• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren

Anzeige

Re: Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren
...naja, hat vll. auch nur einen Sch...Tag gehabt!? Aber umso besser...kommen die anderen auch mal zu Potte. Aber dann gleich mit seinen Landsmann Pogacar. Hm...hätte es Carapaz gegönnt...Schachmann natürlich auch aber der hat irgendwie den Postabgang verpennt!?
 
Es sah erst so aus als ob Carapaz am Berg geplatzt wäre, weil er plötzlich die Beine hängen ließ. Vermutlich hatte er da schon von seiner Disqualifikation erfahren. Interessant wäre die Frage, was passiert wäre, wenn er im Bewusstsein seiner Disqualifikation trotzdem noch seiner Mannschaft geholfen hätte. Wäre dann das ganze Team bestraft worden?

Schachmann sagt, dass er an der Redoute den Abgang verpasst hat und dann wollte keiner mehr so richtig mit ihm zusammenarbeiten um das Loch zuzufahren.
 
Bin gespannt, ob Tony Martin die Romandie ohne Disqualifikation übersteht. Seine bevorzugte Haltung im Peloton in den letzten Jahren war ja Unterarme auf den Lenker.
Ansonsten wird er, wie üblich, Ausreißergruppen kontrollieren für seinen Käpt'n, eigene Ambitionen sind nicht drin.
 
Und was ist mit Elsy Jacobs? Das ist die Namenspatronon vom Radfestival in Luxemburg, welches heute um 18 Uhr mit einem Prolog beginnt. Namenssponsor ist Ceratizit, die Farben sind im Frauenpeloton unter anderem von LisaBrennauer und Lea-Lin Teutenberg vertreten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elsy_Jacobs
 
Natalie van Gogh ist älteste Teilnehmerin mit 46 Jahren, kein Vollprofi, sie hat einen Fulltimejob.
 
Schöne, kurzweilige Etappe heute bei Ely Jacobs.
Emma Norsgaard gewinnt die Etappe und das Festival.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und dann fand am Wochenende, 4 Wochen nach der Ronde van Vlaanderen, die Ronde in Vlaanderen statt, zum ersten mal (meines Wissens), ein Radsportereignis für Radsportler mit Handycap, Paracycler.
https://sporza.be/nl/2021/05/02/de-...ale-g-klassieker-is-een-succes~1619984935030/
In meinem Verein gibt es auch einige Paracycler (wir haben einen mehrfachen Weltmeister und Paralympics Gewinner). Da sind solche Rennen natürlich auch sehr interessant.
 
Kann mir mal jemand erklären, warum Bennett neuerdings immer im Oberlenker sprintet? Ist der so siegessicher oder hat das einen Grund, den ich noch nicht kenne?
 
BORA-Sprintzug 2021 = Trümmertruppe! Selig, Schillinger: schaffen es nicht bis zum Finale (ok, evtl. immer noch verletzungsbedingt). Politt: fletscht die Zähne gefühlt immer ein paar Kilometer zu früh an der Spitze des Pelotons. Ackermann: Wenn mein Zug schon nicht funktioniert, dann versuche ich zumindest, Herrn Bennett am Hintern zu kleben...sollte bei diesem Rennen immer noch für Top3 reichen.

Nicht falsch verstehen, ich würde mich für das Team freuen, wenn es mal wieder gut funktionierte, aber das ist teilweise schlimm anzusehen (z.B. beim Scheldeprijs).
 
Ja, gestern auf der ersten Algarve-Etappe war es wieder ein Trauerspiel. Im Finale war BHG praktisch nicht vorhanden. Vielleicht haben sie sich geschont (für was?) weil sie wussten dass gegen Bennett sowieso kein Kraut gewachsen ist, aber überhaupt nicht einmal präsent zu sein ist schon schade.

Eventuell sollten sie Ackermann mal zu Rennen und Rundfahrten sckicken bei denen er nicht auf Bennett trifft, damit mal erfolgreich Züge getestet und Selbstvertrauen gewonnen werden kann. Immer nur hinterher zu fahren muss furchtbar demotivierend sein.
 
Tja, bevor man vorschnell alles verteufelt, sollte man eventuell folgendes in seine Überlegungen mit einfließen lassen:
https://www.wielerflits.nl/nieuws/a...-niet-aan-sprinten-toe-we-hadden-gewoon-pech/
Kurze Zusammenfassung:
  • Ackermann ist natürlich enttäuscht
  • Bora hat viel getan, um das Rennen zu kontrollieren, er hatte gute Beine udn die leicht ansteigende Zielgerade liegt ihm
  • Teamleiter Heynderickx erklärt, dass bis Kilometer 3 alle gut posititioniert waren.
  • Da passierte ein Fall vorne im PEloton
  • Dadurch stürzte Rüdiger Selig und der hinter ihm fahrende PAscal Ackermann musste anhalten
  • Mehr als 2 Kilometer musste Ackermann voll fahren, um wieder Anschluß an die Gruppe zu bekommen.
  • Im letzten Kilometer war er dadurch (man kann halt nur hinten anschließen) hinten, war demnach schlecht positioniert und war natürlich nicht mehr der Frischeste, weil er die Lücke zufahren musste.

So, und nun werft ruhig weiter Steine.
 
Zurück
Oben Unten