• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Radcore - Der Wiener Kreisel

Anzeige

Re: Radcore - Der Wiener Kreisel
Wahnsinn, habe mich kurz einmal nicht upgedatet, und schon weiß ich nicht mehr wen man aller gratulieren muss.
Der Alfonsina, die allen davongelaufen ist, die Highländer, die bei brütender Hitze die Berge erklommen haben, Attersee durchquerer....
Jetzt habe ich sicher irgendwas vergessen ...
Für alle:
Respekt!
 
War eine lässige gemeinsame Ausfahrt anlässlich des Fotoshootings gestern. Schade, dass ich erst später einsteigen konnte. Sorry, dass ich ob der vielen feschen Trikots, gar nicht alle gleich erkannt habe. Chepedaja ist mir völlig entgangen (haben wir uns überhaupt überschnitten, oder bist Du schon vor mir abgebogen) Bianchetto habe ich erst bei der Verabschiedung im neuen feinen Zwirn erkannt. Hoffentlich mehr davon auch ohne Kamera.
 
@ Chepedaja jetzt habe ich erst auf Strava gesehen, wo Du weg bist. Habe Dich in der Montur echt nicht erkannt. Klares Zeichen, dass wir lange nicht mehr gemeinsam am Radl unterwegs waren.
 
War eine lässige gemeinsame Ausfahrt anlässlich des Fotoshootings gestern. Schade, dass ich erst später einsteigen konnte. Sorry, dass ich ob der vielen feschen Trikots, gar nicht alle gleich erkannt habe. Chepedaja ist mir völlig entgangen (haben wir uns überhaupt überschnitten, oder bist Du schon vor mir abgebogen) Bianchetto habe ich erst bei der Verabschiedung im neuen feinen Zwirn erkannt. Hoffentlich mehr davon auch ohne Kamera.

wo seid ihr geblieben? - ich habe gewartet und gewartet, da oben beim griaß di a gott, dann bin ich weiter - es wurde schon dunkel
wenn diese fotos nicht der hammer werden, dann weiß ich nicht -- das licht der untergehenden sonne, die bunte gruppe - bin gespannt
 
wo seid ihr geblieben? - ich habe gewartet und gewartet, da oben beim griaß di a gott, dann bin ich weiter - es wurde schon dunkel
wenn diese fotos nicht der hammer werden, dann weiß ich nicht -- das licht der untergehenden sonne, die bunte gruppe - bin gespannt
Sorry, div. Fotostopps haben uns zu sehr verlangsamt, waren schon dort aber erst später als gedacht...
Danke an alle, die dabei waren!
 
le petit tour de france, letzte woche
 

Anhänge

  • IMG_3114.JPG
    IMG_3114.JPG
    94,5 KB · Aufrufe: 24
  • IMG_3260.JPG
    IMG_3260.JPG
    187,5 KB · Aufrufe: 28
ich bin nächstes we. 22/23.8. in wien
wegnen dem manschaftszeitfahrtraining wärs !?
Betreff: WolfOnWheels, gueldenstern,und...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich lese: Helmut Schmidinger
„Auf meinem Rade tummle ich mich lustigherum – es ist der einzige Sport (außer componiren), den ich hier treibe“, schreibt Gustav Mahler 1896 an Anna von Mildenburg.

07.08.2015 | 18:33 | Helmut Schmidinger, Komponist, lehrt an der Kunstuniversität Graz (Die Presse)

„Auf meinem Rade tummle ich mich lustigherum – es ist der einzige Sport (außer componiren), den ich hier treibe“, schreibt Gustav Mahler 1896 an Anna von Mildenburg. Bei diesem Satz fühle ich mich Mahler aufs Engste verbunden, wenn ich auf meinem Rennrad sitze und meinen Gedanken nachhänge, sofern die Steigungen der Straße es zulassen, oder meine mentale Festplatte neu formatiert erlebe, wenn die Steigung keine anderen Gedanken als den nächsten Tritt zulässt.

Ein Freund, der mich zum Rennrad verführt hat, schenkte mir kürzlich das Buch Beim Giro d'Italia von Dino Buzzati, das in einer deutschsprachigen Ausgabe im Covadonga Verlag, Bielefeld, erschienen ist. Der italienische Autor Dino Buzzati begleitete 1949 für den „Corriere della Sera“ den Giro und schuf dabei eine sprachlich wie metaphorisch faszinierende Form der Berichterstattung abseits von Sekunden und Skandalen. Man liest von den Träumen in der Nacht vor der ersten Etappe, die „weder Schlaglöcher noch Wehrsteine noch Steigungen“ kennen. Buzzati zitiert aus der „Ilias“, wenn er das Duell der Führenden als Kampf zwischen Hektor und Achill beschreibt, und er vergleicht die Stimmung der Menge „an den Einfallstraßen und am Ziel in Cuneo“ mit dem Warten des Publikums auf einen Auftritt Toscaninis.

Ich rieche beim Lesen Italien, spüre das Auf und Ab der Berge, höre die Menge am Straßenrand toben, fühle mich in einer Fantasiewelt. Ich habe das Buch parallel zum diesjährigen Giro gelesen: jeden Abend ein Kapitel. Man kann es natürlich auch ohne die täglichen Giro-Etappen lesen, denn „nie wird es vergehen, das Märchen vom Fahrrad“. ■

("Die Presse", Print-Ausgabe, 08.08.2015)
 
Es wird sein, dass ich die Ausfahrt sein lassen muss, aber zum Chateaukierling komme im Zuge der Falilienausfahrt. Keep me informed.
 
Zurück
Oben Unten