch gas...na ja nur "spandart verletzungen"...

und einmal ist mir glatt eine katze ins vorderrad gelaufen..(ivon der seite in die speichen...) da hats das vorderrad einfach weggehaut.
schaden..:eine geplatzte plastik mineralflasche ,die im rucksack war.
katze ist geflüchtet..habe kein blut an den speichen feststellen können
 
Manchmal bewundere ich Knobi ja für sein technisches Wissen, auf seine Erfahrung mit den zahlreichen Stürzen kann sehr, sehr gut verzichten.

Ich habe bis jetzt zweimal auf der Nase gelegen.
Beim ersten Mal (tut's noch weh ;) ) bin ich im Stand, als ich den Querverkehr noch passieren lassen wollte, mit dem Vorderrad in ein Loch neben der Teerdecke gerutscht. Mir ist nix passiert, nur meine nagelneue Windstopperhose von Löffler hatte ein Loch am Knie und von einer Platte ist ein Stück abgebrochen. Die Hose habe ich übrigens zu Löffler geschickt, die mir auf das Loch einen Aufbügler gemacht haben. Man sieht nichts und vor allem war es kostenlos, ich habe nur das Porto für den Hinweg gezahlt (innerhalb Deutschlands).

Auch das 2. Mal war ich selber schuld. Bei einer RTF habe ich einem Jungen geholfen, seinen Vater abzuhängen. In einer leichten Kurve auf dem Radweg bin ich dann unachtsam über einen kleinen Dreckhaufen gefahren und bei ca. 35 mit dem Vorderrad weggerutscht, ins Gras geraten und auf den Fr.. gefallen. Knie aufgeschlagen, großflächige Abschürfung am Unterschenkel und ein Kratzer am Finger waren meine Blessuren. Ohne Haare wäre die Reinigung und meine weitere Behandlung sicherlich angenehmer gewesen.

Ab und an gönne ich meinem lädierten Rücken eine Massage, wenn ich sehr viel trainiert habe bekommen meine Beine auch mal eine.
Das lasse ich dann auch professionell machen und muss dafür ein paar Euro berappen.
 
Stürze - da gibt es ja recht viele glückspilze, welche noch nie einen sturz hatten. Wünsche ich auch keinem. Bei hobbyfahrern sollte dies wohl weniger der fall sein. Einer der rennen fährt wird wohl kaum auf die dauer darum herum kommen, das risiko fährt mit. Davon zeugen bei mir einige 'sportabzeichen', jedes mit seiner eigenen geschichte.
wie ist es, wenn in einer staffel der hinterste fahrer einen schwenker der gruppe nicht parieren kann und dem anderen ins hinterrad fällt? Leider war ich der zweithinterste. Rad auf der linken seite total ausgespeicht oder speichen durchgetrennt. Der flug über den lenker hätte sicher bei pleite, pech und pannen einen preis gewonnen. Dies bei ca. 45 km/h. Die wunde und der geschwulst auf höhe beckenknochen machte auch dem pfleger einiges kopfzerbrechen. Indianer kennen keinen schmerz und weiter geht's. 2 Etappen später berührt ein Fahrer vor mir, im feld, das hinterrad eines anderen und ab ging die post. Da bleibt keine Zeit sich ein weicheres landungsfeld auszusuchen. Rädern auswechseln, aufsteigen und abgeschoben so in etwa 'fahr weiter du s...'. Die Schmerzen kommen erst, wenn man darüber nachdenkt. Mit weiteren Anekdoten will ich euch verschonen..

Massage - Ich würde nicht nein sagen, selbst heute als hobbyfahrer. Aber aufgepasst, insbesondere wenn man dies nicht gewohnt ist, kann es anfangs eine echte belastung für den körper sein. Nur zu gut erinnere ich mich, auch wenn es schon lange her ist, wie mir die beine nach der ersten Massage schmerzten. Hat einer ambititionen auf höhere ziele (spitzensport) wird er wohl nicht umhin kommen. Eine gesteigerte durchblutung und damit auch schnellere rekuperation der muskeln ist sicher gegeben.
gümmeler
 
Mit dem Rennrad habe ich gottseidank noch nie einen Sturz gebaut, mit dem MTB aber umso mehr. Trotzdem ist mir nur einmal "mehr" passiert, da nämlich war die Haut am linken Oberschenkel aussen weg und die (damals noch) Bärentatzen haben sich toll in mein rechtes Schienbein gekrallt.. die Narben davon habe ich heute noch. Vorbeikommende Wanderer haben gedacht, ich verarsche die, weil soviel Blut rum war..
Wie das passiert ist? ich bin ncihtmal am bike gesessen..
da war ein kleiner steig, etwa 20cm breit, und daneben gings ein paar meter runter.. ich bin nicht ausgerutscht, sondern der ganz steig ist mir mir in die tiefe gepoltert.. war ne schöne heimfahrt.. :o :(

Gestern hats mich übrigens beim Sport in der Schule übelst erwischt - Knieluxation(die Kniescheibe ist auf Wanderschaft nach rechts aussen gegangen) möglicher Seitenbandanriss und Absplitterungen an der Scheibe selbst. Morgen komm ich in die Magnetresonanz, aber die Ärzte gestern habe n mir gesagt, ich bruahce mir auch im besten Fall keine Hoffnungen auf eine Heilung in <6 Wochen machen.. im moment brauche ich sogar in meinem Zimmer Krücken.. :(

D
 
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