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Rund um's DIAMANT - Technik, Touren, Typen

Arbeite halt aufm Prenzlauer Berg, da gibt es schon bisschen Steigung.
Die Werkstatt meinte halt, dass es mit 5 auch nicht ohne weiten geht.
Kannst du mir sagen wo ich für deinen Lösungsansatz das entsprechende Laufrad für den Schraubkranz und die 120mm her bekomme?

Und weiß jemand woes das Doppelkettenblatt für vorne auch direkt mit einem kreisrunden Kettenschutz gibt? Hat wer sowas übrig?

Viele Grüße! :)
Mit 5 Ritzeln hinten solltest Du in Berlin auskommen. Mit vorn 51/47 und hinten 12-24 ist man früher Rennen gefahren, auch in den Bergen.

Wenn ich Dein Fahrrad auf Seite 808 so sehe, dann hast Du da tatsächlich ein breites Kettenblatt vorn für den Einfachantrieb drauf. Da muß aber nicht alles gewechselt werden, das ist nur der Lösungsansatz von modernen Werkstätten. Du mußt Dir nur mit ein wenig Geduld ein bzw. zwei schmale Kettenblätter besorgen und die auswechseln. Die schmalen Kettenblätter haben noch zusätzlich 6 Bohrungen, um ein kleines (47/48/49er) mit einem großen (50/51/52er) zu verschrauben. Das kannst Du ein paar Beiträge höher an dem Preisser-Diamant von @SirPolston ganz gut sehen.
Hinten mußt Du den 1fach Kranz mit dem entsprechenden Abzieher abschrauben und gegen einen 5fach Schraubkranz austauschen. Die Einbaubreite sollte sich dadurch nicht verändern, es sei denn irgendjemand hat Dein Rad hinten schmaler gemacht... Hast Du denn die Einbaubreite am Rahmen mal gemessen? Und wie ist die denn? 5fach Kränze gibt es auch noch bzw. wieder in neu, von Sunrace. Eine schmale Kette für 5/6/7fach brauchst Du auch noch.
 
Wenn man nicht bohren möchte, kann man die zugehörige Campagnoloschelle 5-7cm (etwa) unterhalb der Sockel anbringen.
Warum eigentlich unterhalb der Sockel, gibt es sonst irgendwelche Probleme? Ich habe meine jetzt mal probehalber oberhalb der Sockel angebracht und dadurch, daß die Gegenhalter ein kleines bißchen unterhalb der Rohrmitte an der Schelle sitzen, berührt der Schaltzug die Sockel nur leicht. Weitere mögliche Komplikationen sind mir nicht aufgefallen.

300_7435kl.jpg
 
Warum eigentlich unterhalb der Sockel, gibt es sonst irgendwelche Probleme? Ich habe meine jetzt mal probehalber oberhalb der Sockel angebracht und dadurch, daß die Gegenhalter ein kleines bißchen unterhalb der Rohrmitte an der Schelle sitzen, berührt der Schaltzug die Sockel nur leicht. Weitere mögliche Komplikationen sind mir nicht aufgefallen.

Anhang anzeigen 727821
Genau, unterhalb, damit die Züge nicht an den schaltsockeln schleifen. Aber wenn es nicht zu sehr schleift, alles prima!

Diese Modifizierung an einem 167 habe ich mal in einer Fahrradwerkstadt entdeckt. Das Rad hatte auch den Bremszug auf dem Oberrohr. Scheint eine ältere Modifikationen gewesen zu sein. Ziemlich gut gemacht.
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Und jetzt scheinen die angelöteten Zuganschläge an dem Rad ungenutzt zu bleiben... Die sind bestimmt mal bei der Neulackierung angelötet worden und die originalen Sockel entfernt.
Ich hatte ja heute noch eine Idee, wie man die Schaltsockel nutzen könnte:

300_7434kl.jpg

Das ist so eine 5 mm Schutzblechstrebenhalteschelle, allerdings aus Plaste. Mit einer schönen, leicht angerosteten aus verzinktem Blech könnte das sogar gut improvisiert original wirken. Die Zughülle ist zumindest gut geklemmt und bewegt sich (hier) nicht. Wenn man da so eine Einstellschraube von einer Bremse einklemmt, hat man sogar einen richtigen Anschlag...
 
Täve bzw sein Mechaniker haben Pflaster benutzt ;)

Deine letzte Idee ist gar nicht schlecht. Mit einem Eisenklötzchen, Feile und Ständerbohrmaschine könnte man da was schönes, grobes zaubern, was auf die Sockel passt und so ein einstellschräubchen als anschlag aufnimmt.
Da hast Du's: mit Pflaster werden Rennen gewonnen...
Auf dem Bild sieht das aus, als ob sie die Schaltzughülle bis zum unteren Anschlag oder gar bis zum Schaltwerk durchgezogen haben.
An ein gefeiltes, gebohrtes Klötzchen habe ich auch schon gedacht. Aber irgendwie ist das ja auch wie der Nachbau eines Prototyps moderner Zuganschläge für Schaltsockel:

300_7444kl.jpg

Aber für ungerasterte Schaltungen ist ja auch das Einstellschräubchen überflüssig, da würde ja eine Grundbohrung als Anschlag reichen. Könnte man auch noch geschlitzt ausführen, um den Schaltzug aushängen zu können, so wie oft an MTB.

Aber was mache ich dann mit der Campagnoloschelle? Die ist ja auch schön...
 
Genau, das Klötzchen funktioniert genau so. Die verstellbare Hülse hatte ich von deinen Überlegungen abgeleitet. Das Campagnolo Gran Sport hat ja auch ein verstellschräubchen dran.

Wie wird das Rad außerdem aufgebaut? Welche Bremsen? Kurbel? USW?

Die Schelle habe ich auch übrig gehabt. Habe die dann am Diamant Sportrad meiner Frau untergebracht. Das habe ich mit 2x6 aufgerüstet und Lenkerschalthebel von Shimano. Da das aber nicht zur Befriedigung funktioniert, habe ich bei der diskusion zum Update am Rad von @Sparkler nichts beitragen können. Ich rate davon ab, den Rahmen aufzuwerten. Die Rahmen sind an sich schon schwammig. Mein graues Diamant 35 707 aus den 1970ern mit der kompletten Campa Nuovo Record schalterei habe ich deswegen auch aufgegeben, zerlegt und weg, weil das einfach keine Belastung ausgehalten hat! Leider! Das war ein schöner Aufbau. Bin ich ja noch lange als Alltagsrad gefahren.
 
Wie wird das Rad außerdem aufgebaut? Welche Bremsen? Kurbel? USW?

Der Rahmen ist lt. Nummer von 1957 und von einem meiner Vorbesitzer hellblau wie auf den Bildern zu sehen lackiert worden, aber noch nicht wieder aufgebaut. Nun habe ich den schon ein paar Jahre hier stehen und hadere, was ich damit machen soll. Ein paar zeitgemäße Teile dazu habe ich auch (Laufradsatz von 56, Renak 4-Gang Schaltung, Möve-Sattel mit Alustütze und Schildchen hinten, Alda-Bremsen...), aber keine Schalthebel, keinen Optima/Elgersburg-Umwerfer...) Und außerdem wäre ja so ein strenger Originalaufbau mit neu lackiertem Rad überflüssig, weil ja auch die Farbe irgendeine ist.
An einen Aufbau mit moderneren Importteilen habe ich auch schon gedacht, aber die Einbaubreite hinten setzt da ja auch Grenzen. Das kann aber schön werden, wie z. B. bei @koga-miyata .
Seit ich die Lenkerendschalter und die Schelle habe, die da nun unbedingt dran sollen, will ich eine zeitgemäße Mischung als Querfeldeinrenner mit breiten Reifen (35er) bauen (für trockene Felder und Wälder und geschotterte Straßen):
  • Grünert bzw. MZ Lenker und Vorbau, Seitenzugbremsen von Alda, Möve-Sattel
  • Diamantkurbel mit 5fach Schaltung (40/50 oder 47/52 vorn, hinten ...-24), PWB Schaltwerk und Favorit/Romet-Umwerfer
  • Renak-Rennaben, KEBA-Speichen, aber neue Felgen (exal MX19 sind die flachsten die ich gefunden habe, 17,4 mm hoch)
  • 35er Crossreifen mit Diamantprofil
Parallel dazu könnte ich auch den 1956er Schlauchreifensatz mit Querfeldeinbereifung einsatzfähig machen.
An Dekoren habe ich erst mal nur den silbernen 50er Jahre Diamantschriftzug fürs Unterrohr und die gelben Räder fürs Sitzrohr. Mal sehen, wie das ohne Weltmeisterbändchen aussieht. Nachdekorieren kann ich ja noch.
 
Der Rahmen ist lt. Nummer von 1957 und von einem meiner Vorbesitzer hellblau wie auf den Bildern zu sehen lackiert worden, aber noch nicht wieder aufgebaut. Nun habe ich den schon ein paar Jahre hier stehen und hadere, was ich damit machen soll. Ein paar zeitgemäße Teile dazu habe ich auch (Laufradsatz von 56, Renak 4-Gang Schaltung, Möve-Sattel mit Alustütze und Schildchen hinten, Alda-Bremsen...), aber keine Schalthebel, keinen Optima/Elgersburg-Umwerfer...) Und außerdem wäre ja so ein strenger Originalaufbau mit neu lackiertem Rad überflüssig, weil ja auch die Farbe irgendeine ist.
An einen Aufbau mit moderneren Importteilen habe ich auch schon gedacht, aber die Einbaubreite hinten setzt da ja auch Grenzen. Das kann aber schön werden, wie z. B. bei @koga-miyata .
Seit ich die Lenkerendschalter und die Schelle habe, die da nun unbedingt dran sollen, will ich eine zeitgemäße Mischung als Querfeldeinrenner mit breiten Reifen (35er) bauen (für trockene Felder und Wälder und geschotterte Straßen):
  • Grünert bzw. MZ Lenker und Vorbau, Seitenzugbremsen von Alda, Möve-Sattel
  • Diamantkurbel mit 5fach Schaltung (40/50 oder 47/52 vorn, hinten ...-24), PWB Schaltwerk und Favorit/Romet-Umwerfer
  • Renak-Rennaben, KEBA-Speichen, aber neue Felgen (exal MX19 sind die flachsten die ich gefunden habe, 17,4 mm hoch)
  • 35er Crossreifen mit Diamantprofil
Parallel dazu könnte ich auch den 1956er Schlauchreifensatz mit Querfeldeinbereifung einsatzfähig machen.
An Dekoren habe ich erst mal nur den silbernen 50er Jahre Diamantschriftzug fürs Unterrohr und die gelben Räder fürs Sitzrohr. Mal sehen, wie das ohne Weltmeisterbändchen aussieht. Nachdekorieren kann ich ja noch.
Klingt nach einem Plan :)
Diamant Kurbel kannst du vielleicht ersetzen. Stronglight (Alu) zum Beispiel. Da kann man im Gelände besser fahren.

Nachtrag: stronglight 93 ist gerade im bietefaden
 
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Genau, das Klötzchen funktioniert genau so. Die verstellbare Hülse hatte ich von deinen Überlegungen abgeleitet. Das Campagnolo Gran Sport hat ja auch ein verstellschräubchen dran.
Ich hatte mir noch überlegt, man könnte ein kurzes Rohrstück nehmen, was gerade auf den Sockel paßt, aber einen halben Millimeter länger ist, damit man es mit einer Schraube gut festklemmen kann. An dieses Rohrstück lötet oder befestigt man ein kleines 5 mm Röhrchen als Zuganschlag. Und heute Nachmittag, was sehe ich bei ebay:

jack-taylor-zuganschlag-kl.jpg

Bild gefunden bei: https://www.ebay.de/itm/Jack-Taylor-Tandem/264227282980
 
Danke euch!
Ich brauche nicht unbedingt 9 Ritzel. 5-7 sind auch cool. Arbeite halt aufm Prenzlauer Berg, da gibt es schon bisschen Steigung.

Fahre auch täglich den Prenzlauer Berg hoch und zwar im sitzen mit 52/18 auf dem Singlespeed, und selbst mit Rennrad plus Anhänger und Kind drin (also mit ca. 25kg extra) schalte ich da hinten maximal ein (an ganz müden Tagen zwei) Ritzel runter.

Meinst du nicht dass 7 x 2 Ritzel für Berlin etwas overdone sind. Oder wolltest du vorne bei 1-fach bleiben? Und dann auch noch mit dem ganzen Umbau-bzw. Ausweitungen-Zirkus.

Ich würde das definitiv sein lassen und bei 2 x 5 bleiben. Oder aber darüber nachdenken, ob die Diamant-Basis für deine Vorstellungen das richtige ist.

Wenn du am Diamant festhalten willst, klingt in meinen Augen der Half-Step-Vorschlag am vielversprechendsten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorne ist nur ein Zahnenkranz und das bleibt auch so.
Ich habe mich jetzt für eine Variante mit aufweiten (denn Einbaubreite ist ja nur 120 und ich brauche eh ein neues HR) und 7 Gängen entschieden.

Aktuell frage ich mich, ob ein altes Favorit Schaltwerk auch 7 Gänge schafft!? Alle, die ich bisher gefunden habe, sind hinten ja nur für 5-Fach ausgelegt. Wisst ihr da genaueres?

Ich habe mir jetzt einen Shimano Tourney SL-TX 50 Schalthebel bestellt. Bisher finde ich das mit dem ganzen Plastik extrem unschön, aber ich werde es mal ausprobieren und ggf. noch mal gegen einen schöneren ohne Trigger Funktion tauschen.
Auf der Wiki-Seite zu Schalthebeln ist einer abgebildet, den ich optisch noch ansprechender finde, weil er sich zu einem großen Teil unter dem Lenker versteckt. Leider steht da kein Modell dabei. Kennt den wer von euch? Dann würde ich mal schauen, obs den auch in 7-Fach gibt.

Würdet ihr bestätigen dass Daumenschalthebel mit Trigger-Funktion, die ein Gehäuse aus Aluminiumlegierung haben immer einige Preisklassen über denen aus Kunststoff angesiedelt sind? Hatte nämlich auch überlegt zu enteloxieren nachdem ich den Hinweis von @ptn erhalten hatte. Danke an der Stelle! Falls wer von euch von sowas weiß, dann sagt gerne mal bescheid :) (Gerne 7-Fach, aber das wird wohl noch schwieriger)


Fahre auch täglich den Prenzlauer Berg hoch und zwar im sitzen mit 52/18 auf dem Singlespeed, und selbst mit Rennrad plus Anhänger und Kind drin (also mit ca. 25kg extra) schalte ich da hinten maximal ein (an ganz müden Tagen zwei) Ritzel runter.

Meinst du nicht dass 7 x 2 Ritzel für Berlin etwas overdone sind. Oder wolltest du vorne bei 1-fach bleiben? Und dann auch noch mit dem ganzen Umbau-bzw. Ausweitungen-Zirkus.

Ich würde das definitiv sein lassen und bei 2 x 5 bleiben. Oder aber darüber nachdenken, ob die Diamant-Basis für deine Vorstellungen das richtige ist.

Wenn du am Diamant festhalten willst, klingt in meinen Augen der Half-Step-Vorschlag am vielversprechendsten...
 
:eek:
Das Favorit-Schaltwerk ist wahrscheinlich in der Lage, alle Gänge eines 6-fach oder 7-fach Zahnkranzes zu bedienen. Es war aber nie für indiziertes Schalten gedacht. Wenn es zu den Schaltschritten des Schalthebels passt, ist das ein glücklicher Zufall. Probier es aus, vielleicht hast du ja Glück...
 
Zur Abwechslung mal ein paar Bilder von meinem Diamant-Renner. Für den KdM reicht es (noch) nicht:



Die Rasant-Bremsen waren unvollständig, daher habe ich das französische Original verbaut.


Statt der Heldenkurbel hätte ich noch eine mit 50/39 bzw. 50/36 sowie ein französisches 46/36 Doppelkettenblatt. Damit könnte man den Diamanten auch bergtauglich machen.


Die Favorit-Schaltung wird bei Gelegenheit noch gegen eine Tectoron getauscht


Der Originallenker war mir viel zu schmal und der Grünert Vorbau zu kurz. Also kamen hier erst mal französische Teile und Weinmann-Griffe zum Einsatz. Die Lenkerstopfen sind aus Korken geschnitzt. Den hinteren Bremszug habe ich mit Schellen montiert, da die Zugverlegung unter dem Oberrohr nicht gut zum Gegenhalter der Mittelzugbremse passt. Die Originallaufräder waren in desolatem Zustand, auf den Bildern sieht man Laufräder von einem Peugeot. Die FER Lichtanlage und die Aluminiumschutzbleche warten noch auf die Montage, der Sattel wurde gegen einen Brooks Professional getauscht.
Mein Ziel war nie ein originalgetreuer Katalogaufbau, sondern das Fahrgefühl eines typischen Rennrads der 50er/60er Jahre zu erleben. Diamant hat so etwas dankenswerterweise bis zur Wende auch in für mich passender Größe produziert.
 
Bei meinen Bremsen fehlten die Bremsschuhe samt Halterung und die Querzüge. Ich hatte die Wahl: Ein Paar Mafac Racer ausschlachten oder gleich die Mafacs montieren. Abber wenn du nachschauen magst wäre das nett. Dann könnte man die Rasant MZB wieder komplettieren. :)
 
Zur Abwechslung mal ein paar Bilder von meinem Diamant-Renner. Für den KdM reicht es (noch) nicht:



Die Rasant-Bremsen waren unvollständig, daher habe ich das französische Original verbaut.


Statt der Heldenkurbel hätte ich noch eine mit 50/39 bzw. 50/36 sowie ein französisches 46/36 Doppelkettenblatt. Damit könnte man den Diamanten auch bergtauglich machen.


Die Favorit-Schaltung wird bei Gelegenheit noch gegen eine Tectoron getauscht


Der Originallenker war mir viel zu schmal und der Grünert Vorbau zu kurz. Also kamen hier erst mal französische Teile und Weinmann-Griffe zum Einsatz. Die Lenkerstopfen sind aus Korken geschnitzt. Den hinteren Bremszug habe ich mit Schellen montiert, da die Zugverlegung unter dem Oberrohr nicht gut zum Gegenhalter der Mittelzugbremse passt. Die Originallaufräder waren in desolatem Zustand, auf den Bildern sieht man Laufräder von einem Peugeot. Die FER Lichtanlage und die Aluminiumschutzbleche warten noch auf die Montage, der Sattel wurde gegen einen Brooks Professional getauscht.
Mein Ziel war nie ein originalgetreuer Katalogaufbau, sondern das Fahrgefühl eines typischen Rennrads der 50er/60er Jahre zu erleben. Diamant hat so etwas dankenswerterweise bis zur Wende auch in für mich passender Größe produziert.
Cool @Crocodillo . Gefällt mir. Kurbel Wechsel klingt gut. Vielleicht bekommst du noch eine Stronglight Patentstütze. Die aktuellen Stützen in 24 sind eher gewöhnungsbedürftig... außer wenn man groß ist, dann geht es nicht anders... oder halt die Stütze vom Klappi ?
 
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