Tja, unabhängig davon, daß der Jean-Marie wohlauf zu sein scheint, mach ich mir trotzdem den einen oder anderen sorgenvollen Gedanken, auch wenn ich dabei an allererster Stelle nicht unbedingt an die Gesundheit denke. Im Moment muß ich leider weiter recht konzentriert auf den eigenen Bauchnabel schauen, aber ich werde mich trotzdem, sobald ich einen ein klein wenig freieren Kopf habe, beim Jean-Marie melden, denn ihn zu hören und mit ihm zu sprechen ist besser als nur über ihn zu lesen.
Achso ja, und radln tu ich auch längst wieder draußen. Letzten Sonntag waren es 109 wunderschöne Killometer zwischen Ammersee und Lech. Und am Ende wußte ich, daß noch ein paar Kilometer mehr drin gewesen wären.
Glück auf!
Franz