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erstes Rennrad

0rpheus

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Hallo,

Ich bin 40 und mit 100kg nicht gerade ein Leichtgewicht. 50 bis 60 km ist aktuell meine Grenze. Zum Geburtstag habe ich eine Rolle von meiner Frau bekommen - mehr aus Angst um mich im Winter. Das ist auch mein aktuelles Rad (Ich weiß, dass ich wahrscheinlich der einzige bin, der auf der Rolle mit Gepäckträger und Schutzblech fährt 😜).

rad.jpg
Ich sitze jetzt seit 3 Wochen auch auf der Rolle und habe mir als Vorsatz vorgenommen meine ersten 100km zu fahren und im September die cycle Tour zwischen Halle und Magdeburg über 111km zu bestreiten - ankommen ist alles.

Nun meine Frage, ich habe schon länger Lust auf ein Rennrad und spiele mit dem Gedanken mir ein zuzulegen. Ich bin die meiste Zeit auf der Straße unterwegs. Ich würde um die 4000-5000€ investieren. Auf den ersten Blick finde ich das Canon Endurace CF SLX interessant. Ein zu aggressives Rad sollte es nicht sein, da ich nicht unbedingt einen Bogen um einen Feldweg machen möchte. Aktuell fahre ich auf 35mm Reifen. Um ehrlich zu sein, haben mich schon länger Hochprofilfelgen um die 30 - 40mm gereizt (ich gebe zu, dass da auch die Optik mit rein spielt) Ich glaube wenn die Felgen höher sind, sind sie zu windanfällig, oder?

Viele Grüße
Michael
 
Hallo,

Ich bin 40 und mit 100kg nicht gerade ein Leichtgewicht. 50 bis 60 km ist aktuell meine Grenze. Zum Geburtstag habe ich eine Rolle von meiner Frau bekommen - mehr aus Angst um mich im Winter. Das ist auch mein aktuelles Rad (Ich weiß, dass ich wahrscheinlich der einzige bin, der auf der Rolle mit Gepäckträger und Schutzblech fährt 😜).

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Ich sitze jetzt seit 3 Wochen auch auf der Rolle und habe mir als Vorsatz vorgenommen meine ersten 100km zu fahren und im September die cycle Tour zwischen Halle und Magdeburg über 111km zu bestreiten - ankommen ist alles.

Nun meine Frage, ich habe schon länger Lust auf ein Rennrad und spiele mit dem Gedanken mir ein zuzulegen. Ich bin die meiste Zeit auf der Straße unterwegs. Ich würde um die 4000-5000€ investieren. Auf den ersten Blick finde ich das Canon Endurace CF SLX interessant. Ein zu aggressives Rad sollte es nicht sein, da ich nicht unbedingt einen Bogen um einen Feldweg machen möchte. Aktuell fahre ich auf 35mm Reifen. Um ehrlich zu sein, haben mich schon länger Hochprofilfelgen um die 30 - 40mm gereizt (ich gebe zu, dass da auch die Optik mit rein spielt) Ich glaube wenn die Felgen höher sind, sind sie zu windanfällig, oder?

Viele Grüße
Michael

Hallo Michael,

da kann ich dich beruhigen: Mit 100 kg Kampfgewicht brauchst du dir auch bei 50er oder gar 55er Felgen keine großen Sorgen um den Wind machen.

Ansonsten würde ich dir empfehlen, zum Fachhändler statt zu Canyon zu gehen. Gerade wenn man nicht so mega trainiert ist, sollte die Rahmengröße perfekt passen. Das ist in deinem Fall wichtiger als die tollste, neueste Ausstattung.
 
Ich würde auch zum Händler gehen, der dich gut berät.
Dort kannst du auch vieles austauschen, was du anders haben möchtest.
Reifen, Sattel, Vorbau, Übersetzung usw.
Aus diesen Gründen habe ich meine zig Räder immer beim Händler gekauft, auch wenn du mal ein Garantiefall hast ……
 
Ich kann mein Glück noch einmal versuchen. Ich habe bis jetzt auch etliche Räder bei lokalen Händlern gekauft. Die Beratung würde ich zum Teil als robust bezeichnen. Ich kann mal den fragen, der mir immer die Felgen für kleines Geld gerade zieht, ob er im Zweifel auch Räder abseits vom Citybike besorgen kann.
 
Bei 100kg kann es teilweise schon mit der Gewichtsfreigabe von manchen Laufradsätzen schwierig werden (bei Rose sind z.B. viele nur bis 110kg Systemgewicht freigegeben). Das solltest du beachten.
 
100kg sind kein großes Problem, wenn man nicht grade auf Leichtbau und Carbon-Laufräder mit wenig Speichen geht. Dass da nicht mehr jedes Rennrad geht ist natürlich auch klar.

Ich würde fürs erste RR aber keine 4k€ ausgeben. Es dauert eine Zeit, bis man seine ideale Sitzposition bzw. Rahmengeometrie gefunden hat, grade wenn man noch keine längeren Strecken gewohnt ist. Wenn man dann mit der Zeit merkt, dass es doch nicht ideal ist, tut es nicht so sehr weh, wie wenn man gleich sein ganzes Budget verpulvert hat.

Das mit der Beratung beim Händler kann funktionieren, tut es meist aber nicht. Was mir da alles schon erzählt worden ist - und jeder hat seine individuellen Vorlieben, die man auch erst mit der Zeit entwickelt.
 
4000-5000€ fürs erste Bike?
Verstehe mich nicht falsch, deinem Wohlstand alle Ehre, aber das sehe ich wie der Vorposter.

Das ist quasi wie der Führerscheinanfänger, der sich unbedingt gleich M3 kaufen will- kann man machen, aber lieber etwas abwarten...

Hole dir irgendwas bewährtes ohne großen Schnickschnack, bei 100 Kg muss es auch kein 7 Kg Carbonrenner mit neuster elektronischer Schaltgruppe sein.

Irgendwas mit passender Geometrie und vernünftiger Ausstattung wie 105er, gar Tiagra reicht völlig aus und ist nicht wirklich langsamer, das Bike wird nicht der begrenzende Faktor sein :)

Und wenn es dir später immer noch Spass macht und man hat seinen Steckenpferd gefunden, kann man etwas upgraden oder der Trend geht ja sowieso zum n+1. Da können denn persönliche Vorlieben aus Erfahrung mit einfließen. Vielleicht magst du ja Graveln mehr, oder entscheidest dich für Crosser, oder willst Triathlon fahren ...:)
 
Da steht doch schon ein Rad mit Krummlenker auf dem Trainer. An Stelle des TE würde ich dessen Maße nehmen und - vorausgesetzt, das Rad passt gut - als Vorlage für das Neue heranziehen. Da können gleich Optimierungen (z.B kürzer, nirdriger, höher, länger usw.) eingearbeitet werden. Reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass der Händler ein komplett unpassendes Rad andreht, deutlich.
 
Da steht doch schon ein Rad mit Krummlenker auf dem Trainer.
Das sieht aber eher nach einer Pendel/Reise/Einkaufsrad-Konfiguration aus, da sitzt man anders als auf einem Renner, mit dem man auch mal schnell fahren will. Zudem sagt er, dass er noch nicht weiter als 50-60km gefahren ist. Was auf Kurzstrecke noch o.k. ist kann beim Radmarathon evtl. schon nicht mehr gut funktionieren.

An Stelle des TE würde ich dessen Maße nehmen und - vorausgesetzt, das Rad passt gut - als Vorlage für das Neue heranziehen. Da können gleich Optimierungen (z.B kürzer, nirdriger, höher, länger usw.) eingearbeitet werden. Reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass der Händler ein komplett unpassendes Rad andreht, deutlich.
Das kann gehen, aber ich würds nicht empfehlen. Ich bin auch vorher fast 10 Jahre mit einem Rennrad im Alltag und auf kurzen Strecken rumgegurkt, als ich dann mal "ernsthaft" gefahren bin, hab ich schnell gemerkt, dass es doch nicht so gut gepasst hat.
 
Da steht doch schon ein Rad mit Krummlenker auf dem Trainer. An Stelle des TE würde ich dessen Maße nehmen und - vorausgesetzt, das Rad passt gut - als Vorlage für das Neue heranziehen. Da können gleich Optimierungen (z.B kürzer, nirdriger, höher, länger usw.) eingearbeitet werden. Reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass der Händler ein komplett unpassendes Rad andreht, deutlich.
Aus heutiger Sicht würde ich einen kleinen Rahmen nehmen und nicht den vom Händler empfohlenen. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass ich mein Rad liebe. Gerade mit viel Zuladung bleibt es auch noch jenseits der 50 Sachen ruhig bergab. Aber wenn ich mit meinen Kumpel fahre und er sein RR nimmt, dann merkt man den Techniknachteil.

Das sieht aber eher nach einer Pendel/Reise/Einkaufsrad-Konfiguration aus, da sitzt man anders als auf einem Renner, mit dem man auch mal schnell fahren will. Zudem sagt er, dass er noch nicht weiter als 50-60km gefahren ist. Was auf Kurzstrecke noch o.k. ist kann beim Radmarathon evtl. schon nicht mehr gut funktionieren.
Stack to Reach ist 1,65 und dann noch 100mm Vorbau. Die längsten Fahrten waren 85km nach Strava. Hatte aber nach einer Coronaerkrankung fast ein Jahr lang eine Ausrede auf dem Sofa zu bleiben. Mitte letzten Jahres habe ich entschieden etwas zu ändern. Die 50-60 km schaffe ich jetzt, wenn ich das möchte.


Bei mir ist bis jetzt jedes Rad schneller geworden. Ich möchte auch nicht in den nächsten Wochen mir ein Zweitrad kaufen. Ich wollte mich mal damit beschäftigen, da mein Kumpel meinte das ich mal über ein RR nachdenken sollte.
 
Meine Meinung: Hol dir ein Rennrad mit deinem anvisierten Budget! 👍
Du hast ja Bock drauf und hast anscheinend Blut geleckt.

Lass dir nichts einreden von den anderen Nasen. Ich wiege selber 100kg bei knapp über zwei Metern und hatte/habe bis dato über 10 Rennräder (Scott, 2 x Cannondale, 2 x Cervélo, 2 x Colnago, 2 x Basso, Canyon, Rose), alle Carbon. Ich schwöre auf Laufräder von Fulcrum bzw. Campagnolo aus den höheren Linien und hatte damit bisher 0,0 Probleme! Probleme hatte ich früher mal mit Mavic und einem Einstiegsmodell von Fulcrum.

Ich würde aber definitiv auch ein oder mehrere Räder mal Probefahren.

Wie gross bist du denn bzw. weisst du deine Schrittlänge?
 
Du hast auf dem Bike keine Überhöhung. Der Vorbau hat eine positive Neigung. Das deutet für mich darauf hin, dass Dir ein Rennrad mit viel Überhöhung ungewohnt erscheinen und Du damit vermutlich handern wirst. Deswegen empfehle ich einen Stack to Reach von 1,50+. Dann bist Du im Endurance Bereich. Ich würde beim ersten Rennrad keine 5k ausgeben, max 2k. Das Rad dann 1-2 Jahre fahren und schauen, welche Vorlieben ich habe.

Wichtig für den richtigen Rahmen sind Körpergröße und Schrittlänge. Für die Schrittlänge Dich auf Socken an die Wand stellen, dann ein Buch in den Schritt ziehen mit etwas Kraft, dann an der Wand die Höhe markieren und nachmessen. Wenn Du das gemacht hast, schreibe die Daten mal hier rein.
 
Da du auch Feldwege fahren möchtest , solltest du allenfalls auch ein Gravel in Betracht ziehen, denn die meisten Rennräder erlauben nur Reifenbreiten von max. 28mm oder 30mm.

Ich würde für den Einstieg eine Obergrenze von 2500 Euro setzen.

Für den Einstieg solltest du zudem eine eher komfortable Geo wählen.

Du musst unbedingt das max. Systemgewicht beachten (Fahrer + Klamotten + Bike + Zubehör + volle Trinkflaschen). Da gehen manche Bikes nur bis 110 oder 115kg. Ich würde ein Bike wählen, welches dann noch etwas Gewichtsreserve resp. Belastungsreserve bietet. Was du auch berücksichtigen solltest, ist der max. erlaubte Reifendruck, der die Felge zulässt. Bei deinem Gewicht musst du entsprechend höhere Drücke fahren und da kommen manche Felgen an die Grenze.

Betreffend Seitenwindempfindlichkeit der Felgen kommt es sehr auf den Hersteller an. Manche Felgen mit 35mm sind genau so empfindlich gegen Seitenwind als andere mit 50mm. Bei deinem Systemgewicht sollte der Fokus auf besonders stabile/steife Laufräder für hohes Gewicht und Drücke liegen.

Betreffend Rahmenhöhe ergeben die Rechner der Hersteller einen ersten Anhaltspunkt. Die Idealhöhe kann davon allerdings um 1 Rahmenhöhe nach unten oder oben abweichen. Daher solltest du dich in einem guten Fachgeschäft beraten lassen und auch Probefahren.
 
Der erste Vorsatz sollte sein in 3 Monaten 10kg weniger auf der Waage zu haben :) Auch ohne massiv Sport.
Einmal runter, danach kann man ja wieder mehr essen und sein Gewicht halten. Oder weiter runter.
Einmal investieren, lange profitieren.

Edit Frage: steht das Rad horizontal? Also Abstand Radachse zu Boden vorne /hinten gleich? Scheint vorne höher zu sein, oder Täuschung?
 
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Meine Meinung: Hol dir ein Rennrad mit deinem anvisierten Budget! 👍
Es spricht nix gegen ein Rennrad für den Preis - zumal man dafür ja heute auch kein High End mehr bekommt, sondern eher Mittelklasse. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, wenn man neu einsteigt, dass man nicht gleich die bevorzugte Geo bekommt. Dann sind halt nochmal 4-5k€ fällig. Die Zeiten, in denen man RR für gleich viel oder gar mehr Geld wieder losbekommt wie man selbst investiert hat sind halt auch vorbei. Aktuell ist für RR-Verkäufer wieder Saure Gurken Zeit.
 
Es spricht nix gegen ein Rennrad für den Preis - zumal man dafür ja heute auch kein High End mehr bekommt, sondern eher Mittelklasse. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, wenn man neu einsteigt, dass man nicht gleich die bevorzugte Geo bekommt. Dann sind halt nochmal 4-5k€ fällig. Die Zeiten, in denen man RR für gleich viel oder gar mehr Geld wieder losbekommt wie man selbst investiert hat sind halt auch vorbei. Aktuell ist für RR-Verkäufer wieder Saure Gurken Zeit.
Er fährt ja anscheinend gerne und hat Bock drauf.
Ich habe ja geschrieben, dass er einfach mal paar Händler abklappern soll und ein paar Räder probefahren (natürlich was auch in Betracht kommt):
  • Giant Defy
  • Orbea Orca
  • Ridley Fenix
  • Basso Astra
  • Cervélo Caledonia
  • Canyon Endurace (falls er in der Ecke um Koblenz wohnt)
  • Rose Reveal
  • usw.

Dann merkt man doch relativ schnell, sofern man nicht völlig untalentiert ist, wie sich das Rad anfühlt etc. 🤷‍♂️
 
Der erste Vorsatz sollte sein in 3 Monaten 10kg weniger auf der Waage zu haben :) Auch ohne massiv Sport.
Einmal runter, danach kann man ja wieder mehr essen und sein Gewicht halten. Oder weiter runter.
Einmal investieren, lange profitieren.

Edit Frage: steht das Rad horizontal? Also Abstand Radachse zu Boden vorne /hinten gleich? Scheint vorne höher zu sein, oder Täuschung?
@0rpheus Mach alles, nur nicht, das was Stefan_L_01 sagt!

Wenn du nicht superleichte Laufräder fahren möchtest, sind 100kg Körpergewicht kein Problem. Wenn du der Festigkeit nicht traust, denk dran, was Profis mit den Bikes anstellen, ohne dass die auseinanderbrechen ;)
 
Ich habe ja geschrieben, dass er einfach mal paar Händler abklappern soll und ein paar Räder probefahren (natürlich was auch in Betracht kommt):

Dann merkt man doch relativ schnell, sofern man nicht völlig untalentiert ist, wie sich das Rad anfühlt etc. 🤷‍♂️
Es ist halt ein Unterschied ob man einmal um den Block fährt oder die Ötzirunde auf Zeit. Welche Geo einem taugt, bekommt man erst nach einigen tausend Kilometern RR raus. War zumindest bei mir so.

Wenn ich mir das Bild vom vsf Randonneur anschaue mit seinem Spacerturm über dem extrem langen Steuerrohr und der kaum aus dem Rahmen rausguckenden Sattelstütze kommen mir Zweifel ob nach der ersten Probefahrt gleich das Richtige rauskommt.
 
Es ist halt ein Unterschied ob man einmal um den Block fährt oder die Ötzirunde auf Zeit. Welche Geo einem taugt, bekommt man erst nach einigen tausend Kilometern RR raus. War zumindest bei mir so.

Wenn ich mir das Bild vom vsf Randonneur anschaue mit seinem Spacerturm über dem extrem langen Steuerrohr und der kaum aus dem Rahmen rausguckenden Sattelstütze kommen mir Zweifel ob nach der ersten Probefahrt gleich das Richtige rauskommt.
Na gut, schmadde hat gesprochen!
Dann soll er sich halt das Rad hier für € 550,- kaufen:
https://www.decathlon.de/p/rennrad-rc-120-scheibenbremse/_/R-p-302301?mc=8545836&c=blau

Triban-RC120%2520Disque.png


Jegliche weitere Kaufberatung dürfen dann schmadde und der Genussradler weiterführen, ich bin raus
 
Na gut, schmadde hat gesprochen!
Dann soll er sich halt das Rad hier für € 550,- kaufen:
https://www.decathlon.de/p/rennrad-rc-120-scheibenbremse/_/R-p-302301?mc=8545836&c=blau

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Jegliche weitere Kaufberatung dürfen dann schmadde und der Genussradler weiterführen, ich bin raus
Von der nicht vorhandenen Überhöhung passt das Bike zu dem Bike, das auf den Foto zu sehen ist. Man kann an der Ausstattung noch schrauben, wenn man das möchte. Was bringt es, ein Bike mit einer solchen Geo für 5k jetzt zu kaufen, wenn er in 1-2 Jahren ein Bike mit schärferer Geo fahren kann? Am Anfang verändert sich der Körper rasant, allein durch die Gewichtsreduktion, und dann passt das Bike schnell nicht mehr.
 
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