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zwischen Himmelgeist und Benrath, durch das Industriegebiet mit den dicken Eisenbahnschwellen.
Ich halte die Idee, die Radfahrspur baulich von der Autospur zu trennen, überhaupt nicht für schwachsinnig. Aufgemalte Trennungen bringen so gut wie Nichts, da die Autos dort einfach drüber fahren. Nur wenn der Fahrer beim Überfahren der Trennung Angst haben muss, dass er sein Auto oder Reifen beschädigt, wird er auf seiner Spur bleiben.
Die auf dem Bild gezeigte Form der Abtrennung finde ich aber auch nicht gut. Besser wäre eine durchgehende Trennung, idealerweise auf der Radfahrseite abgeschrägt.
Warum nicht mit Streifen, die ein Rütteln, Brummen beim Überfahren erzeugen, die Fahrspuren trennen?
Also doch wieder Hochbordradwege?Ich halte die Idee, die Radfahrspur baulich von der Autospur zu trennen, überhaupt nicht für schwachsinnig.
Wiederholung: -> HochbordradwegeVermutlich, weil man dort immernoch etwas angenehmer darauf parken kann.
Also doch wieder Hochbordradwege?
Bei baulicher Trennung, wird daneben geparkt und der Radfahrer wird nicht mehr gesehen und es kommt zu den Kreuzungsunfällen.
Und keiner hat bedenken das man da mit Vorder oder Hinterrad abrutschen könnte und sich auf die Nase legen?
Ich würde nicht Ideal durch gefährlich ersetzenWie gesagt, die Art der Abtrennung ist nicht ideal, aber die grundsätzliche Idee finde ich gut.
Als wenn das einen Falschparker (Lieferdienst) interessiert. Ihn interessiert ja auch nicht, wenn er eine Radspur blockiert.Dann würde das Fahrzeug die Fahrspur für Autos blockieren.
ch würde nicht Ideal durch gefährlich ersetzen