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Schwalbe Marathon auch aufs Rennrad?

Mein erster Eindruck von den Schwalbe ist nicht mal so schlecht und Aussagen wie "geht garnicht und unfahrbar" kann ich nicht verstehen.
Klar mit den Conti Competittion welche ich im Sommer am RR fahre, kann er nicht mithalten.
Aber im Vergleich zu dem Hutchinson lässt er sich meiner Meinung nach gut fahren, Dämpfung mit 7,5 Bar ist aber merklich schlechter als mit dem Hutchinson.
Beim Abrollwiederstand konnte ich im Vergleich keinen Unterschied feststellen.
In den Kurven hat er ebenfalls guten Halt geboten und war gut zu kontrollieren.
Wie er sich auf nasser Straße verhält, kann ich nicht sagen, da heute alles trocken war :D.
Das wichtigste ist aber das ich trotz viel Splitt auf der Straße und am Radweg keinen Platten gefahren habe.
Somit bin ich nach der ersten Fahrt zumindest, mit dem Kauf der Schalbe Marathon zufrieden.
Ich werde sehen, ob ich mit dem Schwalbe nach einigen Wochen im Einsatz, immer noch dieser Meinung bin.
Da die heutige kleine Tour mit knapp 50km nicht wirklich aussagefähig ist.

Pannenanfällige Reifen mache ich mir mit dem (gelben für Rennreifen) Proline Pannenschutzband pannensicher.

So einen Pannenschutzband (Hersteller, keine Ahnung, jedenfalls war es rot) hat mir der Verkäufer gestern auch angeboten, ich war mir aber nicht sicher ob das was taugt und war der Meinung das es ein rechtes Gefriemel ist das vernünftig zwischen Reifen und Schlauch zu bekommen. Deswegen habe ich einfach die Finger davon gelassen und mir die Reifen geholt.
 
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Klar ist er alles Andere als unfahrbar. Unterschiede kristalisieren sich auch erst über längere Distanzen heraus.
Gerade in Sachen Rollwiderstand wird es erst jenseits von 30 km/h über längere Zeit richtig interessant.

Wer gute Reifen gewöhnt ist , differenziert irgendwann feiner.
Das auch zu tun, dazu soll sich aber niemand genötigt fühlen. :)
 
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