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Radcam für Ernstfall sinnvoll...?

tizzl80

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Hi,

leider haben meine google "recherchen" noch nicht zuviel brauchbares ergeben, deshalb frage ich doch einfach gleichgesinnte. Ich bin noch nicht lange mit dem renner unterwegs - max. 2000 km und fahre überwiegend landstrasse aber auch gelegentlich im strassenverkehr. Nach der einen oder anderen kniffeligen situation (z.b. linksabbiegende - den radfahrer übersehende - autofahrer) gewöhnt man sich vermehrt so vorausschauend zu fahren wie es einem aktuell möglich ist. Nun bin ich heute aber in einer situation gekomen, welche mich doch arg verärgerte und am verstand einiger verkehrsteilnehmer zweifeln lässt.

Als ich mich - auf der strasse fahrend - in den kreisverkehr (ist ein relativ kleiner) einordnete, mit dem vorhaben, die dritte ausfahrt (also quasi links abbiegen zu wollen) zu nehmen wurde ich aus dem nichts im kreisverkehr auf der innenseite an stelle der zweiten ausfahrt (also quasi die "grade aus" - ausfahrt) von einer derart agressiven autofahrerin überholt, dass es mir noch immer die sprache verschlägt. Ich wollte gerade auf die dritte ausfahrt zusteuern, als mich besagt frau (wollte gradeaus) in löschblattbreite mit laut ausheulendem motor geschnitten hat - ich meine wtf?

Das sie beim rausfahren nicht blinkte ist nur eine kleine randnotiz wert;-).

Eine sekunde später und mein samstag und meine gesundheit wären zumindest vorerst im arsch....

Ein rennradkollegen aus der gegend wurde vor zwei wochen auf einem sonntagsausflug ebenfalls von der strasse abgedrängt - überschlug sich und blieb kurzzeitig bewußtlos im strassengraben liegen, bevor sich passanten um ihn kümmerten - der autofahrer begang fahrerflucht!

Diese vorfälle stimmen mich nicht nur nachdenklich sondern haben für mich auch zu folgender frage geführt:

Macht das mitführen eine fahrradcam für solche fälle sinn, d.h. kann das material im zweifelsfall als beweismittel und zur identifikation eines verkehrsrowdys genutzt werden?

Auch wenn ich mich nicht als strassensheriff aufspielen will, so juckt es doch gewaltig in den fingern, gegen besagte fahrerin von heute eine anzeige zu erstellen (was natürlich nicht geht, da a.) autonummer nicht gemerkt und b.) aussage gegen aussage vorliegt).

Kann dazu jemande evtl. ratschläge erteilen bzw. weiß mehr?

schöne grüße!
 
Versuch macht klug. Wenn Du was siehst was Dich gefährdet (so wie oben genannt): Anzeige erstattet. Vermutlich wird die Polizei nach möglichen Zeugen (oder anderen Beweismaterial fragen), da würde ich einfach mal die Karte zücken: "Video vorhanden!"

Ich weiß hier haben schon manche den Einwand gebracht, das Filmen würde nicht rechtskräftig sein, da wiedermal die Einwilligung anderer, nicht beteiligter fehlten und man diese auf dem Video sehen würde...weiss nun nicht wie das tatsächlich juristisch ist. Grundsätzlich kenne ich aber den Fall: Man darf alles und immer und überall mit allen Medien und Mitteln aufzeichnen, sofern es für den privaten Gebrauch ist. Punkt. Und das ist es ja in Deinem Fall. Du nimmst ja nicht auf, um Leute auszuspionieren.

Also grundsätzlich sollte solch ein Video helfen, so wie auch viele andere "Amateurvideos" in manchen Fällen (siehe Fall Loveparade) zur Aufklärung helfen und gerne (von der Polizei dankend) genutzt werden.

Ich selbst habe mir dazu mal die Actioncam zugelegt. Die ist zwar recht einfach, aber auch vom Bildmaterial recht ordentlich (siehe Videobereich "Downhill to Mittersill).
 
Du filmst ja nicht den Rowsy, sondern Deine Tour - und das nur für Dich.
Wenn dann - zufällig - ein anderer Mist baut und dich schädigt, dann ist das sehr wohl beweiskräftig.

Sei Dir aber bewusst, dass das Teil auch den Mist aufzeichnet, den Du verzapfst - und dann ist es Beweismittel gegen Dich, falls es jemand entdeckt und beschlagnahmt.
 
Sei Dir aber bewusst, dass das Teil auch den Mist aufzeichnet, den Du verzapfst - und dann ist es Beweismittel gegen Dich, falls es jemand entdeckt und beschlagnahmt.

Dort, wo die Hobby-Schumachers einkaufen werden Kameras mit Notlöschknopf beworben. Das Wettrüsten hat begonnen :(
 
Hab mir vor einiger Zeit eine Kamera zugelegt, eigentlich um ein paar schöne Filmchen von meinen Touren zu machen.
Da ich auch schon diverse brenzliche Situationen mit Autos, Fahrrädern, Fußgängern oder Hundebesitzern hatte reifte auch mir die Idee, das solche Aufnahmen bei einem Unfall oder einer Gefährdung hilfreich sein kann.
Da die Aufnahmezeit begrenzt ist, läuft die Kamera jedoch nicht die ganze Zeit und ich schalte sie dann an gefährlichen Kreuzungen oder mir bekannten Orten vorsorglich an.
Ich finde es traurig, das man inzwischen zu solchen Maßnahmen greifen muß------habe aber vor 14 Tagen einen ganz üblen Autofahrer erlebt----In einer 90 Grad Rechtskurve trotz Gegenverkehr ( Radfahrer ) auf einer ganz schmalen Straße überholt und im Kurvenauslauf geschnitten, habe dem Autofahrer mit der geballten Faust hinterher gedroht, der bremste ab und stellte sein Auto ( SUV ) quer, beim Vorbeifahren fragte er was das sollte ( Faust ) ich darauf, in der Kurve überholen und schneiden, und da habe ich wohl etwas leider etwas provoziert, der wieder Gas gegeben und mich schneident überholt, Vollbremsung direkt vor mir und den Wagen rumgerissen, stand wieder quer auf der Straße, konnte gerade noch knapp ausweichen, das wiederholte sich dann noch einmal, diesmal bin ich rechts vorbei---mein Glück denn diesmal hatte er die Fahrertür aufgerissen---das mit dem Vorbeifahren hätte ich dann nicht mehr geschafft. Zum Glück kamen dann von hinten Autos und ermachte sich aus dem Staub. Hatte mir leider nicht das Kennzeichen gemerkt, war froh das die Knochen noch heil waren. Hätte glaube ich sowieso nichts gebracht mit einer Anzeige, hatte keine Zeugen und leider auf dieser Fahrt nicht die Kamera dabei.
Wieso der Fahrer so agressiv war weiß ich nicht, vielleicht hatte er sich schon vorher über etwas geärgert. Er mußte vor der Kurve wegen Gegenverkehr auf der schmalen Straße ca. 300 m hinter mir her fahren, vielleicht war das schon Grund genug---hatte ihn aber weder provoziert noch mitten auf der Straße gefahren.
Fazit: selbst die beste Kamera ist nutzlos, wenn man sie nicht dabei hat oder nicht eingeschaltet.
Fahre seitdem nur noch mit der Kamera----hoffe das ich sie nicht brauche, aber falls so etwas noch einmal passiert bin ich vorbereitet:)

Jochen
 
Ist denn jemanden ein Gerichturteil nachweisbar bekannt, wo es wegen solcher Aufnahmen zu einem Urteil gekommen ist? oder diese als Beweismittel nicht anerkannt wurden? Oder diskutieren wir hier über ungelegte Eier?
 
Es geht doch nicht immer nur um Beweise. Alleine schon bei der Suche nach einem Unfallverursacher kann die Kamera helfen. Wenn man mit dem Wissen des Nummernschildes z. B. dann gezielt nach Lackspuren eines Unfallverursacher suchen kann, ist das schon viel wert. Wer merkt sich schon das KFZ-Kennzeichen bei einem Unfall.
 
Es geht doch nicht immer nur um Beweise. Alleine schon bei der Suche nach einem Unfallverursacher kann die Kamera helfen. Wenn man mit dem Wissen des Nummernschildes z. B. dann gezielt nach Lackspuren eines Unfallverursacher suchen kann, ist das schon viel wert. Wer merkt sich schon das KFZ-Kennzeichen bei einem Unfall.
Stimmt, manchmal geht es bei gefährlichen Situationen so schnell, das man sich nicht das Kennzeichen merken kann oder wenn man allein fährt, keinen Zeugen für den Vorfall hat und der Verursacher "Zeugen" im Fahrzeug hat.
Au kombinierten Geh-/Radwegen auch sinnvoll, bei einem Unfall mit einem Fußgänger bekommt meistens der Radfahrer die Schuld bzw. Mitschuld. Manchmal kannste klingeln und beim Vorbeifahren ändern die Fußgänger plötzlich trotzdem die Richtung, oder Radfahrer die nebeneinander fahren und einem entgegenkommen, einen sehen aber einfach so weiterfahren---kannst ja sehen wo du abbleibst.
Habe meine Kamera nach vorn angebracht, wird man jedoch von hinten angefahren wird, nützt einem die Kamera auch herzlich wenig.
Hoffe das ich meine Kamera nicht für so einen Fall benötige.

Jochen
 
Bedenklich sind nur die Fälle von Leuten, die Hobbypolizist sein wollen, sich so ein Ding vorn und hinten im Auto montieren und dann jeden Abstandssünder und Schnellfahrer anzeigen. Mangels Eichung gibt's dann sicherlich Probleme. Aber auch immer mehr Lkw-Fahrer haben solche Cams im Führerhaus, denn was manche Pkw-Fahrer, die von einem Elefantenrennen genervt waren, anschließend abziehen, das geht auf keine Kuhhaut. Gibt's nette Videos auf Youtube von Stern-Fahrern, die 40-tonner zur Vollbremsung zwingen, etc. Und erst recht, wenn es zum Unfall kam, wird gern alles herangezogen, was der Wahrheitsfindung dient. Und da dürfte einem Staatsanwalt ein Video wesentlich lieber sein, als dutzende widersprüchliche Zeugenaussagen.

Habe meine Kamera nach vorn angebracht, wird man jedoch von hinten angefahren wird, nützt einem die Kamera auch herzlich wenig.

Doch, selbst da könnte ja der Autofahrer behaupten, dass Du auf einmal nen Schlenker gemacht hast, zu weit auf der Straße fuhrst, weiß der Geier. Und man würde hier halt sehen, dass Du friedlich vor Dir hin fuhrst, bis es knallte..

Zur Frage nach bisherigen Fällen, wo es vor Gericht verwertet werden konnte: Dürfte aufgrund der Promille-Artigen Quote von Kameranutzern wohl schwierig werden, was zu finden, wenn es überhaupt mal nen Fall gab.

Ich kenne allerdings aus eigenem Bekanntenkreis einen Fall, wo ein selbsternannter Ghostrider seine Motorradfahrt mit bis zu 280 Sachen (auf Landstraßen) in Ostfriesland mitgefilmt hat, inklusive eines kleinen, unbedeutenden Auffahrunfalls am Ende. Einen Pkw nur leicht angeditscht, Unfall normal aufgenommen, kein Thema. Irgendwann später hat der Idiot aber das Video bei Youtube hochgeladen, irgendeiner hat den Zusammenhang aufgrund des Unfalls erkannt, Fahrer war somit ja auch identifiziert.. nachträglich Führerschein weg und mehrere Tausend Euro Strafe (nicht Bußgeld!).

Gruß,

Markus
 
Man sollte schon daran denken das auch eigenes Fehlverhalten aufgezeichnet wird;)
Polizei spielen sollte man damit nicht, bringt doch nur Ärger, letztendlich sind wir im Straßenverkehr irgendwann mal auch nicht ganz ohne Fehlverhalten:(
 
Hab mir vor einiger Zeit eine Kamera zugelegt, eigentlich um ein paar schöne Filmchen von meinen Touren zu machen.
Da ich auch schon diverse brenzliche Situationen mit Autos, Fahrrädern, Fußgängern oder Hundebesitzern hatte reifte auch mir die Idee, das solche Aufnahmen bei einem Unfall oder einer Gefährdung hilfreich sein kann.
Da die Aufnahmezeit begrenzt ist, läuft die Kamera jedoch nicht die ganze Zeit und ich schalte sie dann an gefährlichen Kreuzungen oder mir bekannten Orten vorsorglich an.
Ich finde es traurig, das man inzwischen zu solchen Maßnahmen greifen muß------habe aber vor 14 Tagen einen ganz üblen Autofahrer erlebt----In einer 90 Grad Rechtskurve trotz Gegenverkehr ( Radfahrer ) auf einer ganz schmalen Straße überholt und im Kurvenauslauf geschnitten, habe dem Autofahrer mit der geballten Faust hinterher gedroht, der bremste ab und stellte sein Auto ( SUV ) quer, beim Vorbeifahren fragte er was das sollte ( Faust ) ich darauf, in der Kurve überholen und schneiden, und da habe ich wohl etwas leider etwas provoziert, der wieder Gas gegeben und mich schneident überholt, Vollbremsung direkt vor mir und den Wagen rumgerissen, stand wieder quer auf der Straße, konnte gerade noch knapp ausweichen, das wiederholte sich dann noch einmal, diesmal bin ich rechts vorbei---mein Glück denn diesmal hatte er die Fahrertür aufgerissen---das mit dem Vorbeifahren hätte ich dann nicht mehr geschafft. Zum Glück kamen dann von hinten Autos und ermachte sich aus dem Staub. Hatte mir leider nicht das Kennzeichen gemerkt, war froh das die Knochen noch heil waren. Hätte glaube ich sowieso nichts gebracht mit einer Anzeige, hatte keine Zeugen und leider auf dieser Fahrt nicht die Kamera dabei.
Wieso der Fahrer so agressiv war weiß ich nicht, vielleicht hatte er sich schon vorher über etwas geärgert. Er mußte vor der Kurve wegen Gegenverkehr auf der schmalen Straße ca. 300 m hinter mir her fahren, vielleicht war das schon Grund genug---hatte ihn aber weder provoziert noch mitten auf der Straße gefahren.
Fazit: selbst die beste Kamera ist nutzlos, wenn man sie nicht dabei hat oder nicht eingeschaltet.
Fahre seitdem nur noch mit der Kamera----hoffe das ich sie nicht brauche, aber falls so etwas noch einmal passiert bin ich vorbereitet:)

Jochen

gar nicht erst vorbeifahren, sondern anhalten, den Typen aussteigen lassen und ihm dann nen ordentlichen Kopfkick geben und ihm die Nase brechen! Man selbst hat ja nen Helm auf ;)

Wenn ich sowas lese, platzen mir die Halsadern! War wahrscheinlich noch nen Audi-Fahrer oder?
 
Ne VW Tiguan oder Touareg, hätte dem auch am liebsten ........Bloß was dann, Klage wegen Körperverlertzung/Sachbeschädigung.
Bin zur Zeit mit meiner Schulter in einer ambulanten Reha ( ältere Sache/nicht Radbezogen) und da war mir eine körperliche Auseinandersetzung nicht angebracht.
Ich weiß nur im Nachherein nicht ob ich mehr über den mehr Autofahrer geärgert habe oder über die vergessene Kamera:mad:
Jochen
 
Blos, sowas geht doch mal gar nicht! Gott sei Dank hatte ich noch keine "Verfolgungsjagd", aber ich glaube, ich würde mich spätestens beim dritten mal vergessen.

Im übrigen kann er dir dann doch genauso wenig, wie du ihm. Mangels Zeugen und Beweise... Das nur am Rande. Dumm natürlich, wenn das nen anderer Autofahrer sieht und die Vorgeschichte nicht kennt ^^
 
Blos, sowas geht doch mal gar nicht! Gott sei Dank hatte ich noch keine "Verfolgungsjagd", aber ich glaube, ich würde mich spätestens beim dritten mal vergessen.

Im übrigen kann er dir dann doch genauso wenig, wie du ihm. Mangels Zeugen und Beweise... Das nur am Rande. Dumm natürlich, wenn das nen anderer Autofahrer sieht und die Vorgeschichte nicht kennt ^^
Er hatte Familie im Auto, da hätte ich allein ganz schön blöd ausgesehen.
Übrigends, ca. 2-3 Minuten nach der letzten "Attacke" kamen 2 Fahrzeuge, das letztere war ein Polizeiwagen, schade das der so spät war und das letzte Querstellen nicht gesehen hat.

Jochen
 
Er hatte Familie im Auto, da hätte ich allein ganz schön blöd ausgesehen.
Übrigends, ca. 2-3 Minuten nach der letzten "Attacke" kamen 2 Fahrzeuge, das letztere war ein Polizeiwagen, schade das der so spät war und das letzte Querstellen nicht gesehen hat.

Jochen

Halleluja... Familie im Auto. Na dann hat er hoffentlich von seiner Liebsten nen ordentlichen Anschiss bekommen :)
Auf Grund deiner Schilderungen habe ich eigentlich auf einen einsamen Fahrer geschlossen, aber anscheinend wird bei manchen ja mittlerweile nicht mal mehr vor den Kindern vor sowas zurückgeschreckt...
 
Grundsätzlich ist ne laufende Cam am Rad gar nicht so schlecht, um den ein oder anderen Rüpel wenn auch nur temporär aus dem Verkehr ziehen zu können. Manche werden ja nur aus Schaden klug.
Problematisch ist die Cam selbst. Keine Cam am Markt hält mehr als ca. 2,5 Stunden ununterbrochene Laufzeit. Daher muss man am Rad 1. eine Cam montieren und 2. auch noch eine powerstation in der Grösse ab ca 2000mA am Rahmen festkletten. Wegen Bildqualität empfiehlt sich dann noch eine HD Cam mit mindestens 720P/60P um bei evtl erforderlichen Standbildern (Kfz-Kz etc) überhaupt etwas erkennen zu können. Dazu eine SD-Karte, die gar nicht gross sein muss, da die Cams einen Modus haben, in dem der Chip, wenn voll, immer wieder von vorne neu bespielt wird. Summa sumarum liegt man dann bei ca 150€.
Wer das ausgeben will nur um Sheriff zu spielen.......
Die Cam nur einzuschalten, wenn man meint da könnte was passieren geht gar nicht. Es passiert immer dann, wenn man gar nicht damit rechnet. Also entweder Zusatzakkus und grosse Chipkarte verwenden oder es gleich sein lassen.
 
Bei notorischen Verbrechern wie hier geschildert kann die Aufnahme auch währenddessen eingeschaltet werden, ohne große Informationsverluste.

Bei der Auflösung muss man aufpassen, teilweise wird hier hochskaliert (bei meiner Cam um bis zu 2x, dh. eine 720p/60Hz ist in Wirklichkeit 360p/60Hz) und das Bild ist entsprechend detailarm (stufig oder matschig je nach Geschmack).
 
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