norman68
Aktives Mitglied
Bei Alu kommt es aber auch stark auf die Legierung an aus welche die Rohre sind
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du meinst RaupenAh, das meinte ich. An meinem Gravel sind die Nähte eindeutig runtergeschliffen, aber bei meinem Hardtail (Taiwanrahmen) sieht es aus wie auf deinem Bild.
Bei dem Spectral waren es eher sehr fette Maden, allerdings durchaus gleichmäßig.
Na , die Leute die so was kaufen sehen das anders , Geld spielt keine Rolle . Imagegewinn und Prolloeffekt habe ihren Preis bei richtigen Luxusteilen , zeigt eine Rolex eine bessere Zeit an , nein , und es gibt Repliken die so gut sind , das selbst Fachhändler darauf reinfallen , da braucht man kein Original , nur gewisse Leute brauchen das eben .High End = Monetarisierte Verarschung
Ich will jetzt nicht wieder nerven, aber es geht nicht um Asien vs Deutschland. Dass aus Asien gute Sachen kommen, bestreitet niemand.Wenn es um Qualität aus Deutschland, das legendäre "made in Germany" und die ach so schlechte Ware aus Fernost geht, dann habe ich immer ein paar schöne Beispiele:
Dort ist Shenzhen, wo mittlerweile die meisten Hersteller produzieren.Es ging um Festland-China!!!
Hast Du meinen Post gelesen und verstanden??Ich will jetzt nicht wieder nerven, aber es geht nicht um Asien vs Deutschland. Dass aus Asien gute Sachen kommen, bestreitet niemand.
Japan: gute Autos, gute Uhren, gutes Hifi usw.
Korea: Samsung, LG
Taiwan: beliefert fast die ganze Welt mit Computerhardware, Giant, Merida usw.
Es ging um Festland-China!!!
Wofür oder wogegen ist das ein Argument?Dort ist Shenzhen, wo mittlerweile die meisten Hersteller produzieren.
Danke, dass Du es mir nochmal in einfachen Worten erklärst. Ich denke aber, dass es nicht an meinem Verständnis liegt, sondern an Deiner Formulierung.Nochmal mit einfachen Worten: In Deutschland wird nicht automatisch Qualität hergestellt und aus Fernost kommt nicht nur Müll.
Komisch aber irgendwie bekannt, dass in solchen Diskussionen irgendwann immer Rolex auftaucht. Üblicherweise garniert mit negativen Attributen wie oben zu sehen.Imagegewinn und Prolloeffekt habe ihren Preis bei richtigen Luxusteilen , zeigt eine Rolex eine bessere Zeit an , nein , und es gibt Repliken die so gut sind , das selbst Fachhändler darauf reinfallen , da braucht man kein Original , nur gewisse Leute brauchen das eben .
eigentlich nur auf dem Papier.TQM ist das Ziel, aber leider ist man da oft weit von entfernt. Die Prozesskontrolle klappt dafür meist ganz gut
.. Dazu kommt auch: Das eine kommt als Ausfall aus dem Feld zurück, das andere geht unter Scrap Costs. Natürlich will der Mensch in der Fertigung letzteres so niedrig wie möglich halten. Denn danach wird er zunächst bewertet.eigentlich nur auf dem Papier.
In den Unternehmen, welche ich bisher QMseitig betreut habe, wird erstmal fast alles durchgewunken was irgendwie noch verkaufbar war. Austauschen ist häufig günstiger als eine ganze Charge wegzuwerfen.
Komme zwar aus dem Landmaschinenbau, vermute aber, dass andere Unternehmen ähnlich handeln.
Stimmt...die QS steht dann manchmal kopfschüttelnd daneben und wundert/ärgert sich über so manche Freigabe. In Gedanken schreibe ich dann schonmal den 8D-Report für den Kunden... Dazu kommt auch: Das eine kommt als Ausfall aus dem Feld zurück, das andere geht unter Scrap Costs. Natürlich will der Mensch in der Fertigung letzteres so niedrig wie möglich halten. Denn danach wird er zunächst bewertet.
**Das hat nix mit meiner persönlichen Meinung zu tun. Die sagt: Teile, die nicht in Ordnung sind dürfen ein Werk nicht verlassen. Die Definition von nicht in Ordnung ist dabei nicht immer leicht...
Da lehne ich mich mal gaaaaaanz weit über meinen ach so begrenzten Tellerrand und frage: Worin besteht denn die Innovationskraft von Rolex heutzutage? Tatsächlich gab es da mal Innovationskraft vor 70-80 Jahren. Alle relevanten Innovationen der letzten 50 Jahre der Branche kommen von Seiko, Casio, Citizen.ch empfehle mal einen unvoreingenommenen Blick über den Tellerrand. Mal die Bereitschaft sich mit der Marke, der Unternehmensgeschichte, der Innovationskraft und den sozialen und kulturellen Engagements von Rolex zu beschäftigen statt irgendwelche Stereotypen nachzuplappern.
Oh, da kennt sich jemand richtig aus. Ich möchte jetzt nicht auf jeden einzelnen Aspekt eingehen, denn in Summe zeigt es, dass du gar keine Ahnung hast.Da lehne ich mich mal gaaaaaanz weit über meinen ach so begrenzten Tellerrand und frage: Worin besteht denn die Innovationskraft von Rolex heutzutage? Tatsächlich gab es da mal Innovationskraft vor 70-80 Jahren. Alle relevanten Innovationen der letzten 50 Jahre der Branche kommen von Seiko, Casio, Citizen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Quarzkrise
https://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?t=61949
https://www.seikowatches.com/de-de/products/astron
Das „soziale Engagement“ von Rolex liegt schwerpunktmäßig im Sponsoring von Nobel- oder Elitesportarten. Überwiegend Golf- und Tennis- und Poloturniere. Vielleicht noch was mit Oper, Oper ist immer toll. Ich empfinde so tieeef, wenn ich in der Scala sitze. America’s Cup hab noch vergessen, ach nee, das war ja Breitling. Mag ich besonders weil Zuhä**** mein großes Vorbild sind. OK, in letzter Zeit ist man noch auf den Zug Umweltschutz aufgesprungen.
Ich würde mal sagen typisches Storytelling + künstliche Verknappung:
https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=Story+Teling+Marketing+&ia=web
Es gibt X solcher Marken, die in ihren Anfängen tatsächlich einen echten Mehrwert hatten. Irgendwann werden sie dann von Luxuskonzernen übernommen und zu Lifestylemarken umgebaut und dienen schwerpunktmäßig dem Statuskonsum: Belstaff, Barbour, Panerai …, Marketing, Marketing, Marketing
Beispiel:
„Pinarello stellt vorwiegend Fahrräder für Straßenrennen, den Bahnradsport und Querfeldeinrennen her. Im Dezember 2016 wurde das Unternehmen von LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton SE übernommen.“
Verschwurbelt wird das dann als Tradition und Geschichte einer Marke.
Billiguhr
22 Tausend Euro für eine mechanische Uhr? Ehrlich jetzt? Für den Preis muss die Tradition und Geschichte aber mindestens in alte Ägypten zurückreichen.
Wird vorzugsweise von russischen Oligarchen und statusgeilen Hongkong-Chinesen gekauft, die Eiswürfel in Pétrus werfen.
... Sehr, sehr schön!... die Eiswürfel in Pétrus werfen.