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Eine angebrochene Sitzstrebe und Trek-CR passten für mich nicht zusammen. Das Problem hab ich dann erstmal so gelöst. OK, ist jetzt nix für Vollkasko-Kandidaten, hält aber schon problemlose 3000km…
Eine angebrochene Sitzstrebe und Trek-CR passten für mich nicht zusammen. Das Problem hab ich dann erstmal so gelöst. OK, ist jetzt nix für Vollkasko-Kandidaten, hält aber schon problemlose 3000km…
Eine angebrochene Sitzstrebe und Trek-CR passten für mich nicht zusammen. Das Problem hab ich dann erstmal so gelöst. OK, ist jetzt nix für Vollkasko-Kandidaten, hält aber schon problemlose 3000km…
Was genau ist jetzt irritierend? Dein Händler hat eine Reparatur nicht ausgeschlossen, die Versicherung will die Reparatur zahlen und die Versicherung sagt, Du sollst, falls Du Zweifel hast, ein Gutachten eines Fachbetriebes beibringen, das sie (nur) bezahlen wenn es wirklich zum Schluß kommt, der Rahmen müsse getauscht werden? Und? Ich denke mal daß in den Versicherungsbedingungen stehen wird, daß sie solche Verdachtsgutachten nicht zahlen müssen? Das wäre für die Versichertengemeinschaft auch sehr teuer, wenn sie jegliche Fälle, die sie anders beurteilen, schon entgegen eigener Einschätzung umfangreich begutachten müssten.
Außerdem würde ich mir die komplette Kostenübernahme für den Fall eines Unfalls von Hepster schriftlich geben lassen. Wenn sie sich weigern, gehts über den Anwalt.
Wozu sollte eine Versicherung so was machen? Wenn ein Fachbetrieb etwas repariert, soll die Versicherung dann Zweifel an dessen Fachkenntnis haben müssen?