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Nachdem ich jetzt über Wochen die Teile zusammen getragen habe und der Lackierer seine Arbeit beendet hat konnte ich das Ende Januar erworbene Rad / Rahmen vorerst fertigstellen.
 

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Beide Rahmen reserviert

Da hier die Diamant-Freunde versammelt sind, stelle ich das mal auch hier ein.


Verschenke den Rahmen mit allem, was daran zu sehen ist. Müsste ein Diamant mit RH 52 sein. Hat Kratzer, ein wenig Rost und Schmutz. Unterrohr nach lackiert.

Gibt noch einen zweiten identischen Rahmen nur mit Steuersatz ebenfalls zum Verschenken.

Bei beiden Rahman ist eine Führung auf dem Oberrohr beschädigt.


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Laufräder mit Renak-Naben, kann ich auch gern ausspeichen,Sattelstütze etc bleibt dran.
Gern Abholung in Berlin Zehlendorf, Versand kein Problem (z. B. Hermes 10,40€)
 
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Guten Morgen zusammen,
ich habe letztens diesen Sattel entdeckt. Vielleicht weiß jemand woher der stammt. Ich hoffe ich mache mich jetzt hier nicht unbeliebt weil der wahrscheinlich nicht vom Rennrad ist.(; Vielleicht Motorrad?
 

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Hätte jemand einen Renak Antreiber für Steckritzel für eine Rücktrittnabe?
 
Ich habe vorhin zum Gewinde in den Anlötsockeln der 50er und 60er Jahre folgenden Beitrag in einem anderen Faden gefunden:
AW: Gewinde im Anlötsockel Diamant 1960

Hallo zusammen,

ich habe von einem sehr bekannten Diamant-Fan einen wertvollen Hinweis bekommen. Möchte alle die es interessiert, oder die evtl. mal ein ähnliches Problem haben, diese Information nicht vorenthalten.

Beim Anlötsockel für die Schalthebel am Diamant Rennrad wurde um 1960 Zoll-Gewinde verwendet (3/16" x 24 BSW). Es gibt wohl noch Typ BSF, aber der hat dann 32 Steigungen auf 2,54 cm (1 Zoll). Korrekt ist wohl:

3/16" = 4,763 mm Nennmaß
24 = Steigungen/Umdrehungen auf 2,54 cm (1 Zoll).

Zum Glück gibt es in der Bucht solche Gewindebohrer zu kaufen. Damit wäre mein Rahmen wohl gerettet. freu

Grüße
McGeforce

Bisher kannte ich nur die Angabe aus dem DDR-Fahrradwiki, daß dieses Gewinde ein UNC N 10 – 24 ist, mit 4,826 mm Nenndurchmesser und 24 tpi Steigung.
https://ddrfahrradwiki.de/Übersicht_Abmessungen#Gewinde
Gibt es dafür irgendwo eine Quellenangabe?

Und könnte mal jemand so eine originale Flügelschraube für diese Schaltsockel nachmessen, also im Außendurchmesser?
 
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Ich habe vorhin zum Gewinde in den Anlötsockeln der 50er und 60er Jahre folgenden Beitrag in einem anderen Faden gefunden:


Bisher kannte ich nur die Angabe aus dem DDR-Fahrradwiki, daß dieses Gewinde ein UNC N 10 – 24 ist, mit 4,826 mm Nenndurchmesser und 24 tpi Steigung.
https://ddrfahrradwiki.de/Übersicht_Abmessungen#Gewinde
Gibt es dafür irgendwo eine Quellenangabe?
Und könnte mal jemand so eine originale Schraube für diese Schaltsockel nachmessen, also im Außendurchmesser?
Ich habe die Daten aus Wiki genommen und Schrauben nach den Daten gekauft. Diese passen an Rahmen Ende 50iger, Anfang 60iger. Selbst ausprobiert und verbaut.
 
Es bleibt eines der ungelösten Rätsel, warum man in der DDR in den 50er Jahren amerikanische UNC-Gewinde oder britische Whitworth (BSW) Gewinde genutzt hat statt der kontinentalen M5. Das kann eigentlich nur daran gelegen habe, dass aus irgendwelchen Altbeständen noch reichlich Flügelmutter mit 3/16" Gewinde verfügbar waren. Wegen der früheren Industrialisierung in England kamen die ersten genormten Gewinde auch von dort (Whitworth). UNC-Gewinde haben sich erst später mit der amerikanischen Dominanz nach dem 2. Weltkrieg welweit verbreitet, die sozialistischen Länder wurden damit eher weniger beglückt. Ich halter das daher für einen Fehler im Wiki.
Aber letztlich ist es müßig, die Gewindesteigung von UNC N 10-24 und Whitworth W 3/16" sind identisch und der Durchmesser unterscheidet sich nur um 0,06mm, was im Rahmen der Fertigungstoleranzen liegen dürfte.
 
Es bleibt eines der ungelösten Rätsel, warum man in der DDR in den 50er Jahren amerikanische UNC-Gewinde oder britische Whitworth (BSW) Gewinde genutzt hat statt der kontinentalen M5.
Die Nutzung von zölligen Gewinden an sich finde ich nicht verwunderlich, die sind in größerer Zahl bis heute an Fahrrädern zu finden und auch während des Bestehens der DDR. Die sind teilweise als Fahrradgewinde (FG) getarnt, wie z.B. FG 7,9 und FG 9,5, sind aber eigentlich Zollgewinde (5/16"×26 tpi bzw. 3/8"×26 tpi, BSC)

https://www.gewinde-normen.de/fahrrad-gewinde.html
 
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