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Senioren-Fräd

AW: Senioren-Fräd

Hallo Radler!
Mache zwar nicht beim WP mit , aber ich versuche 3X in der Woche Sport zubetreiben.
Entweder jogge ich oder ich fahre hier im Reichswald MTB.
Ziele für nächtes Jahr sind einfach fit zubleiben also keine Rennen. Fahre nächtes Jahr mit meinen Verein in den Schwarzwald nach Todtnau. Wir machen 1 Woche ein sogenanntes Bergtraining , also jeden bekannten Berg rauf und runter. Es werden auch einige Frauen mit fahren . Im vorigen Jahr waren wir in den Dolomiten in Mitte Olang , dort fuhren den Staller Sattel, Furkelpass 2x, Sellerrunde= Grödnerjoch= Sellerjoch= Pso. Pordol= Campolongo , und noch die Platzwiese hoch , der letzte km hatte 18% .
Wir hatten aber kein sogutes Wetter. Aber die Dolomiten muss man mal gefahren sein,
eine wunderbare Landschaft und nette , aufgeschlossene Südtiroler .
mfg Hajo
 

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Re: Senioren-Fräd
AW: Senioren-Fräd

Also ich würde gerne beim WP mitmachen, nur zieht jetzt meine Perle zu mir und da ist halt viel Arbeit angesagt. Fahre allerdings MTB oder RR wenn es die knappe Zeit zulässt. Nächstes Jahr sieht das dann anders aus, alles zu seiner Zeit.
 
AW: Senioren-Fräd

Ich habe ehrlich gesagt gar keine Idee, wie viele Punkte ich beim Winterpokal zusammen bekommen werde, bin selbst neugierig, was da geht. (unser Team "Eremiten" besteht im Moment nur aus vier Leuten, also, falls eine(r) von Euch noch Lust hat...)
Dass ich nächstes Jahr eine Superrandonneurserie fahren möchte, habe ich ja weiter oben schon geschrieben.
 
AW: Senioren-Fräd

Beim Winterpokal mach ich nicht mit. Ich weiß auch nicht genau, was da läuft, außer, daß es wohl Leute gibt, die um 20 Uhr 22 Stunden Aktivitäten eintragen. Scheint ja so zu sein, daß man sportliche Aktivitäten, auch Rad-fremde da eintragen kann und Punkte kassiert, um eine Vergleichbarkeit zu erreichen.
Ich versuche über den ganzen Winter Sa und So mindestens jeweils mindestens ein paar km zu fahren. Das ist natürlich wetterabhängig. Wenn das Radeln nicht geht, geht's Laufen. Außerdem ist Dienstag Lauftag und Mi und Fr Schwimmtag. Im Dez, Jan und Feb kommt noch ein weiterer Lauftag dazu, anfangs selten, auf den Jahreswechsel zu und im neuen Jahr dann immer öfter. Zwischen Weihnachten und Neujahr ist jeden Tag Lauftag. Da bin ich in Österreich und Radeln geht da nicht, allenfalls Schifahrn oder Schilanglaufen als Alternative. Na, und dann geht's ja schon wieder aufwärts. Die Dunkelheit ist dabei mein spezieller Gegner. Abgesehen vom Tageslicht zum Radfahren schlägt die mir echt auf's Gemüt. Für's Laufen hab ich ne beleuchtete Strecke von 5 km und ne Verlängerung von 2,5 km, das geht auch abends.
 
AW: Senioren-Fräd

Es gibt ja einige hier, die am Berg noch richtig reintreten können. Bei mir ist da Essig. Im Flachen läuft alles recht gut, aber sobald es in den Mittelgebirgen hier (Westerwald, Bergisches, Eifel) rauf geht mein ich, ich stehe. Wie wäre das erst, wenn richtige Berge kämen? Wie trainiert Ihr denn das Bergfahren. Große Gänge am Berg fahren wurde mir gesagt. Hab ich gemacht, hab aber gleich Knieschmerzen bekommen. Das hab ich dann ganz schnell gelassen, denn wichtiger als Bergstärke jetzt ist mir, das ich auch in 15 Jahren noch fahren kann. Wie trainiert Ihr? Oder seid Ihr Naturtalente? Ich bin mit auf 192 cm verteilten 86 kg natürlich auch nicht so'n richtiger Bergfloh.
 
AW: Senioren-Fräd

@Rhing Du solltest einfach mal öfters Hügel hochfahren, aber nur in deinem Wohlfühltempo und leichten Gang, das wird dann für dich immer leichter und auch schneller. Das Radeln soll dir doch Spaß machen und nicht deine Knie ruinieren.
 
AW: Senioren-Fräd

Ne, Klaus, die Knie will ich mir nicht ruinieren. Deshalb fahre ich auch 3 Kettenblätter und 27-12 hinten, d.h. ich kann 30 - 27 fahren. Da geht alles, fast wie MTB. Danke für die Warnung/Empfehlung, da halte ich mich dran. Allerdings bemühe ich mich auch, 2-3 Ritzel hinten frei zu lassen. So geht das auch und wenn ich mal'n schlechten Tag habe, hab ich immer noch "Luft" bis zum 27er Ritzel. Oft fahre ich auf der Runde des Bonner Triathlons. Über die 800 HM auf 60 km werden die Allgäuer hier lachen, aber flach ist die Strecke nicht. Die anderen Strecken sind ähnlich. Auch sonst sind hier immer "Wellen" angesagt, außer man fährt am Rhein oder an der Sieg und das geht bei schönem Wetter wegen Familien, Kindern, Hunden etc. nicht. Also fahre ich da höchstens zum Ein- und Ausrollen und ansonsten 7gebirge und Bergisches Land.
Aber nennenswert schneller werd ich am Berg trotzdem nicht. Da fahren mir alle weg, warten oben und hängen sich auf der Ebene in den Windschatten. Beim Tria macht das nix weil die Nachfolgenden wegen des immer noch überwiegenden Windschattenverbots sich eben nicht hinten reinhängen können und sich erst mal vom Berg ausruhen müssen. Aber trotzdem ärgert mich das natürlich beim "normalen" Fahren oder wenn ich z.B. Rund um Köln mit 450 HM mitfahre.
Der bisherigen Empfehlung "große Gänge" werd ich wegen der Knie sicher nicht folgen. Bleibt also höchstens "kleine Gänge" und Frequenz erhöhen. Oder hat jemand ne andere Idee und wie trainiert man das?
 
AW: Senioren-Fräd

Berge trainiert man in den Bergen, hab' ich mal gelesen und gehört. Das Einzige, was ich mal gefahren bin und den Namen Berg verdient (wenn überaupt) sind ein paar Touren im Harz. Da bin ich ganz gut klar gekommen, aber das heißt noch nicht, dass ich mich darauf in den "richtigen" Bergen verlassen kann.
Ich habe es immer langsam angehen lassen, nicht gezögert, auch das kleine Ritzel zu benutzen - falscher Stolz ist in unserem Alter fehl am Platz... Ich habe Gott sei Dank keine Knieprobleme mehr (bei 3 OPs am rechten und 1 OP am linken Knie eigentlich ein Wunder...), so dass ich da keine Beschwerden hatte - mir geht eher die Luft aus, als dass die Knie weh tun.

Den WP mache ich bei den HinterradlutscherAllstars mit, fast aus Tradition. Mich motiviert das, auch wenn ich keine Chance gegen B.Z. und Rod hab'. I do my very best...

Viele Grüße von
Hannes
 
AW: Senioren-Fräd

@ Rhing also jetzt übertreib mal nicht so mit deinen Hügeln. Selbst komme ich mitten aus Rheinhessen und weiß von was Du schreibst. Unsere Hügelketten die Du leider so abwertest sind nicht ohne, der einzige Unterschied zu den Alpen ist ihre Länge. Ich habe logisch immer in meiner Heimat Bergfahren trainiert und bin trotzdem nach einigem Training z. B. alle Cols in den Vogesen sehrgut hochgekommen und dann auch einige Alpenbrevets über 240 km gefahren.Du kannst dir ergo das Bergfahren auch im "Flachland" antrainieren, es wird dauern aber es geht. Auch solltest Du im Flachen immer mal 30-40 Sekunden dir voll die Kante geben, das baut enorm auf. das kannst Du auf einer 50 km Tour so 4 mal machen, Du wirst sehen , der Erfolg stellt sich merklich schnell ein.ich bin leider Selbständig und kann wenig trainieren, bis 2000 war ich allerdings Amateurfahrer und obwohl ich kaum zum fahren komme, wenn ich zwei dreimal gefahren bin, ist fast die gekannte Leistung wieder da. Also mach dir keinen Kopf, überlaste vorallem deine Knie nicht und probier mal meinen Tipp.
 
AW: Senioren-Fräd

Ne, so abwertend war das gar nicht gemeint. Eher: Was wird wohl passieren, wenn ich da mal fahre. Für irgendwann hab ich mir den Großglockner mal vorgenommen und da meine Frau Österreicherin ist läßt sich das ganz gut organisatorisch von meinen Schwiegereltern aus regeln.
Ich meinte eher, daß ich es viel schwerer finde, gutes Bergfahren zu trainieren als im Flachen. Da - im Flachen - geb ich mir recht häufig die Kante. Da find ich es auch nicht schwer, genau "an der Kante" zu fahren, d.h. die aerob-anaerob Schwelle zu erwischen, den Anschlag, den man aber notfalls lange durchhalten kann. Das macht m.E. tierisch viel Spaß mit 1 oder 2 anderen gleichstarken: vorn die Kante, dann die Führung abgeben, erholen, bis man wieder dran ist und Anschlag.
Am Berg find ich das viel schwerer. Ich meine, da fahr ich im Zweifel zu langsam, jedenfalls immer so, daß ich oben ohne Verzögerung hochschalten kann. Da ist mein Motto: der Berg ist erst zu Ende, wenn die Kette wieder (ziemlich) rechts ist. Aber am Berg bleib ich im Zweifel immer unter dieser Schwelle. Auch beim Laufen richte ich mein Tempo so ein.
Bis vor 2 Jahren war das einfacher: Da bin ich oft mit nem Kumpel zusammen gefahren, der kleiner und leichter als ich und am Berg stärker war. M.E. die ideale Kombination: Am Berg hat er mich rausgefordert und gezogen, auf der Geraden mußte er sich immer lang machen. Jetzt ist er seit 2 Jahren im Ausland.
Selbständig bin ich auch. Ist manchmal schwierig mit dem Training, das ist richtig. Am Wochenende komme ich aber meist doch Sa und So dazu. Laufen und Schwimmen in der Woche finde ich ne gute Ergänzung. 1/2 - 1 Stunde radfahren ist quasi nix, aber die selbe Zeit laufen bringt was. Man kann die Aerob-Anaeob-Schwelle raufschieben, die Pulsbelastung trainieren und es braucht keine Vorbereitung. Zu Hause ankommen, gleich umziehen, Schuhe an und los. Ich hab ne beleuchtete Runde mit 5 km u. 2 Verlängerung, da bin ich schnell auf 9 km, 45 min, und nach ner Stunde bin ich unter der Dusche und der Tagesstreß ist weg. Auch wenn man die radspezifischen Muskeln nicht so trainiert beeinflussen sich die Sportarten gegenseitig. Die Läufern empfehle ich Radfahren für die langen Einheiten. 3 Stunden laufen ist wirklich lang und belastet die Knie überproportional. 3 Stunden Radfahren ist problemlos möglich und wer danach noch 10 km dranhängt hat wegen der Radvorbelastung quasi ne richtig lange Laufeinheit. Und das Schwimmen sorgt für die Rumpfmuskulatur, ist aber aufwendig zu organisieren. Rücken und Nackenschmerzen hab ich trotz Bandscheibenvorfall nicht mehr. Ich hab immer einen Beutel mit Badehose, Schwimmbrille, Handtuch und Schampoo im Auto. Vielleicht wären die Ergänzungen ja was, das Du auch einschieben könntest.
Ich glaub, im Frühjahr werd ich die Berge hier mal bewußt am Anschlag fahren.
Den Taunus hab ich übrigens auf meiner Fahrt nach Regensburg "schätzen" gelernt, nachdem ich vorher durch das 7Gebirge und den Westerwald bin. Von Laurenburg an der Lahn im Rupbachtal rauf über Katzelnbogen, Reckenroth, Bad Schwalbach und dann von 570 m im Regen nach Wiesbaden runter, das hat schon was. Bis in den Odenwald waren das dan 235 km ohne Windschatten.
 
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@Ring: Ich habe viel gelernt in den Dolomiten. Mein größter fehler war immer das ich etwas zuschnell hinauffuhr. Ich schätzte die länge des Berges immer schlecht ein. Bin aber von Tag für Tag besser klar gekommen. Versuchte den Puls zwischen 130 und 160 zuhalten,
was nicht immer ging. Als ich die Platzwiese hoch fuhr, kommt kurz vorm schluss eine Rampe von 18% mit 4 Keren. Die erst ging noch aber bei der zweiten stand ich auf den
Pedal und es rühte sich nichts mehr. Musste absteigen , Puls über 180 , bin gute 100 meter gelaufen und war genau so schnell wie ein Vereinskollege auf seinen Rad. Bin mit schwung wieder aufgestiegen (quer auf der Strasse) und bin vor in oben angekommen.
Was ich sagen will , absteigen ist keine schande , manchmal geht es einfach nicht mehr
und der Körper sagt "Nein".
Ich hatte gut trainiert ca.1000 km MTB und 3500 km mit dem RR, um als Flachlandtiroler in den Bergen zubestehen. Jeder der in den Hochalpen fahren möchte sollte eine gute Grundkondizion mitbringen. Und eine gute Übersetzung 3-Fach oder Kompacktkurbel , 12-27 reicht vollkommen aus.
So das sollte es gewessen sein.
mfg Hajo
 
AW: Senioren-Fräd

@Hannes: Dumme Bemerkungen über meine 3-fach Kurbel lassen mich auch kalt und ein größeres Ritzel als 27 gibt's jedenfalls von Schimano nicht. Da hab ich kein Problem mit. Wahrscheinlich habt Ihr recht, ich muß einfach mehr Berge fahren und zwar mit dem Willen, sie schnell hochzukommen, auch wenn ich oben erst mal Pause brauche. Wie schon gesagt, da werd ich an der Trittfrequenz arbeiten.
Das das mit den OPs so gut gelaufen ist ist ja wirklich gut. Ich hab aber auch nach meiner einzigen MeniskusOP den Eindruck, daß man das gesund trainiert besser übersteht.
 
AW: Senioren-Fräd

Hatte deinen Bericht gelesen, tolle Tour war das. Das nächste mal machste einen Abstecher über Oppenheim, dann kriegste einen Kaffee oder Sportlergetränk Apfelsaftschorle.
 
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Glaub mir, fahr die Berge ruhig und gleichmässig, egal wie schnell, das andere kommt von alleine. Oder als Impuls so 50-70m vor dem Gipfel noch mal richtig rein und dann locker auf der anderen Seite runter.
 
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@Hajo: wie schon gesagt ist es für mich organisatorisch recht einfach, mal ein paar Tage in die Alpen zu kommen. Das werd ich glaub ich auch mal in Angriff nehmen. Hab bei mir aber eher den Eindruck, daß ich die Berge subjektiv zu langsam angehe. Ich red jetzt aber von Mittelgebirgen, nicht von den Dolomiten. Da hätte ich schon den nötigen Respekt vor.
 
AW: Senioren-Fräd

Über Bemerkungen von Dreifachkurbeln sollte man eh stehen, Debatten darüber sind in unserem Alter sinnlos. RRfahren soll Spaß machen uns Gesundheit und Lebensfreude bringen. Blumentöpfe und Blech hab ich früher gesammelt, heute weiß ich wer ich bin.
 
AW: Senioren-Fräd

Über Bemerkungen von Dreifachkurbeln sollte man eh stehen, Debatten darüber sind in unserem Alter sinnlos. RRfahren soll Spaß machen uns Gesundheit und Lebensfreude bringen. Blumentöpfe und Blech hab ich früher gesammelt, heute weiß ich wer ich bin.

@Klaus1
Da kann ich dir nur zustimmen, hauptsache ist das wir weiterhin Spass am Radfahren haben.
@Rhing
Berge fahren muss man trainiren , bei uns gibts zwar nur kleine Hügel von 100 Meter Höhe , aber 14% bis 16% und eine länge von 500 Meter sind ja auch schon was . Mann muss sie nur öfters hinauf fahren.
mfg Hajo
 
AW: Senioren-Fräd

Berge fahren muss man trainiren , bei uns gibts zwar nur kleine Hügel von 100 Meter Höhe , aber 14% bis 16% und eine länge von 500 Meter sind ja auch schon was . Mann muss sie nur öfters hinauf fahren.
mfg Hajo

Hi, ich bin ja auch Flachlandtiroler und habe dieses Jahr beim Ötzi wieder erfahren, was es heißt "richtige" Berge zu fahren. Ich war auch öfter im Harz und bin dort einen Radmarathon und eine RTF gefahren, aber es fehlen halt die langen Anstiege, die kann man auch durch kurze und steile
Anstiege schlecht trainieren, aber was soll's dann fährt man die Berge halt etwas langsamer hoch, das Wichtigste dabei ist, sich richtig einzuschätzen, sonst ist der Berg vorzeitig zu Ende.
 
AW: Senioren-Fräd

@Marathonquaeler
Ja ,Ja, der Ötzimarathon. Ich Glaube 230 km lang und 5500 hm hoch! Nein das ist mir eine Nummer zu hart. Wenn ich sehe wie Vereinskolegen diese Tour fahren und von 5 Leuten kommen nur 2 an, das sagt ja alles.
Mir reichen 2 Berge zwischen 2000 bis 3000 hm , mehr brauche ich nicht. Wie gesagt fahren wir mit den Verein eine Woche in den Schwarzwald und der ist ja auch nicht so einfach. Aber bis Aug. 09. habe ich ja noch eine menge Zeit und sicher 5000km in den Beinen, wenn nicht sogar mehr. In einer geschlossen Gruppe den Berg hoch zufahren ist ja auch so eine sache. Die Gruppe löst sich sehr schnell auf , jeder muss sein Tempo fahren. Wenn du das nicht kannst , dann bezahlst du dafür das du zuschnell mit gefahren bis und die Luft ist soschnell raus das dir die langsamsten der Gruppe dich einholen und sogar überholen. Dann siehst verdammt alt aus, und das wollen wir ja nicht.
Aber die Geselligkeit am Abend ist immer Spitze. Letztes Jahr waren wie mit 15 Vereinmitglider in den Dolomiten und das hatte richtig Spass gemacht auf mehr.
mfg Hajo
 
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