• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Stürze und andere Unglücke

AW: Stürze und andere Unglücke

Mein Beileid...mit Versicherung hatte ich zum Glück bisher nichts zu tun, aber ich denke, da können so einige RR-Geschädigte ein Lied davon erzählen. Sieht es denn wenigstens so aus, als würde am Ende was Gutes dabei herauskommen?

Hab die Tage ne Antwort von der Versicherung bekommen.
Die warten noch auf Schadenanzeige vom Verursacher!
Naja mal abwarten.:daumen:
 

Anzeige

Re: Stürze und andere Unglücke
AW: Stürze und andere Unglücke

Ein Sturz dieses Jahr im Juni: Am Übergang einer kurzen Abfahrt ins Flache eine 90° Kurve, leich abgebremst, dann reingelehnt, leider den Rollsplit übersehen der innen in der Kurve lag. Rad ist sauber unter mir weggegangen, ich bin unsanft auf der linken Seite gelandet. Schürfwunden auf der kompletten linken Seite (von Knöchel bis Schulter), Ellenbogen etwas offen aber nichts ernsthaftes. Nur ein paar Tage mächtig schlecht geschlafen, Schürfwunden sind diesbezüglich fürchterlich. Da ich noch relativ schnell war habe ich viel Glück gehabt. Rennrad auch mit Minimalschäden davongekommen (STI's verbogen, Schaltauge verbogen, Lenkerband hin, ein paar Kratzer). Leider war es die erste Ausfahrt mit neuen Klamotten, waren hinüber aber naja... Insgesamt Schwein gehabt!
Brauchte allerdings danach eine gewisse Zeit um mich mental zu erholen, bin eine lange Zeit relativ langsam durch Kurven gefahren...
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Mein derbster Sturz war wohl am 14.07.2008.
Ich war damals beruflich in Frankreich und wollte an diesem Tag (französischer Nationalfeiertag) noch eine kleine Runde drehen und dann die TdF im Fernsehen verfolgen.
Es ging leicht bergab und ich sah, dass etwas auf der Straße lag. Leider hab ich dabei den Lenker verrissen und gleichzeitig etwas zu scharf gebremst, keine Ahnung wieso,
dabei habe ich das Gleichgewicht verloren und war nur noch Passagier. Meinen Renner zog es nach rechts und ich stürzte Kopfüber in einen Graben.
Mein Rennrad krachte natürlich auch noch auf mich drauf.

Der Graben führte kein Wasser, ich sah trotzdem aus wie ein Schwein! Zum Glück lagen an dieser Stelle keine dicken Steine
Ich kletterte aus dem Graben und ein Franzose in einem alten Renault R4 hielt an und fragte ob bei mir alles okay wäre.
Ich hatte eigentlich nur eine Schürfwunde am rechten Schienbein und meine Lippe blutete. (Viel später merkte ich, das ich bei
dem Sturz wohl meinen Schneidezahn gehimmelt habe und ich konnte ein paar Tage nicht richtig auftreten)
Ich sagte alles sei in Ordnung und er fuhr weiter mit den Worten: Bon courage;-)

Ich bin dann erstmal zur Tankstelle gefahren und habe mich und das Rad notdürftig abgekärchert.:cool:

Fazit:
Sturz mit dem RR in den Graben: Kostenlos
die Blicke der Passanten danach: Unbezahlbar:D
 
AW: Stürze und andere Unglücke

@Bergabheizer: Ja, ich denke auch, dass wir uns da in der Horizontalen sehr nahe gekommen sind ;) Irgendwie war ich danach so im Tunnelblick, dass ich hätte schwören können, dass es nur 3 oder 4 erwischt hat, aber insgesamt haben sich da glaube ich einige mehr hingelegt. Das mit den Laufrädern tut mir leid, wobei Du Recht hast: Ich verstehe auch nicht, was da teilweise für Spitzenmaterial gefahren wird, das im Schadensfall alles aus eigener Tasche ersetzt werden muss. Offenbar fahren da viele Spitzenverdiener mit..

Kannst du sicher nichts für, was ich mir kaputt gefahren habe, aber ich war im Nachhinein auch überrascht, wieviele da noch gefallen sind, hab anfangs nur von mir und dem davor mitgekriegt; mein Rad lag halt leider am längsten da rum, war etwas benommen und wäre nur irgendwem vors Rad gelaufen, wenn ich direkt die Unfallstelle geräumt hätte. Das Fiese an dem Sturz war halt, man hätte überall mit nem schweren Sturz gerechnet, nur eben genau da nicht, entweder hat da irgendjemand was ganz Beklopptes gemacht oder es lag irgendwas herum.
Und nochmal zu dem Top-Material: Ich bin ehrlichgesagt dafür, bei Jedermann-Rennen Carbonbremsflanken zu verbieten; zum einen ist das sowieso eher lächerlich auf dem Niveau und zum anderen bremsen die nicht so gut, und wenn in nem Spitzenfeld von einem 60km-Jedermannrennen Leute fahren, die vll 6000 km/Jahr fahren, dann können die einfach nicht so gut damit umgehen, wie ein Profi, der 40000-50000km/Jahr fährt.
Naja, ansonsten hatte ich immer Glück mit Stürzen und Defekten, hab ich halt einmal Pech gehabt.
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Das Fiese an dem Sturz war halt, man hätte überall mit nem schweren Sturz gerechnet, nur eben genau da nicht, entweder hat da irgendjemand was ganz Beklopptes gemacht oder es lag irgendwas herum.

Gerechnet habe ich damit auch nicht bei der breiten Straße, aber laut Booya war da ja jemand heftig dabei Schlenker zu fahren und da fädelt man schon gern einmal ein, wenn man nicht aufpasst.

Und nochmal zu dem Top-Material: Ich bin ehrlichgesagt dafür, bei Jedermann-Rennen Carbonbremsflanken zu verbieten;

Selbst, wenn die das verbieten würden, dann würde es eh niemand ausreichend überprüfen können. Wer entdeckt schon Carbonbremsflanken, wo Triathlonlenker und Rucksäcke schon bei manchen Rennen trotz Verbot offenbar zum guten Ton gehören?
 
AW: Stürze und andere Unglücke

so war samstag und sonntag wieder auf dem rennrad unterwegs..aber ausser zwei kleineren ausweichmanöver nicht gewesen. bei den kalten temperaturen sind die leute nicht so früh auf der strasse. es wurde erst voller mit radlern als ich wieder auf dem rückweg war. zum glück.

viel glück an alle radler und keine stürze wenn möglich.
 
AW: Stürze und andere Unglücke

ich bin erst einmal gestürzt, war aufm radweg am rhein entlang und ja, getrunken, sehe 2 pfeiler und denke mir ja steckste die flasche mal weg und wieder hände an den lenker :D
zuspät, mim lenker am pfeiler hängen geblieben und n abflug gemacht....
aber nüscht passiert, judorolle ftw :D
 
AW: Stürze und andere Unglücke

ich bin erst einmal gestürzt, war aufm radweg am rhein entlang und ja, getrunken, sehe 2 pfeiler und denke mir ja steckste die flasche mal weg und wieder hände an den lenker :D
zuspät, mim lenker am pfeiler hängen geblieben und n abflug gemacht....
aber nüscht passiert, judorolle ftw :D

Genau so war es bei mir auch :rolleyes:
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Mein erster Sturz:

Ich hab auf der Abfahrt in einer Rechtskurve gemerkt, dass ich mit der Geschwindigkeit die Kurve unmöglich fahren kann. War ein recht unbekanntes und vor allem unangenehmes Gefühl. Ich hab mich dann entschlossen den Lenker gerade zu stellen, statt seitlich wegzurutschen. Zum Glück bin ich vor dem Gegenverkehr vorbeigeschossen bevor ich mich mit einem Salto über die Leitplanke verabschiedet hab.
Mit etwas Dusel hab ich das Rad aber mitgenommen weshalb größere Schäden ausgeblieben sind. Paar Kratzer an der Gabel und am Bein, der Rest war mehr Schock.

Dank Garmin sieht das ganze auch noch ganz lustig aus:
Sturz_1.tif
 
AW: Stürze und andere Unglücke

die heftigste (und glücklicherweise eine der ganz wenigen schlimmen) situation hatte ich bei der diesjährigen etape du tour, wo als gefahrenstellen auch einige tunneldurchfahrten angesagt waren. die ersten drei tunnel waren völlig easy, da beleuchtet. dann kam der vierte tunnel, der relativ lang und komplett unbeleuchtet war. sprich: nach einigen metern im tunnel war die sicht gleich null. da bremst das menschliche gehirn scheinbar automatisch und schnell war nur noch geschrei und geschepper zu hören.
das war extrem unheimlich weil man halt nichts gesehen hat...
dann sprühten direkt vor mir ein paar funken von metall auf asphalt, ich konnte bremsen und bin ganz langsam hganz nach links gefahren bis ich gegen die tunnelwand gestossen bin, dort habe ich mich dann aus dem tunnel rausgetastet.
alle die mit mir da raus kamen, waren ebenso verstört wie ich - und sind die nächsten km erstmal ziemlich gemächlich gefahren.
das war echt heftig, ich weiss bis heute nicht, wer wie schwerr gestürzt ist, und wie viele leute da beteiligt waren.
gottseidank waren viele begleitfahrzeuge unterwegs, so dass sicherlich schnell hilfe vor ort war.
 
AW: Stürze und andere Unglücke

die heftigste (und glücklicherweise eine der ganz wenigen schlimmen) situation hatte ich bei der diesjährigen etape du tour, wo als gefahrenstellen auch einige tunneldurchfahrten angesagt waren. die ersten drei tunnel waren völlig easy, da beleuchtet. dann kam der vierte tunnel, der relativ lang und komplett unbeleuchtet war. sprich: nach einigen metern im tunnel war die sicht gleich null. da bremst das menschliche gehirn scheinbar automatisch und schnell war nur noch geschrei und geschepper zu hören.
das war extrem unheimlich weil man halt nichts gesehen hat...
dann sprühten direkt vor mir ein paar funken von metall auf asphalt, ich konnte bremsen und bin ganz langsam hganz nach links gefahren bis ich gegen die tunnelwand gestossen bin, dort habe ich mich dann aus dem tunnel rausgetastet.
alle die mit mir da raus kamen, waren ebenso verstört wie ich - und sind die nächsten km erstmal ziemlich gemächlich gefahren.
das war echt heftig, ich weiss bis heute nicht, wer wie schwerr gestürzt ist, und wie viele leute da beteiligt waren.
gottseidank waren viele begleitfahrzeuge unterwegs, so dass sicherlich schnell hilfe vor ort war.

Das klingt ja wirklich gruselig, zum Glück bist Du da gut wieder heraus gekommen, aber vor Tunneldurchfahrten habe ich auch ohne Rennen echten Respekt.

Aber wenn wir schon bei unheimlichen Erlebnissen sind, berichte ich einfach mal von meinem (wahrscheinlich) heftigsten Abflug. Im Mai dieses Jahres war ich bei einem Rennen in der ungarischen Provinz am Start. Da war von Fahrern des einzigen dortigen Continental-Rennstalls bis zu Freizeitradlern alles dabei, also sehr bunt das Feld. Die ersten 10km gingen nach dem Ende der Neutralisierung auf breiter Straße und im Dauerregen noch einigermaßen gemächlich mit ca. 40 km/h voran. Dann kam eine 120°-Kurve und den stärksten Teams wurde es wohl zu langsam. Auf jeden Fall sind die dann ordentlich reingelatscht und ich musste schon richtig strampeln, um weiterhin dranzubleiben. Das ging so ein paar weitere Kilometer, wobei die regelmäßigen Verkehrsinseln dafür gesorgt haben, dass das Feld immer wieder zwischendurch bremsen musste. Und dann eben wieder ordentlich in den Wiegetritt...

Irgendwann war ich offenbar für ein paar Sekunden unkonzentriert und hörte nur noch die unverkennbaren Bremsgeräusche einer Bande von Rennradfahrern. Ich griff auch beherzt in die Bremshebel, was auf nasser Straße natürlich nur begrenzte Wirkung hatte und musste schnell einsehen, dass das so nicht funktionieren wird. Der nächste Blick ging an den Straßenrand und da ich am rechten Rand des Feldes war, habe ich versucht dorthin ausweichend mein Glück zu versuchen. Doch auch da spürte ich bereits im Abfliegen, dass das nicht klappen wird....und es wurde dunkel...

Das nächste, woran ich mich erinnern kann, war, dass ich etwa 4km weiter im ersten Anstieg festgestellt habe, dass ich nicht mehr schalten konnte. Also bin ich seitlich angehalten, habe mein Rad untersucht, wobei mir langsam der Gedanke kam, dass hier etwas nicht stimmt. Der verfestigte sich dann und als hinter weiteren versprengten und abgehängten Fahrern schließlich der Krankenwagen kam, habe ich ihn glücklicherweise angehalten und wurde in etwas derangiertem Zustand ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Dort haben sie aber "nur" eine Gehirnerschütterung festgestellt und mich nach weiteren Tests schließlich auf eigene Verantwortung wieder entlassen. Schließlich musste ich noch mein Rad suchen, dass irgendjemand vor Einsteigen in den Krankenwagen mitgenommen hat.

Bis heute weiß ich nicht, was zwischen der Erkenntnis, dass ich stürzen werde und dem Anhalten 4km später passiert ist. Irgendwie ein ziemlich merkwürdiges Gefühl, aber vielleicht sollte ich auch froh sein, dass ich das gar nicht so genau weiß...
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Nach meinem Abflug bei den cyclssics 2009, bei der Abfahrt von Langenrehm mit 60 Sachen, wo schräg hinter mir 2 kolidieren und der eine davon mich mitriss, bin ich nicht mehr der Alte. Notarzt, Schulter OP, Tapete an mehreren Stellen großflächig ab, halbes Jahr kein Radfahren, Krankengymnastik usw. haben mich zum "Bergabangsthasen" werden lassen.:(
und die cyclassics können mir mal gestohlen bleiben.

und als Hobbygurke habe ich mir leider nicht die Beine rasiert.

imgp4492.jpg
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Letztes Jahr wollte ich mit meinem Touringbike kurz vor dem Grillen noch schnell ein paar Bier mit dem Fahrrad holen und bin eine schmale Straße entlanggefahren. Auf einmal kam mir ein Auto entgegen und ich wollte auf den Gehweg ausweichen. Obwohl ich an einem abgesenkten Bordstein auffahren wollte, rutschte mir das Vorderrad beim Auffahren weg und ich machte bei knapp 30km/h einen Abflug. Dannach war eigentlich nur mein rechtes Knie verkratzt und blutete sonst eigentlich nichts...
Habe dann noch 3h gegrillt, Bier getrunken und gegen Mitternacht wurden die Schmerzen doch ziemlich stark und ich habe mich von einem Großraumtaxi (Rettungswagen) abholen lassen, im Krankenhaus hat sich dann eine Radiusköpfchenfraktur rausgestellt....OP und 6 Wo Gips, 8 Wo Krankengymnastik
 
AW: Stürze und andere Unglücke

@Rocky Mountain: Das klingt aber richtig böse und sieht auch so aus. Andererseits könnte Dein Foto auch als Werbung für die Vorteile der Beinrasur stehen ;)

Aber ernsthaft: davot habe ich auch immer Angst, dass ein Sturz neben den körperlichen Folgen dazu führt, dass die Unsicherheit zukünftig immer mitfährt. Bergab vom Feldberg im starken Verkehr kommt es bei mir auch immer wieder einmal vor, dass ich daran denken muss, was wohl passieren würde, wenn mich eins der Autos oder Motorräder einmal richtig "mitnimmt". Was dann dazu führt, dass ich die nächsten Kurven ziemlich wacklig nehme, obwohl ich die eigentlich genau kenne.
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Geht auch langsamer, 8-10 Km/h reichen, wenn's nur glatt genug ist. Trotz bester Knochendichte und jungem Alter. Mit dem ganzen Schrott im Knochen dieses Jahr bewusst langsamer um die Kurven, hoffe, ich krieg die Klatsche im nächsten Jahr wieder aus meinem Kopf..

Oberschenkel.jpg


Gruß,

Markus
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Sommer 2009 EZF 2km vor dem Ziel leicht bergab und Rückenwind

in einem Moment 47,8 km/h
im nächsten Moment 0 km/h und Kopf im Asphalt, Hände noch am Lenker

Schädel-Hirn-Trauma
Hirnblutung
Leberriss
Eckzahn durch die Oberlippe und Platzwunde überm Auge
herzförmige Schürfwunde auf der linken Schulter

Warum? keine Ahnung da erst zwei Tage später im KH aufgewacht. Meine Vermutung der 85jährige unbeteiligte Zeuge der mit dem Fahrrad in die gleiche Richtung fuhr war vielleicht nicht ganz so unbeteiligt wie er sagt. :aufreg:Warum hätte ich sonst bei einem Rennen 2km vorm Ziel auf einer breiten Landstrasse mit Seitenstreifen schnurgeradeaus bei knapp 50km/h auf dem Auflieger eine Vollbremsung machen sollen?

Folge Kurz-und Langzeitgedächtnis für ca. 1 Woche ausser Gefecht. Erinnerungs- und Konzentrationsvermögen ca. 4 Wochen. Orientierungssinn für ziemlich genau ein Jahr weg.

Narben im Gesicht machen eine Frau zwar nicht unbedingt hübscher, aber die kosmetischen Salben leisten heutzutage schon gute Dienste.

Ich hätte auch nie gedacht, dass es mich gerade bei einem EZF zerreißt. Ich hatte immer mehr die Vision beim Massensprint ins Gitter geräumt zu werden, aber wie man sieht...
 
AW: Stürze und andere Unglücke

@Teutone
Meine Hüfte sieht seid dem Sommer genau so aus wie Deine . Hast Du noch Probleme beim Treten ,oder läuft wieder alles rund ?
 
AW: Stürze und andere Unglücke

@Teutone
Meine Hüfte sieht seid dem Sommer genau so aus wie Deine . Hast Du noch Probleme beim Treten ,oder läuft wieder alles rund ?

Heyda,

mit dem Treten im Sinne von Radeln hatte ich eigentlich am wenigsten Probleme, eher mit längeren Fußmärschen. Unfall war am 22.12.2010, 10 Wochen Auszeit an Krücken mit 'n bissl Ergometer und massig Physio, ab März '11 wieder auf dem Renner, seither > 10.ooo Km ohne Probleme, auch nicht mit maximaler Überhöhung und auf TT-Maschine. Würd sagen, Leistung war nach 6 Monaten zu 90-95 % wieder da. Seit letztem Donnerstag sind die Schrauben nun wieder raus, hoffe, dass alles so gut weiterläuft.

Dir dann schonmal gute Besserung, wobei haste denn noch Probleme?

Gruß,

Markus
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Die größten Probleme bereitet mir das gehen . Radeln tue ich seid 5 Wochen wieder . Ist halt noch keine `richtige´ Kraft da , kann ich bei 10 Wochen auf Krücken wahrscheinlich auch noch nicht erwarten . Wiegetritt und Unterlenker fahren ist auch noch schwierig . Fühlt sich alles irgendwie träge an .
Wünsche Dir , das alles in Deinem Sinne verläuft
Liebe Grüße
 
Zurück