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Rennrad/Cyclocross/Fitnessbike/... ??

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Hallöchen!

Ich bin (immer noch) auf der Suche nach einem brauchbaren Fahrrad für mich. Und je mehr ich in den weiten des WWW stöbere, desto unentschlossener werde ich. Ich hoffe ihr werdet mir helfen können, alles etwas zu entwirren. tl;dr gibt es am Ende. ;)

Zunächst einmal etwas zu meinen Anforderungen...

Ich suche ein Fahrrad, mit dem ich jeden Tag durch die Gegend kurven kann. Primär geht es darum, mal zum Fußball zu fahren, auf Arbeit zu düsen oder auch mal ein bisschen Strecke zu machen, einfach um ein wenig fit zu bleiben. Also pro Monat sollten es dann so 150 - 200km sein, schätze ich mal.

Wenn ich das Fahrrad aber als Alltagsrad gebrauchen möchte, dann gibt es bei meinem Wohnort ein bisschen zu beachten. Zwar gibt es hier in Warschau eine ganze Reihe von guten Radwegen, aber oftmals muss man, um einigermaßen voran zu kommen, doch auf die Straßen ausweichen. Das ist aber nicht immer angenehm zu fahren wegen der ganzen stinkenden Blechmeute um einen herum, die sich teilweise eines sehr üblen Fahrstils befleißigen, der einem schon als Autofahrer manchmal den Angstschweiß in den Nacken treibt. Deswegen gehts dann eben doch oft genug über "Stock und Stein" im Sinne von schlechten Gehwegen mit plötzlich auftauchenden Löchern und seltsam hoch angelegten Bordsteinkanten, die ich seltsamer Weise auch mal übersehe...

Ich selber bin 1,92m groß und habe eine Schrittlänge von 92cm, liege also genau im Mittelmaß, wenn ich die Darstellung im Geometriefred als Anhaltspunkt nehme. Da ich ja aber (zumindest vorerst) nicht unbedingt "eins werden will" mit dem Fahrrad, denke ich, dass ich die Geometrie nicht unbedingt zu ernst nehmen sollte - also Richtwert, ja, Dogma, nein.

Preislich kann ich nur mit schmalem Budget aufwarten (ca. 300 Euro). Einerseits habe ich ein dem Lande entsprechendes, sagenhaftes Einkommen und andererseits auch nicht den Willen, größere Summen in einen Gebrauchsgegenstand zu investieren (denn als eben das soll es ja taugen). Zudem möchte ich niemanden durch ein offensichtliches Edelrad motivieren, meine Eigentumsrechte durch einen Besitzerwechsel dauerhaft in Frage zu stellen bzw. sollte ich den Verlust dann auch verschmerzen können.

... und dann etwas zu meinen Vorstellungen das Fahrrad betreffend.

Zunächst einmal finde ich ältere Stahlrahmen sehr schick (und bin damit wahrscheinlich nicht allein hier). Also habe ich natürlich erstmal in die Richtung gedacht. Dann irgendwann ist mir der Gedanke gekommen, dass ich aber nicht unbedingt irgendeinen Klassiker auf Warschaus Straßen im Alltagsbetrieb regelrecht hinrichten möchte, da das ja schon irgendwie schade wäre. Dazu kamen dann noch ein paar Überlegungen hinsichtlich der Stabilität, weswegen ich in Richtung Cyclocross überlegt hatte. Allerdings scheint es hier eher schwer bis unmöglich ein brauchbares gebrauchtes Modell zu bekommen, wie ich im entsprechenden Unterforum gelesen habe. MTB wäre ja noch eine Überlegung hinsichtlich Stabilität, allerdings sagen die mir optisch nicht wirklich zu. Und dann gibt es wohl noch diverse "Zwischenformen" à la Trekkingrad oder Fitnessrad (?), wenn ich das richtig verstanden habe.

Und dann bleibt natürlich noch die Frage, wie ich mir am besten ein passendes Modell suche. Eben habe ich gelesen, bei lokalen Radklubs anzufragen, was recht schlüssig klingt. Vielleicht mache ich das auch noch.

tl;dr

Ich such also ein stabiles, leichtgängiges und schönes Alltagsrad bis um 300 Euro. Optisch am liebsten ein altes Stahlrad, aber leider bin ich mir nicht sicher, ob ich damit nicht ein schönes Rad zu einem unwürdigen Ende fahre... Was könnten also Alternativen sein (moderneres (Alu) Rennrad (auch hübsch), Cyclocross, Trekking, ...)? Wie flexibel kann ich hinsichtlich der Rahmengeometrie sein (eher RH 60+ oder gehts auch kleiner)? Wie komme ich am besten zu dem Rad (Ebay & Co)?

Vielen Dank für eure Hilfe. Und sorry, wenn ich vielleicht ein wenig zu sehr schwafele... ;)

Liebe Grüße
Friedrich
 
Hallo,
auf die Geometrie / passenden Rahmen sollte man immer achten, sonst macht es keinen Spaß, tut irgendwann irgendwo weh und man sieht auch schnell aus, als hätte man das Rad gerade geklaut. ;)
Zur Arbeit und zum Sport: Gepäckträger oder nicht? Wenn Gepäckträder, fallen reinrassige Rennräder etc. meistens aus.
Also eher Trekking-Rad oder MTB, wenn Du oft die Randsteine übersiehst. ;)
Für 300 € "stabil, leichtgängig und schön" als Neu-Rad wird kaum klappen.
Ebay wäre nicht schlecht, die Angebote mit einem fahrradkundigen Menschen anzuschauen wäre noch besser.

Auf der Seite
http://www.adfc.de/adfc-reisenplus/...polen/adressen-und-informationsmoeglichkeiten
sind weiter hinten Links zu Fahrrad-Initiativen in Polen.
Und da gibt es Infos zur Critical Mass Szene in Warschau:
http://www.benno-koch.de/masa-krytyczna-warszawa---critical-mass-warschau2
http://www.masa.waw.pl/

Wenn es so ähnlich ist wie in Dortmund, finden sich in der CM-Szene jede Menge hilfsbereiter Fahrrad-Fans.

Grüße
Christian
 
Hi Christian,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Critical Mass hier in Warschau ist tatsächlich eine gute Idee. Ich bin da auch schon zweimal (fast) mitgeradelt. Wollte unterwegs einsteigen (wg. Arbeit), aber irgendwie haben wir uns dann doch immer verfehlt. Ein 3ter Versuch steht aber eh auf dem Plan. ;)

Aber nochmal zum Rad: MTB und dergleichen ist eben leider nicht unbedingt mein Fall. Ich bin groß und schlank und ebenso sollte auch mein Fahrrad sein. ;) Außerdem bin ich ein Fan des Schlichten und oftmals tendiert mein Geschmack auch eher zu klassischen Designs. Beispielsweise finde ich moderne Autos in der Regel hässlich, diverse Oldtimer aber bringen mein Herz auf Touren. Und ähnlich geht's mir eben auch mit den Rädern.

Die Geometrie betreffend wäre ich dann ja wahrscheinlich bei RH 60+, richtig? Wie gravierend würde sich das denn auswirken, sollten es eben doch nur 58 sein beispielsweise? Weil sonst wäre ich ja schon eher eingeschränkt (jedenfalls hinsichtlich der alten Stahlrenner).

Was wäre denn beispielsweise von den Rädern hier zu halten? Und sind die preislich ok (Preise ca. durch 4)?

http://tablica.pl/oferta/rower-f-moser-osprzet-shimano-105-ID1cq5r.html

http://tablica.pl/oferta/rower-kolarka-peugeot-ID11tvl.html

http://tablica.pl/oferta/bianchi-vento-606-legendarny-rower-szosowy-ID1i8G3.html#feabb8b0;r:2;s:287

http://allegro.pl/rower-szosowy-szosowka-shimano-600-stan-idealny-i2466126490.html

Und würden es solche Räder eben verzeihen, wenns einmal ein bisschen ruppiger würde?

Abseits davon würde mich aber auch beispielsweise das aktuelle SuperMetro von Koga Miyata sehr ansprechen.

http://rodesk.nl/wp-content/uploads/2012/04/Koga_supermetro_rodesk.jpeg

Nur ist das eben zu teuer. ;) Aber wie würde man sowas bezeichnen? Also unter welcher Kategorie würde ich Ähnliches, Älteres oder Gebrauchtes auf Ebay & Co finden?

Weiterhin vielen Dank! :)
 
Bei Deinen Anforderungen an ein Fahrad würde ich von einem Rennrad abraten. Bei den kurzen Distanzen die Du fahren willst ist ein Rennrad auch etwas "Overdressed";)

Das Koga das Du gepostet hast wäre entschieden besser geeignet. So etwas nennt man Cross/Fitnes/Urban Bike. Die Teile haben den Vorteil das man genug Platz auch für breitere Reifen (meist bis 42mm) hat und problemlos Schutzbleche oder Gepäckträger anbringen kann. Man bekommt diese Räder mit Starr oder Federgabel. Du kommst mit so was auch bei schlechtem Wetter und im Winter immer durch,da ist ein Rennrad dann oft nicht mehr so der Hit;)

Ich benutze so ein Rad (CUBE SL Cross Comp) als Alltagsrad und für Touren auf Feld und Waldwegen,und es macht richtig Laune damit zu fahren.:)
Vieleicht findest Du so was ja als Gebrauchtrad.
 
Hallo Friedrich,
ich bin 190 cm und nicht schlank. ;) Deswegen habe ich für alltags und Reisen mit Gepäck ein sehr solides 26er Reiserad und für Langstrecken ein mit Licht, Schutzblechen und Gepäckträger aufgerüsteten Cyclocrosser, und kein elegantes Rennrad.
Ich stehe auch auf klassisches schlichtes Design, aber irgendwann kann man auch eingestehen, dass man auf dem Rot-Blau-Stuhl von Rietveld nicht vernünftig sitzen kann. ;)
Zugunsten der Ästhetik auf optimale Passform zu verzichten, kann daneben gehen. Bei meinem Landstrecken-Renner (60er Rahmen) habe ich nach ein paar Wochen die gerade Sattelstütze durch eine mit 2,5 cm Versatz nach hinten ersetzt, weil ich mich vorher "zusammengekauert" gefühlt habe. Jetzt passt es perfekt und ich halte auch 18 Stunden auf dem Rad aus. Es kann sein, dass die 2 cm weniger Rahmenhöhe Dich nicht stören, es kann aber auch sein, dass Du auf dem Rad aussiehst, wie der "Affe auf dem Schleifstein", weil das Oberrohr zu kurz ist. Da hilft dann auch kein elegantes Rad.
Die Rennräder, die Du gefunden hast, sind alle retro-schick, aber für ruppigen Einsatz nicht wirklich geeignet. Und bei schlechten Wetter brauchst du Schutzbleche, sonst wird der Weg zur Arbeit nicht nett.
Wenn der Transport nicht so teuer wäre, würde ich Dir mein altes Reiserad anbieten. Bremer Fahrradmanufaktur, 22 Jahre alt, 60er Rahmen, pulverbeschichtet, inzwischen mit Rennlenker, Lenkerendschalthebeln, 35mm Cylcocross-Reifen, Rennsattel, und ohne Schutzbleche, Licht und Gepäckträger.
Mit reinrassigen Rennrädern, auch alten - die ja schwer angesagt sind zur Zeit - wirst Du im Alltag oft fluchen.
Passendes findet man bei Ebay eher unter Crossrad, Crossbike, Trekkingbike.
Frag mal bei den Critical Mass Leuten rum. Wenn da jemand ein Rad verkaufen möchte, kannst Du es probefahren.

Viel Erfolg!
Christian
 
Howdy!

Weiterhin meinen wärmsten Dank für die Ratschläge. Ich habe mich dann heute mal ein wenig auf die Suche gemacht und würde das so resümieren, dass ich mit was ordentlichem tendenziell eher meinen finanziellen Rahmen sprengen würde. Zwar traue ich meinem Urteil nur bedingt, aber das meiste scheint mir - wenig überraschend - eher neuer Murks (um die 300 Euro) zu sein oder eben (relativ) neues Qualitätsmaterial, was ich mir nicht wirklich leisten kann/will.

Daher die Frage: wäre es nicht auch eine Option mir einen halbwegs soliden Stahlrenner zu kaufen, um den dann mit Crossreifen zu mehr Resilienz gegenüber den warschauer Straßen zu verhelfen? Mir kommt das im Zweifel wie die günstigere Alternative vor. In diesem Sinne wäre ich auch dankbar für ein paar Ausführung diesbezüglich, Christian:

Mit reinrassigen Rennrädern, auch alten - die ja schwer angesagt sind zur Zeit - wirst Du im Alltag oft fluchen.

Haben diese Räder ein paar gravierende Alltagsprobleme (jenseits der ziemlich offensichtlichen eingeschränkten Tauglichkeit bei schlechteren Witterungsverhältnissen?), die ich nicht mit meinem eher vorhandenen Bastelwillen beheben könnte?

Diese Überlegung, einen Stahlrenner mit Crossreifen auszurüsten wird auch davon gestützt, dass ich gelesen habe, dass gerade billige Federgabeln zum Verzicht anregen und man daher eher auf eine starre Gabel bauen sollte. Und wenn ich die Ausführungen über das Rahmenmaterial richtig in Erinnerung habe, dann fangen Stahlrahmen doch eher ein paar Vibrationen auf als Alurahmen (Stichwort Steifigkeit).

Generell stelle ich mir auch gerade die Frage, ob man mit günstigeren Bauteilen auch glücklich werden kann. Ich meine letztendlich handelt es sich ja auch bei einer Altus-Ausstattung immer noch um Ware von Shimano. Ich könnte mir auch vorstellen, dass meine Ansprüche durch die Lektüre dieser und anderer Seiten ein wenig in Richtung (für mich) unnötiger Budgetüberschreitung verschoben wurde... ;)

Bin euch sehr verbunden! :)

Liebe Grüße,
Friedrich
 
Howdy!

Weiterhin meinen wärmsten Dank für die Ratschläge. Ich habe mich dann heute mal ein wenig auf die Suche gemacht und würde das so resümieren, dass ich mit was ordentlichem tendenziell eher meinen finanziellen Rahmen sprengen würde. Zwar traue ich meinem Urteil nur bedingt, aber das meiste scheint mir - wenig überraschend - eher neuer Murks (um die 300 Euro) zu sein oder eben (relativ) neues Qualitätsmaterial, was ich mir nicht wirklich leisten kann/will.

Daher die Frage: wäre es nicht auch eine Option mir einen halbwegs soliden Stahlrenner zu kaufen, um den dann mit Crossreifen zu mehr Resilienz gegenüber den warschauer Straßen zu verhelfen? Mir kommt das im Zweifel wie die günstigere Alternative vor. In diesem Sinne wäre ich auch dankbar für ein paar Ausführung diesbezüglich, Christian:



Haben diese Räder ein paar gravierende Alltagsprobleme (jenseits der ziemlich offensichtlichen eingeschränkten Tauglichkeit bei schlechteren Witterungsverhältnissen?), die ich nicht mit meinem eher vorhandenen Bastelwillen beheben könnte?

Diese Überlegung, einen Stahlrenner mit Crossreifen auszurüsten wird auch davon gestützt, dass ich gelesen habe, dass gerade billige Federgabeln zum Verzicht anregen und man daher eher auf eine starre Gabel bauen sollte. Und wenn ich die Ausführungen über das Rahmenmaterial richtig in Erinnerung habe, dann fangen Stahlrahmen doch eher ein paar Vibrationen auf als Alurahmen (Stichwort Steifigkeit).

Generell stelle ich mir auch gerade die Frage, ob man mit günstigeren Bauteilen auch glücklich werden kann. Ich meine letztendlich handelt es sich ja auch bei einer Altus-Ausstattung immer noch um Ware von Shimano. Ich könnte mir auch vorstellen, dass meine Ansprüche durch die Lektüre dieser und anderer Seiten ein wenig in Richtung (für mich) unnötiger Budgetüberschreitung verschoben wurde... ;)

Bin euch sehr verbunden! :)

Liebe Grüße,
Friedrich

Das mit den breiten Reifen scheidet wegen den eng gebauten Rennrahmen aus. Bei den meissten Rennrahmen ist bei 25mm Reifenbreite Schluss,auch die Gabel lässt meisst keine breiteren Reifen zu.
Die grössten Nachteile sind eben die fehlende Möglichkeit breite,robuste Reifen auf zu ziehen. Schutzbleche kann man zumindest noch an Stahlrennern montieren. Bei Alurennern wird es schon schwieriger,die sind noch enger gebaut. Da kann man nur Notlösungen anbringen.

Das Starrgabeln billigen Federgabeln vor zu ziehen sind stimmt. Im Grunde taugen nur Luftfedergabeln wirklich was. Deshalb hab ich an meinem <600 Euro Crosser auch auf ne Federgabel verzichtet. Wenn man weitestgehend Strasse oder Feldwege ohne viele grössere Löcher fährt braucht auch keiner ne Federgabel. Die wird erst bei übelen und kaputten Wegen nötig.

Was die Bauteile anbelangt würde ich aber nicht unter ner Deore LX einsteigen. Die ganz billigen Komponenten taugen höchstens zum Brötchen holen. Nur weil Shimano drauf steht ist das noch kein Qualitätskriterium. Den Namen findest Du auch an Baumarkträdern für 200 Euro.

Ich würde mir an Deiner Stelle,wenn Du kein hochwertiges Rad kaufen willst/kannst,ne ganz normale Herren Tourengurke kaufen. Son Rad kannst Du mit besseren Reifen bestücken,vieleicht neue Züge verlegen und Bremsemsgummis erneuern,das wars.:cool: Für Deine Zwecke sollte son Rad es tun.
Ansonsten guck doch mal im Gebrauchtmarkt vom MTB Forum. Da werden immer wieder mal gebrauchte Crossräder angeboten.
 
Sodele, ich wollte mich hier nochmal melden. Ich habe diese Sache jetzt sehr einfach gelöst: Ich habe mir einfach mein altes Hollandrad nach Warschau geholt und kann damit wieder gemütlich durch die Gegend gurken. Ist mutmaßlich nicht die sportlichste Lösung, aber dafür eher günstig... :)

Bleibt die Überlegung, sich für semi-sportliche Zwecke vielleicht doch noch ein Rennrad zu besorgen und da mein Herz da eher Richtung Stahlrahmen schlägt, werde ich das sicherlich weiter verfolgen. Am Montag treffe ich mich mit der Nase, die das Bianchi von weiter oben verkaufen möchte. Habe dazu auch noch paar Fragen, aber die Stelle ich einfach mal an anderer Stelle.

Euch beiden auf jeden Fall nochmal vielen Dank für eure Tips! :)
 
Sodele, ich wollte mich hier nochmal melden. Ich habe diese Sache jetzt sehr einfach gelöst: Ich habe mir einfach mein altes Hollandrad nach Warschau geholt und kann damit wieder gemütlich durch die Gegend gurken. Ist mutmaßlich nicht die sportlichste Lösung, aber dafür eher günstig... :)

Wenn Du damit genau schnell fährst wie mit einem Rennrad, wäre das sogar besonders sportlich. :daumen:
 
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