Don Jusi
Cyclerider
Heute habe ich als Abonnent der Autozeitschrift AutoBild ganz hinten den o.g. Artikel gefunden.
Den ganzen Artikel findet Ihr im Anhang.
Gelten für Radler keine Regeln? Offener Brief eines genervten Autofahrers
Liebe Radfahrer, ich glaube, wir müssen mal miteinander reden. Klar, wir haben uns schon oft gezofft und immer wieder die gleichen Argumente ausgetauscht. Geändert hat sich trotzdem nichts. Kurz gesagt: So geht das nicht mehr weiter. Ich will, dass Ihr Euch ändert!
Natürlich weiß ich, dass Ihr von uns Autofahrern auch manchmal mies behandelt werdet. Und dass es auch vernünftige Typen unter Euch gibt. Die an der roten Ampel tatsächlich anhalten. Die nachts auch mal das Licht anmachen. Und die nicht mit Affenzahn über den Zebrastreifen knallen. ......
Weiter unten:
Das Seltsame ist: Die meisten Radfahrer sind ja auch Autofahrer - und umgekehrt. Aber gerade diese Umsteiger scheinen oft die größten Rad-Rambos zu sein.
Hierzu meint ein Verkehrssoziologe namens Alfred Fuhr vom AVD:
Der Übergang vom Auto aufs Rad ermöglicht Regelverletzungen - die als Autofahrer im Dauerstau aufgebaute Frustration kann sich so entladen."
Enschuldigung, aber so einen Schwachsinn habe ich fast noch nie gehört! Seid Ihr denn wirklich so, ich bin es nämlich nicht! Oder kennt Ihr eine solche Spezies wie oben genannt? Fahrt Ihr wirklich bei Rot über die Ampel, um Euren Auto-im-Stau-Frust loszuwerden???
Wie immer bei den Artikeln "Kurz vor Schluss" wird um des Lesers Meinung gebeten. Also bitte ich Euch, die Redaktion sachlich und fachlich korrekt mit Fakten zu bombardieren, was denn diese negative Stimmungsmache wieder soll.
Dass 1979 weitaus weniger Radfahrer verunglückt sind, dürfte an der massiv geringeren Zahl von Radfahrern liegen. Und am Beispiel, wie viel stärker ein Autofahrer bei einem Rotlichtverstoß bestraft wird, als ein Radfahrer, erkennt man auch, dass ein Autofahrer wohl einen "schlimmeren" Verstoß begeht. Denn ein Auto kann als Waffe (auch unfreiwillig) eingesetzt werden. Ein Rennrad dagegen wohl eher nicht. Und wenn, dann nur auf dem Mischweg, wo man uns per Blauschild draufzwingt, obwohl wir dann für Fußgänger gefährlich werden können.
Natürlich müssen sich Radfahrer an die Verkehrsregeln halten und Verstöße geahndet werden. Doch hier geht es an die "lieben Radfahrer"! Nicht an einige von uns, über die wir uns womöglich selbst aufregen (Dunkelfahrer). Außerdem habe ich erst 3x in meinem Leben einen Radfahrer über den Zebrastreifen fahren sehen (nicht rasen). Und das waren 2x Kinder und 1x eine Jugendliche. Dagegen erlebe ich es auf dem täglich, zu knapp überholt zu werden. Als Autofahrer merke ich, dass ich der einzige Depp bin, der sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsregeln hält!
Sind wir wirklich soo schlimm?? Oder betrifft das nur Hamburg - Heimat von AutoBild?? Meiner Meinung nach sind die größten Ignoranten die Schüler - und das liegt wohl an der fehlenden Erziehung der Nur-Autofahrenden Eltern!!!
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Den ganzen Artikel findet Ihr im Anhang.
Gelten für Radler keine Regeln? Offener Brief eines genervten Autofahrers
Liebe Radfahrer, ich glaube, wir müssen mal miteinander reden. Klar, wir haben uns schon oft gezofft und immer wieder die gleichen Argumente ausgetauscht. Geändert hat sich trotzdem nichts. Kurz gesagt: So geht das nicht mehr weiter. Ich will, dass Ihr Euch ändert!
Natürlich weiß ich, dass Ihr von uns Autofahrern auch manchmal mies behandelt werdet. Und dass es auch vernünftige Typen unter Euch gibt. Die an der roten Ampel tatsächlich anhalten. Die nachts auch mal das Licht anmachen. Und die nicht mit Affenzahn über den Zebrastreifen knallen. ......
Weiter unten:
Das Seltsame ist: Die meisten Radfahrer sind ja auch Autofahrer - und umgekehrt. Aber gerade diese Umsteiger scheinen oft die größten Rad-Rambos zu sein.
Hierzu meint ein Verkehrssoziologe namens Alfred Fuhr vom AVD:
Der Übergang vom Auto aufs Rad ermöglicht Regelverletzungen - die als Autofahrer im Dauerstau aufgebaute Frustration kann sich so entladen."
Enschuldigung, aber so einen Schwachsinn habe ich fast noch nie gehört! Seid Ihr denn wirklich so, ich bin es nämlich nicht! Oder kennt Ihr eine solche Spezies wie oben genannt? Fahrt Ihr wirklich bei Rot über die Ampel, um Euren Auto-im-Stau-Frust loszuwerden???
Wie immer bei den Artikeln "Kurz vor Schluss" wird um des Lesers Meinung gebeten. Also bitte ich Euch, die Redaktion sachlich und fachlich korrekt mit Fakten zu bombardieren, was denn diese negative Stimmungsmache wieder soll.
Dass 1979 weitaus weniger Radfahrer verunglückt sind, dürfte an der massiv geringeren Zahl von Radfahrern liegen. Und am Beispiel, wie viel stärker ein Autofahrer bei einem Rotlichtverstoß bestraft wird, als ein Radfahrer, erkennt man auch, dass ein Autofahrer wohl einen "schlimmeren" Verstoß begeht. Denn ein Auto kann als Waffe (auch unfreiwillig) eingesetzt werden. Ein Rennrad dagegen wohl eher nicht. Und wenn, dann nur auf dem Mischweg, wo man uns per Blauschild draufzwingt, obwohl wir dann für Fußgänger gefährlich werden können.
Natürlich müssen sich Radfahrer an die Verkehrsregeln halten und Verstöße geahndet werden. Doch hier geht es an die "lieben Radfahrer"! Nicht an einige von uns, über die wir uns womöglich selbst aufregen (Dunkelfahrer). Außerdem habe ich erst 3x in meinem Leben einen Radfahrer über den Zebrastreifen fahren sehen (nicht rasen). Und das waren 2x Kinder und 1x eine Jugendliche. Dagegen erlebe ich es auf dem täglich, zu knapp überholt zu werden. Als Autofahrer merke ich, dass ich der einzige Depp bin, der sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsregeln hält!
Sind wir wirklich soo schlimm?? Oder betrifft das nur Hamburg - Heimat von AutoBild?? Meiner Meinung nach sind die größten Ignoranten die Schüler - und das liegt wohl an der fehlenden Erziehung der Nur-Autofahrenden Eltern!!!
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