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Rückruf Cube Agree C:62 Modelle 2025/26: Risiko von Rissbildung an der Gabel

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Re: Rückruf Cube Agree C:62 Modelle 2025/26: Risiko von Rissbildung an der Gabel
Na gelesen habe ich sie zumindest schon mal... ;)

Ich würde mich natürlich melden und erwarten, dass das zeitnah abgewickelt wird. "Zeitnah" ist aber halt kein eindeutiger Begriff und ich finde ehrlich gesagt, dass Cube das Problem ziemlich schnell angreift. Mein Punkt, den du zitiert hast, bezog sich darauf, dass du gefragt hast, wann die den gesamten Austauschprozess abgeschlossen haben werden und genau da würde ich sagen, dass das wohl nie der Fall sein wird. Von daher würde eine solche Aussage wie "wir wollen 20XX fertig sein" gar nichts bringen. Was vielleicht helfen würde wäre ein "Wir wollen jedem Kunden bis 03/2026 die Möglichkeit zum Wechsel geboten haben." - allerdings schreckt man damit halt auch alle auf, die schon im Januar und Februar fertig sein werden, was vielleicht ja 80% der Leute ausmacht (weiß ich natürlich nicht, kenne deren Planung nicht).
Wenn du dich noch nicht verstanden fühlst, kannst du mir deinen ursprünglichen Punkt gerne nochmal erläutern, vielleicht hilft das dann.


Ich glaube, die Ansicht die du bei mir herausgelesen zu haben glaubst, vertrete ich gar nicht. Aus meiner Sicht lässt sich Cube bemessen am Problem gar nicht nennenswert etwas zu Schulden kommen. Wenn man die Lieferketten anschaut, bin ich persönlich überrascht, dass das so schnell geht. Und dass sie sich nicht hinstellen und jedem 500 EUR Schadenersatz versprechen, ist m.M.n. auch normal. Zumal die 500 EUR dann niemand bekommen würde, weil man dann aus der Insolvenzmasse bedient werden müsste.

Ich glaube der Vergleich mit Apple hinkt auch etwas. Die durchschnittliche Einschränkung für einen Nutzer ohne Smartphone ist ja nun deutlich größer als die für einen Radfahrer mit einem Rad weniger (im worst case dann ganz ohne Rad). Auf Internetzugang hast du ja in Deutschland mittlerweile ein Recht auf Versorgung mit Internet und Telefon. Ein Recht auf Versorgung mit Carbon-Rennrädern ist mir bis dato zumindest nicht bekannt.
Hi,
Vielen Dank für Deine Antwort.
Nehme den Aspekt mit dem Punkt Zeitnah einfach als "betroffener" Relaxt war.
Vorausschickend glaube ich, dass Cube die betroffenen Gabeln sehr genau kennt.
Insofern wäre es ein leichtest zu kommunizieren, es gibt einen Austausch der Gabeln bei diesem Model und dieser Austausch ist auf Basis der uns (Cube) vorliegenden Informationen (sofern sich Kunden melden bla bla; hier den Text in der Klammer weglassen) bis dann .... abgeschlossen.
Hier noch ein paar Punkte:
1. Ich kann nicht verstehen, warum hier immer wieder Leute aus der Ecke kommen und das dilettantische Verhalten von Cube im vorliegenden Fall rechtfertigen
2. Ich habe eine keinem Punkt eine irgendwie geartete Zahlung seitens Cube gefordert
3. Ich halte die Rückrufaktion von Cube eher für ein Qualitätsmerkmal, als für eine Schwäche
4. Die gesetzlichen Regelungen gelten auf für Cube
5. Auch wenn der Vergleich mit Apple hingt, ist er vorliegend trotzdem zutreffend. Ich kaufe einen Gegenstand, weil diese mir eine bestimmte "Leistung" verspricht. Wenn dies nicht auf Basis der gesetzlichen Regelungen bewirkt wird, steht mir als Kunde ein Rücktrittsrecht zu. Ist simpel und schlicht, egal ob Lutscher, Rennrad oder iPhone. Neben diesen (im übrigen auch noch national unterschiedlichen rechtlichen Regelungen) gibt es noch eine Reputationsschaden. An an diese Nase sollte sich Cube mal packen.
 
Werde mal Unternehmer, das erweitert deinen Horizont.
Hi n+2,
jetzt mal ohne Beiträge von Karl gelesen zu haben, muss ich deinen Beitrag einfach nur als unreflektiert und die Person betreffend zurückweisen
Im Übrigen bin ich selbst Unternehmer "was immer das tolles sein soll"; also in meinem Fall freiberuflich selbstständig, aber ich weiß weder, noch kann ich mir vorstellen, was Du mit deinem Hinweis gezweckst.
Gruß
Holger
 
4. Die gesetzlichen Regelungen gelten auf für Cube
Ich verstehe deine Herangehensweise komplett und stimme dir auch inhaltlich zu - ich halte sie aber für idealistisch und im hier vorliegenden kapitalistischem Umfeld für unrealistisch.
Cube weiß doch genau, dass kaum ein Kunde Rücktritte wirklich einfordern und auch durchsetzen wird. Die müssen gerade schauen, wie sie die Kuh vom Eis kriegen.
Nicht, dass ich sowas gut finde, aber für mich ist das in etwa so als müsste ich einen Gegenstand von A nach B transportieren, brauche dafür aber eine grüne Umweltplakette. Jetzt hab ich nur die rote und das kostet (keine Ahnung) 50 EUR Strafe, wenn ich damit die Strecke fahre. Ein Auto mit der grünen Plakette kostet mich für den Weg jetzt aber 100 EUR Miete. Was mache ich also als guter Kapitalist? Ich fahr natürlich mit meinem Auto, weils immer noch günstiger ist die Konsequenzen in Kauf zu nehmen.
Das finde ich persönlich nicht gut, weil Gesetze natürlich trotzdem gelten. In unserer Welt ist sowas aber absolut normales unternehmerisches Handeln.

Deswegen sage ich es ja: Für Cube sind die 2% der Kunden, die jetzt ganz ernsthaft unzufrieden sind, viel günstiger als für die 100% der Kunden eine zuvorkommendere Lösung anzubieten. Und deshalb fahren die auch so, wie sie es jetzt tun. Nicht weil's kundenfreundlich oder moralisch vertretbarer ist, sondern weil auch bei Cube jeder Manager am Geschäftsjahresende seinen Bonus haben möchte.
 
Ich verstehe deine Herangehensweise komplett und stimme dir auch inhaltlich zu - ich halte sie aber für idealistisch und im hier vorliegenden kapitalistischem Umfeld für unrealistisch.
Cube weiß doch genau, dass kaum ein Kunde Rücktritte wirklich einfordern und auch durchsetzen wird. Die müssen gerade schauen, wie sie die Kuh vom Eis kriegen.
Nicht, dass ich sowas gut finde, aber für mich ist das in etwa so als müsste ich einen Gegenstand von A nach B transportieren, brauche dafür aber eine grüne Umweltplakette. Jetzt hab ich nur die rote und das kostet (keine Ahnung) 50 EUR Strafe, wenn ich damit die Strecke fahre. Ein Auto mit der grünen Plakette kostet mich für den Weg jetzt aber 100 EUR Miete. Was mache ich also als guter Kapitalist? Ich fahr natürlich mit meinem Auto, weils immer noch günstiger ist die Konsequenzen in Kauf zu nehmen.
Das finde ich persönlich nicht gut, weil Gesetze natürlich trotzdem gelten. In unserer Welt ist sowas aber absolut normales unternehmerisches Handeln.

Deswegen sage ich es ja: Für Cube sind die 2% der Kunden, die jetzt ganz ernsthaft unzufrieden sind, viel günstiger als für die 100% der Kunden eine zuvorkommendere Lösung anzubieten. Und deshalb fahren die auch so, wie sie es jetzt tun. Nicht weil's kundenfreundlich oder moralisch vertretbarer ist, sondern weil auch bei Cube jeder Manager am Geschäftsjahresende seinen Bonus haben möchte.
Hi,
absolut richtig. Wie zuvor dargestellt, wenn der Prozess geschmeidig funktioniert, verbleibt bei mir als betroffener Kunde (also Frau und Tochter) nur positives. Genau aus diesem Aspekt, den ich nicht verstehen kann, warum Cube diese Rückrufaktion nicht produktiv und positiv besetzt. Möglichkeiten gibt es da genug. Aber dann muss man solche "Geschichten" auch professionell angehen und insbesondere aus 2% ??unzufriedene Kunden (du meinst wirklich jeder 50iste??) wird in der Realität sehr schnell mehr; viel mehr, weil diese entsprechend "laut "sind
 
insbesondere aus 2% ??unzufriedene Kunden (du meinst wirklich jeder 50iste??) wird in der Realität sehr schnell mehr; viel mehr, weil diese entsprechend "laut "sind
Naja, ich meinte wirklich die Kategorie "richtig unzufrieden" mit Bereitschaft auch einen Rücktritt vom KV durchzusetzen. Ich hab ja oben schon geschrieben, dass ich eigentlich fast ausschließlich Kunden mit folgenden Eigenschaften in dieser Gruppe sehen würde: Rennradaffin genug für ein Carbonrennrad + nur ein Rennrad zur Nutzung + Rennrad soll zu dieser Jahreszeit draußen genutzt werden + hat Geduld und Geld (oder Rechtschutz) um einen Rechtsstreit auszutragen + hat einen Händler der schlecht kommuniziert + Einigung mit dem Händler ist gescheitert.
Ich glaube unzufrieden sind erstmal viele. Aber viele vergessen auch schnell - vorausgesetzt Cube schafft tatsächlich den Tausch noch im Winter größtenteils abzuwickeln.

Als mein Agree damals wegen eines Defektes mitten in der Saison in die Werkstatt musste, war ich auch richtig angefressen. War auch quasi noch neu und die Force Schalthebel haben Probleme gemacht. Hätte mir der Händler da 200 EUR Entschädigung oder Minderung angeboten hätte ich gesagt: "Das Geld ist mir egal, ich will auf die Straße!" Damals hatte ich auch nur ein (weil mein erstes) RR. Am Ende haben wir vernünftig miteinander geredet und ich habe leihweise ein Set RED Schalthebel verbaut bekommen. Als dann die Force Hebel von SRAM zurückkamen hab ich bierernst gesagt: "Neue Force Schalthebel sind doch für euch viel mehr wert als zwei Monate benutzte RED Schalthebel, oder?" Da haben sie zugestimmt und ich hab die RED Schalthebel behalten.
Will sagen: Wenn man jetzt echt ein Trainingslager geplant hat oder das Rad für die Pendelstrecke zur Arbeit braucht, kann man hoffentlich mit den meisten Händlern irgendwie reden. Solche Fälle werden die so selten haben, dass sie dann hoffentlich auch einen Schritt auf die Kunden zugehen können. Und wenn's halt ein Vorjahresmodell mit der schlechteren Gruppe ist und notfalls noch aus Alu: Fahren kann man, trainieren kann man auch. Powermeter kann man ggf. umbauen.
An der Front gewinnt (und verliert) man aber viel mehr als Cube mit Kommunikation je erreichen kann. Deswegen: Guten Händler suchen, Vertrauensverhältnis aufbauen, die Kaffeekasse nicht nur als Dekoration begreifen und wenn man mal länger Zeit hat, ruhig auch mal sagen: "Ich brauch's Rad gerade eh nicht, macht's einfach fertig wenn ihr mal Luft habt." Dann finden sich für solche Probleme Lösungen. Und wenn sich keine finden, ist der Händler das Problem.
 
Darum sagte ich ja, wir fragen nach den Beweggründen. Aber ja, du hast 100% Recht, es ist schwierig. Meistens ist es ja der, der eine schlechte Dienstleistung beim Verkauf geleistet hat, der dann für den Aftersales nicht in die Hose muss. Sondern der, der sich einen guten Namen gemacht hat. Also wird schlechte Arbeit belohnt, und gute "bestraft".
Internes Mantra (positiv formuliert), aber ob dies ein langfristig tragendes Konzept oder nur eine einfache Selbstwahrnehmung ist, wissen wir nicht.
Noch eine Ausführung, warum mich dieser und der Beitrag von n+2 triggert.
In meiner beruflichen Praxis und einiger Kollegen, gibt es hinreichend "Unternehmer" die vor lauter Stolz kaum laufen können, aber in der Praxis folgend Effekt unterliegen (insbesondere im Zweirad Bereich). Vor Corona nicht gut, dann Corona alles gut, nach Corona nicht mehr so gut, OH. Die Welt ist schlecht. Und hier an der Stelle muss ich leider festellen, dass viele in jeder Branche, schlichtweg die simpelsten Regeln der Ökonomie außer Acht lassen, aktuell gerade leider insbesondere in der Immoblienbranche. Falls n+2 anderer Meinung ist, so möge er dies bitte schreiben und möglicherweise, kann ich oder ein Kollege ihm helfen. Sofern betriebswirtschaftliche Hilfe gewünscht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde mal Unternehmer, das erweitert deinen Horizont.
Oh weia. Weil jeder Unternehmer werden kann? Da reicht die abgebrochene Hauptschule. Ich habe Hunderte Unternehmen beraten, zwei selbst gegründet und sehr gut verkauft. Die meisten kleinen Unternehmer haben wenig Ahnung vom großen Ganzen, sind davon überzeugt alles zu können und zu wissen, sie müssen ja kaum abstimmen und sehen bei schlechten Geschäften gern die Schuld an den Umständen.
 
Naja, ich meinte wirklich die Kategorie "richtig unzufrieden" mit Bereitschaft auch einen Rücktritt vom KV durchzusetzen. Ich hab ja oben schon geschrieben, dass ich eigentlich fast ausschließlich Kunden mit folgenden Eigenschaften in dieser Gruppe sehen würde: Rennradaffin genug für ein Carbonrennrad + nur ein Rennrad zur Nutzung + Rennrad soll zu dieser Jahreszeit draußen genutzt werden + hat Geduld und Geld (oder Rechtschutz) um einen Rechtsstreit auszutragen + hat einen Händler der schlecht kommuniziert + Einigung mit dem Händler ist gescheitert.
Ich glaube unzufrieden sind erstmal viele. Aber viele vergessen auch schnell - vorausgesetzt Cube schafft tatsächlich den Tausch noch im Winter größtenteils abzuwickeln.

Als mein Agree damals wegen eines Defektes mitten in der Saison in die Werkstatt musste, war ich auch richtig angefressen. War auch quasi noch neu und die Force Schalthebel haben Probleme gemacht. Hätte mir der Händler da 200 EUR Entschädigung oder Minderung angeboten hätte ich gesagt: "Das Geld ist mir egal, ich will auf die Straße!" Damals hatte ich auch nur ein (weil mein erstes) RR. Am Ende haben wir vernünftig miteinander geredet und ich habe leihweise ein Set RED Schalthebel verbaut bekommen. Als dann die Force Hebel von SRAM zurückkamen hab ich bierernst gesagt: "Neue Force Schalthebel sind doch für euch viel mehr wert als zwei Monate benutzte RED Schalthebel, oder?" Da haben sie zugestimmt und ich hab die RED Schalthebel behalten.
Will sagen: Wenn man jetzt echt ein Trainingslager geplant hat oder das Rad für die Pendelstrecke zur Arbeit braucht, kann man hoffentlich mit den meisten Händlern irgendwie reden. Solche Fälle werden die so selten haben, dass sie dann hoffentlich auch einen Schritt auf die Kunden zugehen können. Und wenn's halt ein Vorjahresmodell mit der schlechteren Gruppe ist und notfalls noch aus Alu: Fahren kann man, trainieren kann man auch. Powermeter kann man ggf. umbauen.
An der Front gewinnt (und verliert) man aber viel mehr als Cube mit Kommunikation je erreichen kann. Deswegen: Guten Händler suchen, Vertrauensverhältnis aufbauen, die Kaffeekasse nicht nur als Dekoration begreifen und wenn man mal länger Zeit hat, ruhig auch mal sagen: "Ich brauch's Rad gerade eh nicht, macht's einfach fertig wenn ihr mal Luft habt." Dann finden sich für solche Probleme Lösungen. Und wenn sich keine finden, ist der Händler das Problem.
Bin bei allen von Dir genannten Punkten bei Dir und zwar 100%. Aber letztendlich ist die Schnittstelle zum Kunden der Händler. Um jetzt hier mal Cube aus dem Focus zu nehmen, ich habe in meinen Betrieb einen Cupra (VW-Konzern) geleast; erstmalig.--> und letztmalig: Teuer im Unterhalt, schlecht in der Werkstatt , Kundenfeindlich ansonsten (führe ich gerne bei bedarf weiter aus); und dies obwohl ich was Auto angeht, sehr sehr bescheiden bin.
 
Jetzt auch noch Unternehmensberater?

Genauso professionell wie hier?
Gibt es von Deiner Seite auch mal was inhaltliches.

PS: Bin seit über 35 Jahren zugelassener Steuerberater und habe sehr viele Unternehmen beraten und war zudem in leitender Stellung (obere Management-Ebene) bei einem börsennotierten Unternehmen

und Du? Außer Bla bla und ansonsten verstehst Du auch eher recht wenig, oder?
 
PS: Bin seit über 35 Jahren zugelassener Steuerberater und habe sehr viele Unternehmen beraten und war zudem in leitender Stellung (oberste Management-Ebene) bei einem börsennotierten Unternehmen

und Du? Außer Bla bla
Wenn du so gut wärst wie du glaubst, wäre statt eines P…s-Vergleichs, den du übrigens verloren hast, so etwas in der Art gekommen: „stimmt, es sind mittlerweile nicht mehr 6 sondern 12 Monate.“
 
Gibt es von Deiner Seite auch mal was inhaltliches.

PS: Bin seit über 35 Jahren zugelassener Steuerberater und habe sehr viele Unternehmen beraten und war zudem in leitender Stellung (obere Management-Ebene) bei einem börsennotierten Unternehmen

und Du? Außer Bla bla und ansonsten verstehst Du auch eher recht wenig, oder?
Was ist das blödeste als Unternehmensberater? Jeder meint zu wissen wie einfach das ist, das nur für ein wenig labern viel Kohle verlangt wird. Kann nerven.
 
Mach´ Dich nicht verrückt. Dieser Thread ist schon vor rund 100 Beiträgen in unsägliche Gefilde abgedriftet. :-) Popcorn und Bier wären noch da; Weihnachtsplätzchen und Glühwein sind aus. Warten wir mal auf die Frühjahrssonne.
🍿 :bier:
 
Mach´ Dich nicht verrückt. Dieser Thread ist schon vor rund 100 Beiträgen in unsägliche Gefilde abgedriftet. :-) Popcorn und Bier wären noch da; Weihnachtsplätzchen und Glühwein sind aus. Warten wir mal auf die Frühjahrssonne.
🍿 :bier:
Darf ich die ein Adresse schicken wegen Bier
Wenn du so gut wärst wie du glaubst, wäre statt eines P…s-Vergleichs, den du übrigens verloren hast, so etwas in der Art gekommen: „stimmt, es sind mittlerweile nicht mehr 6 sondern 12 Monate.“

Wenn du so gut wärst wie du glaubst, wäre statt eines P…s-Vergleichs, den du übrigens verloren hast, so etwas in der Art gekommen: „stimmt, es sind mittlerweile nicht mehr 6 sondern 12 Monate.“
Was immer Du willst
Wenn du so gut wärst wie du glaubst, wäre statt eines P…s-Vergleichs, den du übrigens verloren hast, so etwas in der Art gekommen: „stimmt, es sind mittlerweile nicht mehr 6 sondern 12 Monate.“
Oh, danke für den Hinweis. Habe zuvor geschrieben, dass dies nicht mein Schwerpunkt ist. Wäre wahrscheinlich hilfreich, wenn du den entsprechenden Grundlagen nochmals ausführst oder darauf hinweisen könntest. In meinem Konkreten Fall sind beide betroffen Räder Innenhabe der 6 Monatsfirst, insofern, habe ich dies nicht weiter geprüft, Da ist glaube, dass jeder Hinweis hinsichtlich anderer Fälle über 6 Monate hinaus willkommen, ist würde ich Dich bitten, für dese anderen betroffenen die Quellen/Rechsgrundlagen zur weitern Prüfung benennen,
Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das blödeste als Unternehmensberater? Jeder meint zu wissen wie einfach das ist, das nur für ein wenig labern viel Kohle verlangt wird. Kann nerven.
Hast Du überhaupt nur im Ansatz eine Ahnung wovon Du redest? Manchmal - hier im konkreten Fall, über manchmal hinausgehend - sollte man die Schnauzte halten, wenn offensichtlich keiner Kenntnis vorhanden ist.

Ist normalerweise nicht meine Art und Stil, aber auf eine solchen Bulshitt möchte ich nicht eingehen, dies aber auch nicht unkommentiert stehen lassen. Hinsichtlich der restlichen Forums-Teilnehmer möchte ich mich für meinen Kommentar und meine dezidierte Wortwahl entschuldigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hast Du überhaupt nur im Ansatz eine Ahnung wovon Du redest? Manchmal - hier im konkreten Fall, über manchmal hinausgehend - sollte man die Schnauzte halten, wenn offensichtlich keiner Kenntnis vorhanden ist.
Sorry Du Idoit
Ist normalerweise nicht meine Art und Stil, aber auf eine solchen Bulshitt möchte ich nicht eingehen
Ist Dir nicht aufgefallen das ich Deine Meinung bestätigt habe? Pro Berater.
Schreib Deine Beleidigungen doch wenigstens richtig. Ja, hat schon Stil mit dem I Wort zu antworten….
 
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