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Rund um den Henniger Turm 1.5.'15 Glück gehabt !/?

Wohl, weil nicht klar ist, ob es Einzeltäter sind. Ich verstehe schon, dass es ärgerlich ist, wenn ein Radrennen abgesagt würde, aber man sollte hier auch die Relationen wahren. Menschenleben sind ein ungleich höheres Gut.
Das Rennen ist doch egal, obwohl wer würde denn einen Anschlag machen, wenn gerade die Komplizen hops genommen wurden und natürlich eine extrem hohe Polizeipräsenz nun gegeben ist.
Der Terror bringt die Gesellschaft dazu die eigene Werte und Freiheit zu beschneiden. Für mich stellt sich halt dann die Frage, ob eine Absage der richtige Weg ist mit sowas umzugehen ist.
 
Das Rennen ist doch egal, obwohl wer würde denn einen Anschlag machen, wenn gerade die Komplizen hops genommen wurden und natürlich eine extrem hohe Polizeipräsenz nun gegeben ist.
Der Terror bringt die Gesellschaft dazu die eigene Werte und Freiheit zu beschneiden. Für mich stellt sich halt dann die Frage, ob eine Absage der richtige Weg ist mit sowas umzugehen ist.

Ich gebe dir da zwar recht, aber als Außenstehender sagt sich sehr leicht.
Wenn du die Person bist die entscheiden muss ob das Rennen abgesagt wird oder nicht ist das eine ganz andere Sache. Findet das Rennen statt und es passiert was...Das möchte ich nicht entscheiden wollen.
 
Das Rennen ist doch egal, obwohl wer würde denn einen Anschlag machen, wenn gerade die Komplizen hops genommen wurden und natürlich eine extrem hohe Polizeipräsenz nun gegeben ist.
Der Terror bringt die Gesellschaft dazu die eigene Werte und Freiheit zu beschneiden. Für mich stellt sich halt dann die Frage, ob eine Absage der richtige Weg ist mit sowas umzugehen ist.

Nur kurz:

Punkt eins: Das Problem ist oder scheint zu sein, daß niemand weiß, wie die wirklich ticken.

Punkt zwei: Ja, die Gesellschaft (=wir) sollten uns nicht einschüchtern lassen. Was aber, wenn das Rennen stattfände und auch nur einem einzigen kleinen Mädchen ein Bein abgerissen würde, weil irgenwo ein weiterer Idiot noch frei war?

Im vorliegenden Fall gehe ich davon aus, daß das Ziel (Gesellschaft einschüchtern und als Held dastehen - dieses wahrscheinliich am wichtigsten für solche Würstchen) nicht erreicht wurde (wie kann man denn so blöd sein, und sich schnappen zu lassen).

Schönen Gruß

Hans
 
Das Rennen ist doch egal, obwohl wer würde denn einen Anschlag machen, wenn gerade die Komplizen hops genommen wurden und natürlich eine extrem hohe Polizeipräsenz nun gegeben ist.
Der Terror bringt die Gesellschaft dazu die eigene Werte und Freiheit zu beschneiden. Für mich stellt sich halt dann die Frage, ob eine Absage der richtige Weg ist mit sowas umzugehen ist.

So wie ich die Presseerklärung verstanden habe, können sie wohl nicht ausschließen, dass an der Strecke noch Sprengsätze versteckt sind. Und am ersten Mai wird die Polizei wegen der Demos wohl auch Probleme haben, alles abzusichern. Aber ich weiß es ja auch nicht. Ganz bitter in jedem Fall für den Veranstalter, der tut mir besonders leid.
 
Ich finde es tragisch und bin aber froh, dass es zu keinem Attentat oder was auch immer gekommen ist.
Das möchte ich mir gar nicht vorstellen, wenn so etwas während einer Liveübertragung eines (Sport)events geschieht...
 
Ich kann die vermeintlich witzig gemeinten Kommentare hier auch nicht nachvollziehen. Keine Ahnung, ob einigen die Tragweite der Ereignisse nicht klar ist, ob es ihre Art ist, damit umzugehen oder ob es ihnen einfach egal ist, so lange es sie nicht direkt betrifft.
 
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