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Stürze und andere Unglücke

Du musst ja nackt aussehen, wie Mickey Rourke am Ende von Sin City :D

Ja, so sahen "nur" (zum Glueck) meine Knie aus...:D War schoen eklig - konnte die Wunde am rechten Knie zusammendruecken - die war richtig tief...haette genaeht werden muessen, aber als meine Mutter (Krankenschwester) dies sah, war es schon zu spaet...:D
Das beste war, als ich dachte "Lass mal Luft an die Sache" und tat keinen Verband drauf (war ordentlich Schorf am Wachsen) und zog Reithose an, kam irgendwo gegen ohne dem weiter Beachtung zu treffen, die Wunde oeffnete sich und alles klebte sich an der Reithose fest, die ich dann ausziehen musste... Lecker!

Aber, back to topic, beim RR habe ich bis jetzt Glueck gehabt und bin ohne weitere schlimme Verletzungen davon gekommen - Schutzengel habt dank.
 

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Re: Stürze und andere Unglücke
Ja, so sahen "nur" (zum Glueck) meine Knie aus...:D War schoen eklig - konnte die Wunde am rechten Knie zusammendruecken - die war richtig tief...haette genaeht werden muessen, aber als meine Mutter (Krankenschwester) dies sah, war es schon zu spaet...:D
Das beste war, als ich dachte "Lass mal Luft an die Sache" und tat keinen Verband drauf (war ordentlich Schorf am Wachsen) und zog Reithose an, kam irgendwo gegen ohne dem weiter Beachtung zu treffen, die Wunde oeffnete sich und alles klebte sich an der Reithose fest, die ich dann ausziehen musste... Lecker!

Aber, back to topic, beim RR habe ich bis jetzt Glueck gehabt und bin ohne weitere schlimme Verletzungen davon gekommen - Schutzengel habt dank.

Das mit dem Nähen ist überbewertet, macht nur die schönen Narben kaputt:
DSC00030.JPG

Kann mich als kleines Kind dran erinnern, dass ich mal mächtig auf die Knie geknallt bin und bevor da Schorf drüber wuchs, bildete sich so ein richtig schöner 5-Markstück großer gelber Eiterfleck. Das mit dem Verband ist ja auch nicht so günstig, den muss man dann immer abmachen, wenn man den Schorf abpulen will :)

Und back to topic: wollte mal (Jahre her) vor zwei Ladies im Auto mit dem MTB angeben und kreuzte vor ihnen mächtig sportlich die Straße, mit Popo raus im Wiegeschritt und Mittelstreifen überspringen und so. Als die beiden dann in Kreuzungshöhe neben mir waren und ich abbiegen wollte, war da auf einmal 'ne Baustellenabsperrung. Ich also Vorderbremse bis zum Anschlag, merke wie Hinterrad hochkommt, denke noch: "allet jut, du stehst ja.." und musste gleich darauf die Folgen der Masseträgheit mit den Knien und Händen abfangen. Aber ein Indianer kennt keinen Schmerz, ich also wieder rauf auf's bike, voll durchgetreten bis zum Bahnhof, die Treppen hoch und dann: Adrenalinspiegel wieder normal, Schmerz wuah, nächsten Tag Knie wie Gichtkalle. War natürlich 'ne gute Gelegenheit für 'ne Woche Krankenschein. Da freut sich der kiffende Azubi.
 
Ich bin vor Jahren einmal im Morgendunkel einen asphaltierten Berg runtergefahren (sehr steil) und plötzlich war ein Fußgänger vor mir. Um die Uhrzeit war da noch nie einer, besonders nicht mit 'ner Aktentasche und 'nem Korb Erdbeeren (wahrscheinlich eine Dimensionsspalte oder so). Er lief in der Mitte des Weges und ich wollte rechts an ihm vorbei (Da war etwas mehr Platz als links). Hätte auch alles geklappt, wenn ich nicht gebremst hätte. Durch das Quietschen der Bremsen aufgeschreckt, wich er instinktiv auch nach rechts aus. Pow Kaboom Smash!!! Geschätzt hatte ich bestimmt noch 25km/h drauf. Es ist mir bis heute unerklärlich, wieso ihn mein Lenker in der rechten Rückenseite nicht ernsthaft verletzt hat. Ich hab jedenfalls einen guten 6m-Flug auf den Grünstreifen hingelegt. Ebenfalls ohne Verletzung. Seine Erdbeeren kullerten den Berg hinunter. Er hat meiner Haftpflicht aber nur den Aktenkoffer und die Lederjacke in Rechnung gestellt. Ich bin bis heute heilfroh, dass das alles bloß ein Sachschaden war.
Einen großen Dank nochmal an meinen und vor Allem seinen Schutzengel.

Die Story ist einfach zu geil :D:D
 
Jupp, hinterher ist immer lustig. Hab's auch schon fast vergessen gehabt. Aber Dank dieses threads kommen so viele schöne Erinnerungen wieder hoch.
 
Zwar kein eigener Sturz und ewig her aber ist mir trotzdem im Kopf geblieben: Morgens an der Bushaltestelle. Ich und ca. 5 andere Kinder (ja es ist länger her :D) stehen da und warten auf den Bus...alles ist still und es fährt ein Typ auf einem klapprigen Damenrad vorbei. Genau auf unserer Höhe bricht unter lautem Getöse aufmal das komplette Rad zusammen und der Typ landet samt Riesen-Rucksack unsanft auf dem Asphalt.
Keiner sagt was. Er sammelt die Einzelteile zusammen und verschwindet mit rotem Kopf hinter der nächsten Ecke. Das war wirklich ein komischer Vorfall.

Ich habe mich mal lang gemacht, als ich neben meiner Freundin (beide auf coolen Kinder MTB´s, natürlich mit Hörnern!) her gefahren bin...wir am rumalbern gewesen und die Räder schwankten hin und her..auf mal: zing! Die Hörner haben sich verkeilt...den Rest kann man sich ja denken :)
 
Alexander Schwarz, so ein Nachbarsrüpel aus meiner Kindheit, kam mal auf seinem Rad auf den Pedalen stehend um die Kurve geschossen und brüllte ganz laut, den Werbeslogan des bekannten Küchengeräteherstellers parodierend: "Schwulinex" (Anfang Neunziger im Osten), rutschte just in dem Moment von den Pedalen und landete mit den Eiern auf dem Oberrohr :D
 
Da dieser Thread "Stürze und andere Unglücke" heißt, möchte ich auch mal meinen Unfall vom letzten Wochenende posten:

Wir waren in Hemmoor zum Tauchen (mit Preßluft und so). Als ich gegen Mittag am Kompressor stand und darauf wartete, die Preßluftflasche wieder vollgedrückt zu bekommen, geschah es. Ein Sanni vom DLRG kam an und hat uns alle mitgenommen. Er bräuchte ein paar Leute, die zupacken könnten. Ein Mädel war beim Tauchen aus 23m Tiefe hochgeschossen (viel zu schnell) und hat wohl bei dem Anflug von Panik vergessen auszuatmen. Entsprechend lag sie jetzt mit zerfetzter Lunge bewußtlos am Ufer auf dieser Rettungsfolie. Wir haben die Folie dann (mit ihr darauf liegend, wie in einer Hängematte) mit 8 Mann ca. 20cm angehoben, damit der Sanni eine Bare unterschieben konnte. Sie haben sie dann mitm Rettungshubschrauber ausgeflogen.

Zwei Stunden später war ich selber auf 30m Tiefe, als ich merkte: "Scheiße, das hältst du nicht mehr auf!" und schon katapultierte es mich nach oben. Mein Computer sagt, daß ich mit bis zu 75m/min hochgekommen bin. Oben hatte ich jedenfalls soviel Fahrt drauf, daß es mich bis zu den Knien aus dem Wasser katapultiert hat, trotz insg. knapp 140kg Gewicht (mein eigenes Gewicht + Ausrüstung).
Im entscheidenden Moment habe ich gottseidank meine Nerven noch soweit beisammen gehabt, daß ich während des gesamten Aufstiegs kontinuierlich ausgeatmet habe. Da sich in den darauffolgenden 24 Stunden keine Anzeichen einer Dekompressionskrankheit zeigten, bin ich wohl noch einmal davongekommen. :)

Zur Ursache:
Das Problem beim Hochschießen ist, daß der Wasserdruck rapide nachläßt und sich so die Luft im Neoprenanzug, in der Tarierblase und in der Lunge gewaltig ausdehnt. Man kommt also ein wenig hoch, die Luft dehnt sich aus, man verdrängt mehr Wasser, bekommt dadurch noch mehr Auftrieb und kommt noch schneller hoch usw. usw. ... das ist ein sich selber verstärkender Kreislauf. Wenn man ihn nicht gleich zu Beginn stoppt, hat man ab einem gewissen Punkt keine Chance mehr das alles aufzuhalten.
Da sich auch die Luft in der Lunge ausdehnt, muß man kontinuierlich ausatmen. Tut man dies nicht, dehnt sich die Lunge mit aus, bis sie nicht mehr weiter kann und zerreißt dann.

Bsp.:
3 Liter Luft auf 30m Tiefe (bei einem Umgebungsdruck von 4bar) eingeatmet dehnen sich an der Oberfläche (Umgebungsdruck 1 bar) auf 12 Liter aus. 12 Liter kann die Lunge aber nicht fassen.
 
Wie kann denn das mit dem "hochschießen" passieren? Ich hab zwar nur eine Taucherfahrung (im Malle Urlaub mal nen Schnupperkurs gemacht), aber so was hab ich nicht erlebt. Man hat doch Gewichte und wird austariert. Wir haben natürlich Notaufstiege geübt, mit kontrolliertem Ausatmen. Dabei war immer ein Tauchlehrer zum Eingreifen dabei. Das war bei mir auch beim ersten mal nötig. Ich hatte nämlich Panik und hielt die Luft dabei an. Dabei drohte ich zu platzen.:eek: Hätte der Tauchlehrer mir nicht nen Schlag in den Magen gegeben, wer weiß wie das ausgegangen wäre?
 
Chicks_on_Slicks:
Ich hoffe mal... :(

Phonosophie:
Das Problem ist, daß du hier in den kalten deutschen Seen sehr viel Luft dabei hast. Neopren ist ja nichts anderes als aufgeschäumtes Gummi, also Gummi mit sehr vielen Luftbläschen zur Wärmeisolierung drin. Wenn du da anstatt 3mm oder 5mm insg. 14mm Neopren (7mm Anzug + 7mm Eisweste) an hast, brauchst schon mal mehr Blei, um unten zu bleiben. Gehst du dann auf Tiefe, wird das Neopren durch den Wasserdruck zusammengedrückt und von 14mm oben bleiben vielleicht noch 8mm übrig, was du durch Aufblasen der Tarierblase im Jacket (das ist das Gurtzeug, an dem auch die Preßluftflasche hängt) ausgleichen mußt.

Erst ging der Aufsteig ganz langsam los, aber auf 28m ging es dann ordentlich aufwärts und bei der Suche nach dem Schnellablaß (Ventil zum Ablassen der Luft aus der Tarierblase) am Arsch habe ich erst ins Leere gegriffen. Als ich ihn dann hatte, stand ich schon mit dem Kopf nach oben senkrecht im Wasser und aus dem Schnellablaß unten kam nichts mehr raus. Dafür stand ich schon zu senkrecht im Wasser. Das im Faltenschlauch an meiner Schulter auch ein Schnellablaß drin ist und ich den hätte ziehen können bzw. müssen, war mir in dem Moment im Anflug von Panik entfallen. Mein Gedanke dabei: "Scheiße, das hälst du jetzt nicht mehr auf!" Danach fuhr dann innerhalb von 2 Sekunden der Aufzug an die Oberfläche ab. Ich habe nur noch daran gedacht kontinuierlich auszuatmen!

Konkret bringt mein Gerät so ca. 15kg Abtrieb mit sich. Diese 15kg muß ich mit Luft in der Tarierblase ausgleichen. Auf 30m Tiefe und bei 4bar Umgebungsdruck sind da dann insg. 4 * 15 = 60 bar*l Luft in der Blase. Beim Aufstieg entspannt sich die Luft und an der Oberfläche bei 1 bar Umgebungsdruck haben sich die 15 Liter dann auf 60 Liter ausgedehnt. Ich verdränge dann also 45 Liter mehr Wasser, bin aber nicht schwerer. Folglich ziehen mich 45kg mehr nach oben als in der Tiefe. Darum muß man beim Aufstieg auch kontinuierlich immer weiter Luft wieder ablassen. Wenn man dies nicht macht, bläst sich die Tarierblase voll auf und dann kann man nur noch hoffen, daß das Überdruckventil irgendwann abbläst, damit die Blase nicht platzt und man sofort wieder absinkt.

Ich werde wohl beim Material zurückrüsten.

Nie wieder mehr an Ausrüstung / Gas mitnehmen, als ich unbedingt brauche, auch wenn die schweren Doppelgeräte bei uns in Deutschland in den Himmel gelobt werden. Halte das Gerät so einfach und leicht (möglichst wenig Abtrieb) wie nur irgendwie möglich. Da ist dann auch weniger Gewalt dahinter, wenn man mal etwas wieder geraderücken muß.

Oder: Es macht schon einen Unterschied, ob man 8L oder 30L Luft in der Tarierblase hat. Bei 8L kann man mit der Lunge noch gut gegenarbeiten, wenn man mal etwas hochkommt und wieder runter will (oder andersrum). Bei 30L in der Blase (weil das Gerät entsprechend viel Abtrieb hat) ist die Spanne, die man mit der eigenen Lunge noch tarieren kann, wesentlich geringer. Das wird dann im Vgl. zu dem leichten Gerät der Ritt auf der Rasierklinge, wenn es darum geht genau die Tiefe zu halten, speziell noch in Verbindung mit 14mm Neopren. Daher auch der Gedanke an eine 80cft Aluflasche. Das ist die weltweit am weitesten verbreitete Tauchflasche und eigentlich überall zu finden, nur nicht in Nord-Europa. Sie ist sehr neutral, was Auf- bzw. Abtrieb angeht und das Gasvolumen reicht, wie ich es eigentlich immer im Urlaub als Leihgerät getaucht habe. Da muß es nicht das schwere d7/300 Gerät sein, wo dann auch die 30L Blase her muß, um den Abtrieb des Doppelpäckchens noch auszugleichen.

Wenn man da mit 8L Luft in der Tarierblase mal nicht die Tiefe genau hält und sich der Wasserdruck um 10% verringert und sich die Luft entsprechend ausdehnt, weil man ungemerkt langsam auftaucht, bekommt man 0,8kg Auftrieb. Da atmet man einfach mal tief aus und schon dadurch, daß man 0,8L mehr ausatmet als sonst, paßt es wieder und man kommt zurück auf die Wunschtiefe.
Sind allerdings 30L in der Tarierblase und verringert sich der Wasserdruck um 10%, bekommt man gleich noch mal 3kg Auftrieb aufgebrummt. Da reicht einfaches Ausatmen nicht mehr. Man müßte zusätzlich 3 Liter Luft ausatmen und kommt damit schon an die Grenze des Lungenvolumens zwischen "komplett voll" und "komplett leer". Mal eben zusätzlich 3 Liter Luft rausdrücken geht nicht.
Mit dem schweren Gerät muß man also viel genauer die Tiefe halten, weil sonst der sich selbst verstärkende Kreislauf (siehe oben) einen ins Verderben reißt. Da ist einfach viel mehr Gewalt dahinter.

Als ich mit dem Tauchen im Pool angefangen habe (erste Übungen), hatte ich nur die Badehose an und dazu eine 4L Feuerwehrflasche auf den Rücken geschnallt. Eine Tarierblase, die man mit Luft anblasen muß, gab es gar nicht. Das Gerät war so leicht, daß allein das Lungenvolumen ausreichte, um die Tiefe zu bestimmen und zu halten. Bei so einem Gerät wäre das Durchschießen aus 30m Tiefe gar nicht möglich gewesen, weil es außer der Lunge keine mit Luft gefüllten Hohlräume (Tarierblase, Luftbläschen im Neopren) gab. Das man da im Fall des Falles ausatmet, setze ich einfach mal intuitiv voraus. Das ist jedenfalls wesentlich einfacher, als irgendwo ein Ventil suchen zu müssen.

Das Urlaubs-Leihgerät war, wie oben geschrieben auch noch sehr verzeihend. Da konnte man zumindest kleine Fehler noch über die Lunge ausbügeln. In Verbindung mit 5mm Neopren hatte man jedenfalls immer genügend Zeit, um in Ruhe die Ventile "zu suchen".

Das Gerät, mit dem ich den Unfall hatte, verzeiht nicht so viel und wenn, hat man viel weniger Zeit, um auf Fehler noch reagieren zu können. Einmal ins Leere gegriffen (das Schnellablaßventil befindet sich unten / am Arsch und man muß es blind greifen) und die Zeit rennt einem davon.

--> Daher auch meine Überlegung zurückzurüsten. Besser 10 Minuten auf 30m bevor die Preßluftflasche leer ist als 20 Minuten, dafür aber streßfrei.
 
So habe ich auch angefangen - im Pool. Aber im Badeanzug, nicht in der -hose ;)
Bin auch PADI qualifiziert, aber "nur" Open Water. Eigentlich wollte ich bis zum Rescue Diver kommen, aber dann kamen andere Prioritäten. :D
Tauchen hat schon was, aber wenn ich nochmal tauchen möchte, dann im warmen Wasser mit netten, bunten Fischen ;) :D

Bin ja froh, dass es für dich gut ausgegangen ist :)

Ich bin letzte Woche mit wieder anfangender Migräne nach Hause geradelt - zum Glück nur die kurze Strecke. Als ich mich dann an einem Eisenbollard vorbei zwängen wollte, um auf die Nebenstrasse zu kommen, da verlor ich total den Sinn für Raum und Perspektive und schoss mit Vorderrad auf diese blöde Sperre zu...Ich dachte nur "Nee, nicht mit dem Vorderrad gegenknallen! So weit kommt das noch!" HAbe es noch geschafft, das Vorderrad irgendwie rumzureissen, aber meine HAnd wurde zwischen Bremsgriff und Eisenbollard eingeklemmt und langegeschuppert. Zeigefingerknöchel geprellt, Haut am Ringfinger etwas ab und blutend...Vorderrad gerettet :D
Andere haben echte Heldengeschichten, und ich schrubbe mir die FInger fast ab, weil ich den Abstand total verpeilte :D :rolleyes:
 
Moin,
ich wollte da mein zweites Cmas-Sternchen machen am Wochenende. Wurde nichts draus. Jetzt geht es erst einmal nur mit dem Cmas* in den Urlaub.
Das in dem See am Wochenende war echt zum Abgewöhnen. Wassertemperatur da unten unterhalb der Sprungschicht: 6°C. :eek:
Bei Cmas gibt es ja nicht so viele Ausbildungsstufen wie bei Padi.
  • Cmas* = Padi OWD
  • --- = Padi AOWD
  • Cmas** = Padi Rescue Diver
  • Cmas*** = Padi Dive Master
Bei Cmas gibt es den AOWD nicht, entsprechend groß ist der Sprung zum Cmas** und man sollte den Cmas** haben, um mit einem anderen Urlauber an einer Basis losziehen zu können. Es sollten ja immer mindestens zwei AOWDs losziehen...
 
Cmas kenne ich noch gar nicht. Ich kenne nur PADI und BSAC....Meine Freundin ist Dive Instructor, ich werde sie mal ausfragen :D
Ich habe hier in England meinen Open Water gemacht. Daher auch der Wunsch, wenn ich mal wieder tauchen sollte, dann bitte in wärmeren Gewässern mit hübschen Fischen! :D
Viel Erfolg mit deiner weiteren Tauchausbildung!
Und nun besser OT Ende - sonst werde ich noch verwarnt ;) :D
 
Ich bin hier ja schon die Mumie;) Ich bin noch mit ner altertümlichen Ausrüstung getaucht, ohne Tarierweste oder so'n Zeugs. Wir hatten 4mm Neopren, 1 Flasche und den Lungenautomaten vor dem Mund. Spass gemacht hats trotzdem.:) Ist fast schon 40 Jahre her.:eek:
 
Mit 4mm ist das auch kein Problem, aber mit 14mm schon.
Dazu noch Preßluftflaschen, mit 300bar Fülldruck, die 10-15kg Abtrieb (je nachdem, ob leer oder voll) mit sich bringen. ;)
Ohne Tarierweste kämst da nur noch wieder hoch, indem du das komplette Gerät unter Wasser ausziehst und wegwirfst. :confused:
 
SO, heute hätte ich es beinahe geschafft!
Mir kam in einem kurzen Waldstück eine Rennradlerin entgegen, tolle lange Haare (kein Helm) braungebrannt ohne Ende, Dekollete prall befüllt und gut einzusehen, kurz gefasst, eine Granate auf em Rennrad. inklusive nennen wir es mal provokativer Kleidung :-) .. ich fuhr vorbei und musste dann auch nochmal zurück sehen, ob das grade echt war oder nicht... nachdem ich mich überzeugt hatte fuhr ich weiter mit etwa 32 km/h, ich war wohl noch etwas am träumen, plötzlich sehe ich etwa 2 meter vor mir eine Schranke, WTF seit wann ist hier eine Schranke?? - leider auch noch geschlossen, bremsen ging nicht mehr und ich dachte nur, ok, jetzt schepperts so richtig, scheisse!
Keine Ahnung wie das ging, aber ich hab irgendwie einen ganz krassen Schlenker nach links gemacht, hielt den Lenker auch ganz weit links und hab den Körper an der Schranke vorbei gedrückt.
Hab die Schranke noch nicht mal berührt, das war so verdammt knapp und ich will nicht wissen wie übel mich das erwischt hätte.
Wenn es eine Wegabdeckende Schranke gewesen wäre, gute Nacht, zum Glück aber war für Fußgänger und aumerksame Radler noch etwa 1.5 meter Platz :-)
War danach erst mal richtig geschockt, mich bringt so schnell nichts aus der Fassung, aber eine so sexy Lady auf dem Renner sehe ich dann doch eher selten muss ich sagen...
 
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