CarbonFondriest
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Hallo,
nachdem ich diesen Winter versucht habe mit meiner Tacx-Flow-Rolle zu trainieren, habe ich festgestellt, daß mir das nicht gefallen hat.
1. Strapaziere ich meine schönes Straßenrad zu sehr auf der Rolle
2. Wenn man in den Wiegetritt geht, was man ja zwangsläufig mal muß, um seinen allerwertesten mal zu entlasten und außerdem andere Muskelgruppen zu belasten, vibriert das ganze Rad und wird sehr instabil, klar weil es hinten in der Rolle fixiert ist. Das bekommt dem Rad außerdem nicht gut, so daß man dabei kein gutes Gefühl hat und es lieber sein läßt. Außerdem macht es keinen Spaß, im Keller einsam und allein zu trainieren und ständig in die Kartoffelkiste zu gucken. na ja, bei mir gucke ich auf die Werkbank in der Wohnung möchte ich die Rolle nicht aufstellen, da eigenet sich eben ein Spinning oder Erometer besser zu.
Deshalb habe ich mir überlegt, ein Spinning-Bike (Starre Nabe) oder ein Race-Ergometer zuzulegen. Nun gibt es verschiedene Modelle bei den Herstellern.
Bei den Race Ergometern: Daum Elektronik und Kettler
Bei den Spinning oder Speed-Bikes: Tomahawk, Schwinn, Hammer, Kettler, Nortrek, Bodynamix Spinning um nur einige zu ennen.
Der Vorteil bei den Ergometern ist, daß neben den üblichen Daten wie Geschwindigkeit, Zeit, Kalorienverbrauch, Puls, Trittfrequenz, Distanz auch noch die Leistung in Watt angezeigt werden kann.
Bei den Spinningbikes ist meist gar keine Anzeige dabei bzw. nur die Basics der daten wie Geschwindigkeit, Puls, Trittfrequent und Distanz.
Der Vorteil der Spinnig-Bikes ist wohl durch die starre Nabe die Verbesserung des runden Tritts aber eben zu wenig oder keine Datenanzeige. Das kann mit der Zeit demotivierend und langweilig werden. Das ist besonders bei den mechanisch sehr hochwertigen Studiobikes der Fall.
Bei den Race-Ergometern sehe ich den Vorteil in der umfangreichen Datenanzeige und Auswertung per PC-Schnittstelle, aber eben keine starre Achse zur Verbesserung des runden Tritts.
Was soll man nun als ambitionierter Rennradfahrer nehmen? Sicherlich stellt sich die Frage, was man machen will. Kann ich sagen, ich will meine Leistung verbessern, meine Grundlagenausdauer steigern, meinen runden Tritt verbessern und von der gesamten Performence her in die Region Richtung Halbprofi kommen. Was kann man mir empfehlen? Sicherlich stellen sich viele Sportler die gleiche Frage.
nachdem ich diesen Winter versucht habe mit meiner Tacx-Flow-Rolle zu trainieren, habe ich festgestellt, daß mir das nicht gefallen hat.
1. Strapaziere ich meine schönes Straßenrad zu sehr auf der Rolle
2. Wenn man in den Wiegetritt geht, was man ja zwangsläufig mal muß, um seinen allerwertesten mal zu entlasten und außerdem andere Muskelgruppen zu belasten, vibriert das ganze Rad und wird sehr instabil, klar weil es hinten in der Rolle fixiert ist. Das bekommt dem Rad außerdem nicht gut, so daß man dabei kein gutes Gefühl hat und es lieber sein läßt. Außerdem macht es keinen Spaß, im Keller einsam und allein zu trainieren und ständig in die Kartoffelkiste zu gucken. na ja, bei mir gucke ich auf die Werkbank in der Wohnung möchte ich die Rolle nicht aufstellen, da eigenet sich eben ein Spinning oder Erometer besser zu.
Deshalb habe ich mir überlegt, ein Spinning-Bike (Starre Nabe) oder ein Race-Ergometer zuzulegen. Nun gibt es verschiedene Modelle bei den Herstellern.
Bei den Race Ergometern: Daum Elektronik und Kettler
Bei den Spinning oder Speed-Bikes: Tomahawk, Schwinn, Hammer, Kettler, Nortrek, Bodynamix Spinning um nur einige zu ennen.
Der Vorteil bei den Ergometern ist, daß neben den üblichen Daten wie Geschwindigkeit, Zeit, Kalorienverbrauch, Puls, Trittfrequenz, Distanz auch noch die Leistung in Watt angezeigt werden kann.
Bei den Spinningbikes ist meist gar keine Anzeige dabei bzw. nur die Basics der daten wie Geschwindigkeit, Puls, Trittfrequent und Distanz.
Der Vorteil der Spinnig-Bikes ist wohl durch die starre Nabe die Verbesserung des runden Tritts aber eben zu wenig oder keine Datenanzeige. Das kann mit der Zeit demotivierend und langweilig werden. Das ist besonders bei den mechanisch sehr hochwertigen Studiobikes der Fall.
Bei den Race-Ergometern sehe ich den Vorteil in der umfangreichen Datenanzeige und Auswertung per PC-Schnittstelle, aber eben keine starre Achse zur Verbesserung des runden Tritts.
Was soll man nun als ambitionierter Rennradfahrer nehmen? Sicherlich stellt sich die Frage, was man machen will. Kann ich sagen, ich will meine Leistung verbessern, meine Grundlagenausdauer steigern, meinen runden Tritt verbessern und von der gesamten Performence her in die Region Richtung Halbprofi kommen. Was kann man mir empfehlen? Sicherlich stellen sich viele Sportler die gleiche Frage.