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Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren

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Re: Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren
Wie sagte schon Kobra Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.

Dann hoffen wir mal, dass es nur am Sturz gelegen hat (der auch mehrere DQS-Fahrer betroffen hat wie Jacobsen und Archbold) und bei der zweiten und letzten Sprintgelegenheit alles gut für BORA läuft. Leider führt bei Sprintern fehlender Erfolg oft zu einer echten Blockade wie bei Viviani im letzten Jahr. Finde die Idee von laidback gut, vielleicht gibt es ja noch so eine Rundfahrt vor der Tour. Tour de Hongrie (2.1) in der nächsten Woche wäre z.B. ideal dafür...mit einer Ausnahme nur flache Etappen.
 
Haben Sie nicht, gerade wieder bewiesen. Was ein Hühnerhaufen.
Ackermann war viel zu weit hinten als der Sprint vorne richtig los ging. Und dann sah das so aus als wenn ihm noch ein oder zwei Bora-Fahrer im Wege war. Bis er nach vorne kam, war da der Zug schon abgefahren. Anscheinend hat Bora Probleme seinen Sprinter rechtzeitig vorne abzuliefern.
 
Ackermann war viel zu weit hinten als der Sprint vorne richtig los ging. Und dann sah das so aus als wenn ihm noch ein oder zwei Bora-Fahrer im Wege war. Bis er nach vorne kam, war da der Zug schon abgefahren. Anscheinend hat Bora Probleme seinen Sprinter rechtzeitig vorne abzuliefern.
Sage ich ja Hühnerhaufen 😉
 
Haben Sie nicht, gerade wieder bewiesen. Was ein Hühnerhaufen.
Ja, das sah nicht gut aus. Ackermann musste um die eigenen Leute herumfahren... ich hatte den Eindruck, dass sie vorne überhaupt nicht orientiert waren. Ein Borafahrer drehte sich ja 300 Meter vor dem Ziel herum, derweil Morkov seinen Chef in Position bringt und im Alleingang Bora schnupft. Eieiei.
 
Ja, das sah nicht gut aus. Ackermann musste um die eigenen Leute herumfahren... ich hatte den Eindruck, dass sie vorne überhaupt nicht orientiert waren. Ein Borafahrer drehte sich ja 300 Meter vor dem Ziel herum, derweil Morkov seinen Chef in Position bringt und im Alleingang Bora schnupft. Eieiei.
An Ackermanns Stelle würde ich lieber auf den Sprintzug verzichten und mir relativ weit vorne ein gutes Hinterrad suchen. Ein Sprintzug bringt doch am meisten wenn man als Mannschaft von vorne fährt. Gibt ja einige Mannschaften die zeigen wie das geht.
 
An Ackermanns Stelle würde ich lieber auf den Sprintzug verzichten und mir relativ weit vorne ein gutes Hinterrad suchen. Ein Sprintzug bringt doch am meisten wenn man als Mannschaft von vorne fährt. Gibt ja einige Mannschaften die zeigen wie das geht.
Kann er nicht, dafür ist er nicht Klever genug. Er konnte früher viel durch seine Power ausgleichen nur klappt das jetzt nicht mehr. Wahrscheinlich fehlt da auch ein gutes Stück Power.
Entweder haben die anderen Teams wirklich bessere Teams bzw. Motivatoren oder doch die besseren Ärzte oder eben wirklich leistungsbezogene Verträge 🤷‍♂️.
Was Quick Step aus Cavendish gemacht hat, Respekt.
 
Ethan Hayer hat trotz Sturz im Zeitfahren in der Algarve seine Führung im Gesamtklassement behalten.
 
Kann er nicht, dafür ist er nicht Klever genug. Er konnte früher viel durch seine Power ausgleichen nur klappt das jetzt nicht mehr.
Grad erst den Sprint gesehen.. Ackermann hat ja versucht sich hinter Bennet zu positionieren, nur.. na ja, ein guter Sprinterzug, wie bei Quickstep zu sehen, setzt auch noch einen Fahrer hinter den Topsprinter, also hier hinter Bennet, um dessen Hinterrad zu blockieren. Und in dem Moment wenn Bennet durchstartet, nimmt der die Beine hoch. Und Ackermann dahinter. Das war wirklich nicht klever.. 🙄
 
Superspannendes Finale in der Algarve, wo die „kleinen“ Portugiesen im letzen Anstieg Ineos Grenadiers den 1.Platz wegschnappen 👌👌👌
 
Donnerstag Circuit de Wallonie, ein zweitklassiges Rennen in Belgien. Zweitklassig, weil da kleinere Mannschaften oder meist die Nachwuchsleute größere Mannschaften antreten.
 
Superspannendes Finale in der Algarve, wo die „kleinen“ Portugiesen im letzen Anstieg Ineos Grenadiers den 1.Platz wegschnappen 👌👌👌
Ehrlich gesagt hat dieser Sieg von W52 ein ziemliches Geschmäckle. Ein drittklassiges Team setzt sich gegen mehrere WT-Teams durch. Wenn es eine Etappe wäre, ok, bei einem so schweren Rennen mit mehreren Bergankünften ist das schon "überraschend".
Was aber viel entscheidender ist: Das Team W52 hat selbst für die ohnehin fragwürdigen Radsport-Verhältnisse einen ausgesprochen schlechten Ruf. In den letzten Jahren waren Fahrer des Teams z.B. Seriensieger bei der Volta a Portugal. Das ganze Rennen wird von portugiesischen Fans auf Twitter auch schon mal als "Thermo-Nukleare Shit-Show" tituliert. Teammitglied Raúl Alarcón, Mehrfachsieger der Volta, wurde kürzlich für vier Jahre gesperrt und alle seine Ergebnisse zurück bis zur Volta 2015 kassiert.

Im Radsport hat manches auch in der WT einen leicht fauligen Geruch, aber dieses Team stinkt zum Himmel.
 
Obwohl ich für den FC Porto an sich nichts gebe (SCP-Fan), kannst Du drüber denken was und wie Du möchtest. Das generalisieren war aber noch nie gut.
 
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