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Steigraten

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Einige wenige, die das drücken können, fahren auch ein 53er als großes Blatt und die fahren so einen Hügel auch auf dem kleinen (39) Blatt.

Nicht alle... Auf der Tour mit tdfcb99 blieb ich die ganze Zeit auf dem 53er, was er bestätigen kann. :aetsch:

230809.jpg


Denke auch, dass die Werte genau wie die gefahrenen Schnitte nicht vergleichbar sind. Nicht mal beim selben Anstieg.

Der eine hatte Rückenwind, der andere Hagel mit Gegenwind, der eine zuwenig Luft im Reifen und der andere einfach nur nen verdammt guten Tag.

Sinnvoll sind hier keine Einzelaussagen, sondern eher Jahresdaten.

So interessiert mich der Tourschnitt auch nur peripher, viel wichtiger sind mir die Jahresschnitte und die km/HM Verhältnisse.

Wenn man aber bei allen auf ein Jahr gesammelten HM/h Werte dann einen Durchschnitt bildet, DANN kann man Aussagen über seine Qualitäten als "Bergziege" machen.

Was ich hier sagen kann ist, dass ich tdfcb99 locker einen 1200HM/h Jahresschnitt zutraue. Dazu kurbelt er einfach zu entspannt die Berge rauf, als ob er das nicht schaffen würde.

Ich liebe eben Bergauf den Wiegetritt, deswegen auch 53 oder im Rennen das 50er Blatt. Die kleinen Blätter werden bei mir älter als die Rahmen... :D
 
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... allenfalls eine sehr grobe Annäherung, ...
Über "grobe Annäherungen" hinaus wird man wohl im gesamten Thread kaum kommen können (und wollen?).

Für den OP sollte es hinreichend sein, wenn er weiss, dass in der Hobbyfahrer-Klasse die typischen Leistungsgewichte um 3-4 W/kg (auf Basis von 20 min) zu suchen sind. Dies ergibt idealisierte Steigraten (Rad-/Klamottengewicht 0, kein Rollwiderstand, kein Luftwiderstand) um 1100-1460 Hm/h. Unter Annahme von 10 kg für Rad und Klamotten sind es noch 960-1280 Hm/h; nach Abzug von grob geschätzten 15% für Roll- und Luftwiderstand auf einer Steigungsstrecke von 10% vielleicht noch reale 820-1090 Hm/h.

Wenn ich es drauf anlege, dann steige ich 200 steile Hm mit bis zu 1300 Hm/h. Auf einer mehrtägigen Pässetour, bei der pro Tag 2-4 Alpenpässe zu verarbeiten sind, bin ich bei gleicher Form mit mittleren 600-700 Hm/h sehr zufrieden. So viel zum Thema Ergebnisspanne. ;)
 
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So viel zum Thema Ergebnisspanne. ;)

Die ist sowieso RIESIG, da du jede Steigung anders fährst. Noch dazu kommt der persönliche Leistungswille im Training, wieviel "man gibt" oder auch nicht.

Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass ich im "Jagd-Modus" (Rennen, Rennradfahrer im Training paar hundert Meter vor mir, etc) ungeahnte Kräfte realisieren kann, die ich im "normalen" Training nicht auf die Straße bringe.

Leider ist die Ermittlung der tatsächlichen Watt/kg schwerer als gedacht, da nicht jeder eine Leistungsdiagnostik in der Nähe hat oder ne SRM-Kurbel am Rad. Ergometerwerte und sonstige Leistungsmesser sind auch nicht besser als Schätzwerte oder Kreuzotter.de .

Deswegen: Fahrt einfach mal einen Radmarathon mit Zeitnahme und bergigen Profil. Die langen Strecken beim Tirol West oder Engadin sollte schon sehr aussagekräftig sein.

Wer da ins erste Viertel fährt, hat bislang auf dem Rad alles richtig gemacht!
 
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Die ist sowieso RIESIG, da du jede Steigung anders fährst. Noch dazu kommt der persönliche Leistungswille im Training, wieviel "man gibt" oder auch nicht.

Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass ich im "Jagd-Modus" (Rennen, Rennradfahrer im Training paar hundert Meter vor mir, etc) ungeahnte Kräfte realisieren kann, die ich im "normalen" Training nicht auf die Straße bringe.

Leider ist die Ermittlung der tatsächlichen Watt/kg schwerer als gedacht, da nicht jeder eine Leistungsdiagnostik in der Nähe hat oder ne SRM-Kurbel am Rad. Ergometerwerte und sonstige Leistungsmesser sind auch nicht besser als Schätzwerte oder Kreuzotter.de .

Deswegen: Fahrt einfach mal einen Radmarathon mit Zeitnahme und bergigen Profil. Die langen Strecken beim Tirol West oder Engadin sollte schon sehr aussagekräftig sein.

Wer da ins erste Viertel fährt, hat bislang auf dem Rad alles richtig gemacht!

um im ersten viertel zu landen musst nicht nur effizientes training absolviert haben sondern mindestens,(auch mit super talent und grundkraft seit der frühen jugend) 6 bis 7 jahre intensivst am rennradl sitzen inkl. wintertraining schönste grüsse aus salzburg und dann noch etwas glück um mit gute leute im windschatten zu fahren!!!!
 
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Nicht alle... Auf der Tour mit tdfcb99 blieb ich die ganze Zeit auf dem 53er, was er bestätigen kann. :aetsch:

Ja, das muss ich bestätigen! Immer auf den großen Blatt auch bei 10%!
Falls ich nochmal zu dem Vergnügen komme mit dir zu fahren dann find ich schon ne Strecke wo ich dich aufs kleine bekomme :aetsch:
und falls alles nichts hilft dann fahren wir halt Oberhaus (600m mit 16% im Schnitt, bis zu 22% auf Kopfsteinpflaster) rauf ;)
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Und falls du da auf dem Großen hochkommst denn geb ich auf.


Was ich hier sagen kann ist, dass ich tdfcb99 locker einen 1200HM/h Jahresschnitt zutraue. Dazu kurbelt er einfach zu entspannt die Berge rauf, als ob er das nicht schaffen würde.

naja würde so ca 900 bis 1000HM/h als Jahresschnitt schätzen, wenn man die ganz flachen Anstiege (unter 5%) weglässt
Leider gibt es ja für sowas keine Software also müsste man alles per Hand auslesen, wozu ich keine Lust hab ;)

Und mit den Marathons: Bin noch nie dazu gekommen einen zu fahren, aber nächstes Jahr wür ich gern einen in Angriff nehmen, vielleicht auch den Ötzi, der ist bei mir in Innsbruck der nächste. Wobei ich sowas dann nicht auf Zeit fahr sondern erstmal aufs ankommen.
 
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Oha, das schaut nach einer Herausforderung aus! :D

12% über 930 m klappen schon mit 53-23, je steiler desto niedriger die Trittfrequenz. Mal schaun wie ich am Samstag aus habe, dann können wir ja nochmal ne gemeinsame Runde drehen!

Unser Bergtraining hat übrigens geholfen! Bin beim letzten Marathon (155 km 2300 HM) ins erste Viertel gefahren. :D Und habe auch dort das kleine Blatt nicht gebraucht. :D

Hättest Samstag überhaupt Zeit?

P.s.: Hab immer noch keine neuen Pedale, knarzen jetzt immer lauter... :mad:
 
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Über "grobe Annäherungen" hinaus wird man wohl im gesamten Thread kaum kommen können (und wollen?).

Man kann dennoch den Fehler minimieren indem man das Zeitfenster begrenzt und so den Einfluss der anaeroben Kapazität verkleinert. Einigermaßen Aussagekräftige Werte erhält man im Zeitfenster ab 30 min. Da taugt dann die VAM durchaus auch als "nicht mehr ganz so grobe" Annäherung für die FTP.
 
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470hm in 22:50 min!
Also 1253 hm/h
Der Anstieg is allerdings erst relativ flach (3-5%) aber dann kommen Rampen bis 18%. Ist also für den (Schwanz)Vergleich auch nicht unbedingt geeignet.

Zum Vergleich: Dirk Müller hat dafür 19:21 min gebraucht das sind 1457 hm/h :floet:
 
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470hm in 22:50 min!
Also 1253 hm/h
Der Anstieg is allerdings erst relativ flach (3-5%) aber dann kommen Rampen bis 18%. Ist also für den (Schwanz)Vergleich auch nicht unbedingt geeignet.

Zum Vergleich: Dirk Müller hat dafür 19:21 min gebraucht das sind 1457 hm/h :floet:

Das war wohl die Stoppomat-Strecke am Meißner? (Die Zeit von Müller passt da http://www.stoppomat.de/Python/html_navigation.py/auswertung?strecke_id=5)
Flach ist das aber nicht http://www.hernolds-radseiten.de/RTFDB/?profdisplay=123 (abgesehen vom ersten Teil der in Grafik fehlt)
 
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Über "grobe Annäherungen" hinaus wird man wohl im gesamten Thread kaum kommen können (und wollen?).

Für den OP sollte es hinreichend sein, wenn er weiss, dass in der Hobbyfahrer-Klasse die typischen Leistungsgewichte um 3-4 W/kg (auf Basis von 20 min) zu suchen sind. Dies ergibt idealisierte Steigraten (Rad-/Klamottengewicht 0, kein Rollwiderstand, kein Luftwiderstand) um 1100-1460 Hm/h. Unter Annahme von 10 kg für Rad und Klamotten sind es noch 960-1280 Hm/h; nach Abzug von grob geschätzten 15% für Roll- und Luftwiderstand auf einer Steigungsstrecke von 10% vielleicht noch reale 820-1090 Hm/h.

Wenn ich es drauf anlege, dann steige ich 200 steile Hm mit bis zu 1300 Hm/h. Auf einer mehrtägigen Pässetour, bei der pro Tag 2-4 Alpenpässe zu verarbeiten sind, bin ich bei gleicher Form mit mittleren 600-700 Hm/h sehr zufrieden. So viel zum Thema Ergebnisspanne. ;)

das sehe ich eigentlich genauso wie mi67. ich erreiche auch die steigleistungen der profis (1800hm/h), wenn nur mein meßzeitraum entsprechend gewählt ist (5 sekunden). :)
das artet genauso in einen schw***vergleich aus, wie die diskussionen um die geschwindigkeit.

ein beispiel aus der realität: beim alpenbrevet sind ca. 850hm/h auf den ersten 2800hm erforderlich, um den platin-cut zu schaffen. klingt wenig, ist aber für den (ambitionierten) hobby-marathoni (zu denen ich mich zähle) schon eine ordentliche herausforderung....

eine "jahresdurchschnittssteigleistung" von 1200hm/h wie hier schon gepostet halte ich für unrealistisch, selbst für spitzenprofis für unwahrscheinlich...
 
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Das war wohl die Stoppomat-Strecke am Meißner? (Die Zeit von Müller passt da http://www.stoppomat.de/Python/html_navigation.py/auswertung?strecke_id=5)
Flach ist das aber nicht http://www.hernolds-radseiten.de/RTFDB/?profdisplay=123 (abgesehen vom ersten Teil der in Grafik fehlt)

So ist es, ich meinte ja auch den ersten Teil! Allerdings sind die letzten 700m auch nochmal recht flach.
Obwohl, im Gegensatz zu den Rampen ist eigentlich alles flach... :rolleyes:
 
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eine "jahresdurchschnittssteigleistung" von 1200hm/h wie hier schon gepostet halte ich für unrealistisch, selbst für spitzenprofis für unwahrscheinlich...

Klar, ich dachte auch nicht (was ja kein Mensch machen würde) an einen Schnitt durch ALLE Steigungen, die man das Jahr über gefahren ist (der Aufwand würde den Fahrspass eher trüben), da man ja nicht jede Steigung im Renntempo stürmt... :rolleyes:

Aber warum keinen Jahres-Schnitt beim "Hausberg" oder den "Hausbergen", die man mit 110% Leistungswillen stürmt?

Hier denke ich ist so ein Jahresschnitt von 1200hm/h und mehr, auch für den gut trainierten Hobbyfahrer machbar!

Eine Messung wird um so genauer, je öfter man sie durchführt, deswegen bin ich auch kein Freund von: "Bin vorher 1500hm/h am Hausberg gefahren" Aussagen.

Wenn derjenige das aber schon 30x geschafft hat und der Hausberg auch den Namen Berg verdient, dann hat die Person meinen Respekt!

Alles andere ist nur Glück, nen guten Tag erwischt, whatever...
 
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Oha, das schaut nach einer Herausforderung aus! :D

12% über 930 m klappen schon mit 53-23, je steiler desto niedriger die Trittfrequenz. Mal schaun wie ich am Samstag aus habe, dann können wir ja nochmal ne gemeinsame Runde drehen!

Unser Bergtraining hat übrigens geholfen! Bin beim letzten Marathon (155 km 2300 HM) ins erste Viertel gefahren. :D Und habe auch dort das kleine Blatt nicht gebraucht. :D

Hättest Samstag überhaupt Zeit?

P.s.: Hab immer noch keine neuen Pedale, knarzen jetzt immer lauter... :mad:

WELCHER MARATHON WAR DASS ? bin in salzburg,nähe stadt zuhause und lebte vorher über 13 jahre in innsbruck..hänge mich gerne einmal an,trainingsmässig!! schönste grüsse
 
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Oha, das schaut nach einer Herausforderung aus! :D

12% über 930 m klappen schon mit 53-23, je steiler desto niedriger die Trittfrequenz. Mal schaun wie ich am Samstag aus habe, dann können wir ja nochmal ne gemeinsame Runde drehen!

Unser Bergtraining hat übrigens geholfen! Bin beim letzten Marathon (155 km 2300 HM) ins erste Viertel gefahren. :D Und habe auch dort das kleine Blatt nicht gebraucht. :D

Hättest Samstag überhaupt Zeit?

P.s.: Hab immer noch keine neuen Pedale, knarzen jetzt immer lauter... :mad:

bist vor meiner haustüre gefahren, gratulation zur eddy merckx classic..ist mir gerade eingefallen..im ersten viertel , noch dazu mit grosser scheibe, ist gewaltig. dass ist schon eine leistung von einem spitzen amateur !!! ( halbprofi ) grüsse au,ch vom gaisberg, meine hausstrecke
 
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Klar, ich dachte auch nicht (was ja kein Mensch machen würde) an einen Schnitt durch ALLE Steigungen, die man das Jahr über gefahren ist (der Aufwand würde den Fahrspass eher trüben), da man ja nicht jede Steigung im Renntempo stürmt... :rolleyes:

Aber warum keinen Jahres-Schnitt beim "Hausberg" oder den "Hausbergen", die man mit 110% Leistungswillen stürmt?

Hier denke ich ist so ein Jahresschnitt von 1200hm/h und mehr, auch für den gut trainierten Hobbyfahrer machbar!

Na ja, das kommt dann sehr drauf an, wie man Jahresschnitt definiert. :rolleyes: Um an einem meiner Hausberg e (Alte Heimat: http://www.hernolds-radseiten.de/RTFDB/?profdisplay=67) über 1200m/h zu kommen muss ich je nach Bedingungen bei 73 Kg deutlich mehr als 330 Watt treten. Das kommt höchstens zwei Mal im Jahr vor weil natürlich nicht immer die Form da ist - im Winter fehlen da 10% und mehr an der Leistung. (Außerdem ist das Abrufen persönlicher Maximalleistung auch nicht mit gezieltem Training vereinbar - wenn man so einen Berg mehrmals hochfährt gehen einem schnell die Körner aus :D.) Im Vergleich zu anderen Hobbyfahrern fahre ich sicher nicht besonders langsam am Berg, beim Ötzi waren 7/8 aller Teilnehmer hinter mir, und auch beim Bildchen-Sprint (16:28.4 www.bildchen-sprint.de) und beim Fos-Patent-Zeitfahren von Hemeln zum Brahmwald (13:52 www.personal-sports.info) waren deutlich mehr hinter als vor mir (obwohl Zf generell eher 'ne schwache Disziplin von mir ist!). Am Hemelner Berg (http://www.hernolds-radseiten.de/RTFDB/?profdisplay=147) waren für die genannte Zeit 349 Watt erforderlich. Die Steigleistung lag da Wegen der gemäßigten Steigung von <5% bei gerade mal ~1100 Hm/h. Man muss daher davon ausgehen dass 1200 hm/h für die große Mehrheit aller Hobbyfahrer als Jahresschnitt an einem Berg für den man mehr 10 min. Fahrzeit benötigt und den man deutlich mehr als 1 oder zweimal im Jahr im Wettkampf fährt nicht zu machen ist.
 
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...Fos-Patent-Zeitfahren von Hemeln zum Brahmwald (13:52 www.personal-sports.info) waren deutlich mehr hinter als vor mir...

Da bin ich dieses Jahr auch mit gefahren. Lief allerdings nicht wirklich gut. Hatte in der Woche noch ne Zahn-OP und sehr wenig Training. So bin ich über eine 13:45 nicht hinaus gekommen.
Das Ding is ganz schön zäh, aber zum Glück stand unten wenigstens der Wind nicht so drauf.
 
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Da bin ich dieses Jahr auch mit gefahren. Lief allerdings nicht wirklich gut. Hatte in der Woche noch ne Zahn-OP und sehr wenig Training. So bin ich über eine 13:45 nicht hinaus gekommen.
Das Ding is ganz schön zäh, aber zum Glück stand unten wenigstens der Wind nicht so drauf.

Nach Deiner Meißnerzeit hätte da zwar mehr drin sein können, aber 13:45 ist nicht schlecht! (btw: Welche Startnummer: 31 oder 32 da sind zwei mit 13:45)
 
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Nach Deiner Meißnerzeit hätte da zwar mehr drin sein können, aber 13:45 ist nicht schlecht! (btw: Welche Startnummer: 31 oder 32 da sind zwei mit 13:45)

N. 31!
Denke auch das ich unter normalen Umständen gute 30 sec schneller hätte fahren können. Allerdings ist das Zeitfahren nicht wirklich mein Ding! Die Zeit am Meißner bin ich ja auch nicht am Stoppomat sondern beim Bergrennen von Ski-Club Meißner gefahren. Wenn ich die Gegner direkt vor bzw. hinter mir habe kann ich doch deutlich schneller fahren als allein.
 
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