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RTF vs. Rennen als Training

Ja, ist schon Klasse und irgendwie entspannter als bei uns. Zum ausprobieren gibts am So Tilff-Bastogne-Tilff, nächst Woche dann Limburgs Mooiste und Fleche de L'est :bier:
 
Außerdem was soll man gegen Hinterradlutscherei überhaupt haben. Bei mir kann sich immer gerne jeder einhängen der will, auch im Training. Kost mich ja nix auch wenn der nicht stark genug oder unwillig ist Führungsarbeit zu machen, Aber meist ergibt sich ein netter Kontakt und man wechselt sich ab. Und bei RTF's ist das ja wohl Ziel der ganzen Angelegenheit :)

Das würde ich im Prinzip auch sehen. Allerdings gibt es Grenzen: In Abfahrten oder an straßenverkehrlich kritischen Stellen, an denen potenziell auch mal gebremst werden muss, will ich - wie gesagt: mich hat bei LBL ein zu spät bremsender Teilnehmer vom Rad geholt - lieber keinen Trupp von müden und daher unkonzentrierten Leuten in meinem Windschatten haben.
 
Im Prinzip ist es aber völlig egal, denn das wichtigste ist doch, dass jeder Teilnehmer gesund ins Ziel kommt und mit seiner Leistung zufrieden ist.

Den meisten RTF-Teilnehmern ist ihre Leistung ziemlich Wumpe, den geht es um touristische Aspekte, wie schöne Strecken etc.
 
Das würde ich im Prinzip auch sehen. Allerdings gibt es Grenzen: In Abfahrten oder an straßenverkehrlich kritischen Stellen, an denen potenziell auch mal gebremst werden muss, will ich - wie gesagt: mich hat bei LBL ein zu spät bremsender Teilnehmer vom Rad geholt - lieber keinen Trupp von müden und daher unkonzentrierten Leuten in meinem Windschatten haben.

Wenn Du dir aussuchen willst, wer wann wie an Deinem Hinterrad fährt musst Du dir meiner Meinung nach die Frage stellen ob Du nicht besser von RTFs fern bleibst. RTF und Marathons wie L-B-L leben von dem breiten Spektrum an Können und Anspruch der Teilnehmer und nach meiner langjährigen Erfahrung funktioniert das trotzdem mit dem Zusammenspiel der Teilnehmer recht gut. Ein Restrisiko bleibt dennoch und niemand ist vor Fahrfehlern sicher, die andere auf den Asphalt oder ins Krankenhaus befördern können.
 
Mich hat bei LBL ein müder Hinterradlutscher vom Rad geholt, statt Lüttich-Bastogne-Lüttich hieß es dann Lüttich-Bastogne-Krankenhaus. Daher finde ich grade bei RTF's Hinterradlutscherei eigentlich nicht grade cool. Ihr macht Euch hier drüber lustig und meint, dass bei den RTF's ja bitteschön jeder sein Tempo fahren soll - sehe ich auch so, aber viele machen das aber eben grade nicht, sondern hängen sich an überholende Fahrer - mit welchen Motiven auch immer - statt ihr Tempo beizubehalten.
Schon mal über ne Rolle nachgedacht?
 
Hier im Norden gibt es RTFs mit 1500 Teilnehmern und in der Spitze wird gefahren was das Zeug hält. Und wenn man, wie der Fredersteller schreibt, dabei mal mit A-Lizenzfahrern spielt ist das doch ne prima Sache.
 
Und wenn man dann gute Fahrer vor sich hat ist es schwer genug ihnen zu folgen. Da macht es sinn hinten mitzufahren (lernen, gruppe nicht behindern, nicht zu früh abgehängt zu werden).
Hab auch davon gehört das das in hannover mit so einem Schnitt möglich ist. Bei uns haben wir Sonntags trainingstreffs um schnell zu fahren. Die rtfs sind eher mal ne Abwechslung wenn man lang und mit anderen ne Tour machen möchte.
 
Eigentlich regelt sich das auf RTFs doch ganz gut über Startreihenfolge: Ganz vorn sind sehr zuverlässig die, die knallen, als gäbe es kein Morgen. Wer schnell fahren will und keine Buffestops einlegen möchte, ist da gut aufgehoben. Wer es gemütlicher möchte, startet eben entsprechend weiter hinten.
 
Zumal du bei RTF's eine Startzeit von ..... bis.... hast, d.h. es hat schon gar keinen Renncharakter.
Es finden sich zwar oft Gleichgesinnte welche dann in einer Gruppe zusammen fahren, aber das ist von einem Rennen so weit entfernt wie das fliegen lernen einer Kuh :D

Es geht doch darum, eine neue schöne Strecke kennen zu lernen und nicht um Tempobolzerei, das mache ich in einem Rundstreckenrennen oder Kriterium, ganz einfach.
 
In den Niederlanden nicht auf'm Radweg zu fahren ist beim Aggressionsverhalten der dortigen Eingeborenen allerdings manchmal Lebensgefährlich.
Die Belgier sind da viel entspannter.

Das hab ich persönlich andersrum erfahren. Allerdings ist es in Holland recht einfach auf den Radwegen unterwegs zu sein, da diese üblicherweise hervorragend sind. In Belgien hab ich das ganz anders erlebt.
 
Wer eigentlich sinnvoller so verpflegungsbeutel direkt am start zu verteilen. So ganze kisten. Dann spart man den sprit.
 
Die Radfahrer könnten das Essen natürlich auch ausliefern. Dann könnte man sich das frühe Aufstehen sparen.
 
Schon mal über ne Rolle nachgedacht?

Wir sind wohl besonders witzig.

Ansonsten gilt das bereits geschriebene

Das würde ich im Prinzip auch sehen. Allerdings gibt es Grenzen: In Abfahrten oder an straßenverkehrlich kritischen Stellen, an denen potenziell auch mal gebremst werden muss, will ich - wie gesagt: mich hat bei LBL ein zu spät bremsender Teilnehmer vom Rad geholt - lieber keinen Trupp von müden und daher unkonzentrierten Leuten in meinem Windschatten haben.
 
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