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Skoda Velotour Eschborn-Frankfurt 01.05.18

Ich bin aufs Parken gespannt - fand heute so gegen 12:00 war rund um Eichborn die Hölle los, beim Hellweg haben Sie fleissig die Parker aufgeschrieben ...
Laut Vorhersage Meteosat dürften es warme 5°C am Feldberg sein - aber wir fahren ja gar nicht ganz hoch -) http://t1p.de/7a8t.

Wünsche allen viel Spass & gutes durchkommen.

P.S. Schade, Didi hätte ich gerne gesehen

Ciao
 
Einfach mit dem Rad kommen, seid ihr direkt warmgefahre. ;-)
 
Schön wars! Wetter war doch prima, bisschen weniger Wind häts sein dürfen. Strecke war super! Hoffe ihr seid alle gut angekommen.
 
Heute Morgen in Eschborn schlotterte ich vor Kälte und es dauerte ewig ,bis es los ging. Das lag aber auch daran, dass wir unsere Rucksäcke noch abgeben und dann uns hinten anstellen mussten, weil die Blöcke zu waren.
Egal, als wir von dem Parkplatz runter waren, ging es ziemlich schnell zur Sache. Obwohl ich mir im Vorfeld noch vornahm, es ruhiger angehen zu lassen, um Körner zu sparen, verwarf ich diesen Gedanken sofort. Es macht einfach zu viel Spaß durch Frankfurt zu rasen.
Am Feldberg stand wieder der Alm Öhi mit seinem Alpenhorn - grandios. Irgendeine Sauf- und Schlagerparty fand in einer Kurve auf einem Parkplatz auch statt - so what. Oben auf dem Feldberg war es wieder frostig und die Abfahrt eisig. Auch egal. Was mich allerdings wunderte, dass beim Anstieg zum Ruppertshainer so viele abstiegen und schoben.

Und irgendwann kam dann der Stich und der brachte mich an meine Kotzgrenze. Wirklich übel dieses Drecksstück. Die letzten Kilometer flogen aber danach nur so dahin. Insgesamt ein wirklich toller Renntag, bei dem das Wetter diesmal stimmte. Happy End! :)
 
Fand auch das es ein sehr schöner Tag war, schöne Strecke natürlich, Wetter war ok, unterwegs auch im Feld trotz Adrenalin und Laktat bis in Haarspitzen habe ich eine gute Stimmung wahrgenommen. Nur die Orga hat mal wieder für Brüller gesorgt. Am Start mit Menschenmassen die ihre Blöcke suchten, keinerlei sichtbare Wegweiser oder Hinweisschilder, stattdessen eine handvoll Helfer - viel zu wenige natürlich - die versuchten mit piesigen Stimmen den suchenden Massen zu erklären, wo sie hinmüssen ...
Man ist doch immer wieder überrascht, welche neue Pannen man sich seitens des Veranstalters bei dem Rennen einfallen lassen kann. Ich sehe es aber natürlich postiv: Immer noch besser als falschgeleitete Fahrer :eek::D
 
Man ist doch immer wieder überrascht, welche neue Pannen man sich seitens des Veranstalters bei dem Rennen einfallen lassen kann.

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können.
Besonders gut hat mir diesmal gefallen, dass vor dem ersten Startblock noch eine große Gruppe mit Skoda-Fahrern gestartet ist, die erst in Slalom-Manier überholt werden mussten - man hat ja schließlich beim Start im Vergleich zum letzten Jahr zwei zusätzliche 90 Grad Kurven eingebaut - Respekt!!!
 
Ich hatte bei der Veranstaltung jedes Mal wenn ich dabei war den Eindruck, dass es vor allem darum geht, Geld für die Finanzierung des Profirennens aufzutreiben und ein darüber hinausgehendes Interesse an den Jedermännern allenfalls "schwach ausgeprägt" ist. :rolleyes:
Allerdings wird das durch die anspruchsvolle und selektive Topografie (wo kann man in Deutschland in einem Rennen einen so langen Ansteig wie den Feldberg oder einen so steilen wie Mammolshain fahren?) und die Stimmung an der Strecke aufgewogen, so dass die Bilanz positiv ausfällt.
 
Also ich fand's auch wieder großartig (und bin mit meiner 3:07:03 auf der Extreme mehr als zufrieden). Ja, es war davor (und danach) wieder viel zu kalt, aber im Gegensatz zum letzten Jahr kein Schneeregen und ich hab' mich gleich mal wärmer angezogen. Orga fand ich soweit okay, wobei die Startblöcke besser ausgeschildert sein dürften. Bei den "vorderen" Startblöcken wurde auch vor dem Eingang kontrolliert, ob man dahin gehört (zumindest bei meinem) und ja, über die plötzlich auftauchenden Touring-Fahrer im Skoda-Dress hab' ich mich auch mehr als gewundert...

Unangenehm fand ich nur, dass bis zum Feldberg eine Nase mit (offenen) Auflegern in meiner Umgebung mitgefahren ist (Oleg, Dich meine ich!). Ich finde das geht einfach garnicht: Wenn die nicht beim Einstieg in den Startblock aussortiert werden, dann wenigstens spätestens am Ziel.

Toll finde ich weiterhin die Möglichkeit zum Streckenwechsel (falls der Clemens, den ich kurz vor der Abzweigung zum Upgrade auf die Extreme überredet hab hier mitliest: gut gemacht!) auch wenn es nett wäre, wenn man z.B. an der Startnummernfarbe schon erkennen würde, wofür sich der Fahrer / die Fahrerin ursprünglich mal angemeldet haben.

Aber alles in allem: Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder. Irgendwann sind's bestimmt mal mehr als 20°.
 
Na dann will ich auch mal meinen Kommentar abgeben:

Merkwürdig finde ich die Auswertung bzw. Berechnung der "Teamplazierungen", die offensichtlich anhand der 4 besten eines Teams und der Gesamtzeit der vier erfolgt ist. Leider wurde für die Startzeit aber bei jedem Starter 8:45 "angenommen" - in der Realität waren es aber z.B. bei mir 9:12 Uhr, da ich mich erst wieder bei L einordnen musste. Als Team hat man also je nachdem mal eben fast 2 Stunden aufgebrummt bekommen - oder aber nur ganz wenig, falls man in einer besserer Startpositionen war.
Schon komisch, da die Individualzeiten bei den Einzelnen ja genau stimmen - das ginge also sicherlich besser.

Und wie schon angemerkt, ne Verpflegungsstelle bei 79Km - als 90er Fahrer habe ich die mal vorbei fliegen gelassen, die paar Minuten bis zum Ziel ....

Alles in allem hat es mir ne Menge Spass gemacht, ich konnte einige weitere Stahlrahmenfans sehen und mit quatschen (Meinen Gruss besonders an den Bianchifahrer mit Old-Schoolkleidung, normale Schuhe, weite schwarze Hose, Respekt!)

Ciao, bonanzaradler
 
Ich war überrascht dass die Verpflegung nur auf der linken Straßenseite war, sind da voll vorbei...
Immerhin kam noch die Sonne raus und die Zuschauer am Mammolshainer haben gut angefeuert. War dann nach 2:54 im Ziel
 
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