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Gelöschtes Mitglied 36749
Die Straße, an der du immer durch den Wald fährst, wenn du von Benrath kommst und Richtung Himmelgeist/Itter fährst. Die mit den tiefen Eisenbahnspuren und den Industriebauten. Sind wir auch schon durch.
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Als wenn das einen Falschparker (Lieferdienst) interessiert. Ihn interessiert ja auch nicht, wenn er eine Radspur blockiert.
Es ist ein Industriegebiet mit div. Lieferverkehr. Ich kann mir schon vorstellen dass es dort zu den Pendlerzeiten, wenn Radpendler auf LKW treffen nicht ungefährlich ist.
Und ich bin da schon morgens, mittags, abends und nachts durch.
Und keiner hat bedenken das man da mit Vorder oder Hinterrad abrutschen könnte und sich auf die Nase legen? Ich hab da nicht die Autofahrer sonder die Radfahrer auf dem Schirm. Wenn da zb. Laub liegt, oder ein Überholer draufkommt. Da bist du Chacenlos.
Genau ,unsere Verkehrsdezernentin hat doch nich alle Kerzen auf der Torte,die sollen mal die Strasse neu asphaltieren bevor so eine unsinnige Sache auf die Strasse gebracht wird,man kann da auf d. letzten Stück eh nur a.d.Fussweg fahrn sonst hat man sich einen Totalschaden an den Nüssen geholtDie Straße, an der die Protected Bike Lane errichtet werden soll, ist durch ganz andere Dinge gefährlich. Viele Schlaglöcher, viele richtig tiefe und breite Schienenwege (ist halt Industriegebiet).
Das dort zu errichten ist in meinen Augen Symbolpolitik.
Diese Anforderung erfüllen die berühmten Hochbord-Radwege doch nahezu vollständig. Den besten Schutz bieten die, die hinter den geparkten KFZ entlang führen.....Ich halte die Idee, die Radfahrspur baulich von der Autospur zu trennen, überhaupt nicht für schwachsinnig. Aufgemalte Trennungen bringen so gut wie Nichts, da die Autos dort einfach drüber fahren. Nur wenn der Fahrer beim Überfahren der Trennung Angst haben muss, dass er sein Auto oder Reifen beschädigt, wird er auf seiner Spur bleiben.
Die auf dem Bild gezeigte Form der Abtrennung finde ich aber auch nicht gut. Besser wäre eine durchgehende Trennung, idealerweise auf der Radfahrseite abgeschrägt.
Diese Anforderung erfüllen die berühmten Hochbord-Radwege doch nahezu vollständig. Den besten Schutz bieten die, die hinter den geparkten KFZ entlang führen.....
Komischerweise werden die von richtigen Radfahrern seit Jahrzehnten bekämpft
Ich habe jedoch die Befürchtung, dass die aufgebrachte farbige Beschichtung vor allem bei Nässe deutlich rutschiger ist als der nackte Asphalt.Solche und eigentlich alle Radwege sollte man in einem knalligen Farbton (hell rot o. hell grün) versehen,
Solange sie das nur machen wenn kein Radfahrer drauf ist können sie meinetwegen so viel drauf rumfahren wie sie wollen, entscheidend ist dass links von der Linie nicht so viel Platz ist dass eine zusätzliche Autospur entsteht. Der Horror sind “falsche zweispurige“ wo auf einer zweispurigen einfach die Mittellinie entfernt wird um rechts Radspur zu malen und dann tun die Autofahrer einfach so als hätte die Änderung nicht stattgefunden. Bei normaler Spurbreitenverteilung ist es vollkommen ok wenn Autos bei “freier Sicht“ (leer) anders gefahren werden als beim überholen, einzig das vorzeitige reindrängeln vor rechtsabbiegespuren nervt total.Aufgemalte Trennungen bringen so gut wie Nichts, da die Autos dort einfach drüber fahren.
Gibt wohl solche und solche. Hier in Nürnberg haben sie gerade in großem Stil was ausgebracht was wohl bei Nässe einigermaßen griffig ist (Kurve würde ich trotzdem nicht drauf fahren wollen..) aber dafür ungefähr so rumpelig wie gutes Kopfsteinpflaster. Auf Strecken mit sehr schlechtem Asphalt kein großer Verlust aber auf denen die besonders gut laufenden hatten zum heulen. Ich nenne sie Strecken “vollgekotzt“, passt irgendwie sowohl für Farbe als auch für Konsistenz. Der Übergang zwischen Radverkehrsförderung und Radverkehrsvergrämung scheint fließend zu sein, bzw erstaunlich große Überlappungsgebiete zu haben.Ich habe jedoch die Befürchtung, dass die aufgebrachte farbige Beschichtung vor allem bei Nässe deutlich rutschiger ist als der nackte Asphalt.
Bessere Lösungen sind wohl mit deutlichem Aufwand verbunden und benötigen Platz.
Was mich als Radfahrer aber ganz arg interessiert ist wenn der Auslieferator eine hohle Gasse zwischen Kastenwagen und parkenden PKW erzeugt die so schmal ist dass ich unweigerlich reinknalle wenn rechts oder links eine Tür aufgeht. Man sieht das den Fahrzeugen ja nicht wirklich an ob sie so ausgestattet sind dass der Dienstleister auch rechts aussteigen kann oder ob der wirklich zuverlässig (!) aus der Fahrertür kommt. Da fühle ich mich tatsächlich deutlich sicherer wenn ich ganz regulär wie bei einem Überholvorgang mit 'nem Spurwechsel links vorbeifahre. Dort fühle ich mich sogar innerhalb der Türzone sicherer (falls die Verkehrssituation mich mal dorthin zwingt), denn auf der Seite mit den fahrenden Autos wird der Auslieferator ganz automatisch aufmerksamer sein, und zwar deutlich. Wenn sie die Radspur frei lassen erkenne ich das zwar als nett gemeint, finde es aber eigentlich überhaupt nicht nett.Das interessiert mich aber als Radfahrer nicht, wenn die Autofahrer dann in den Gegenverkehr ausweichen müssen.
Auch wenn sie die aufgemalte Radspur freilassen, fahre ich trotzdem links vorbei, wenn man auf der Radspur nicht ausreichend Abstand zu dem haltenden Fahrzeug einhalten kann.Wenn sie die Radspur frei lassen erkenne ich das zwar als nett gemeint, finde es aber eigentlich überhaupt nicht nett.
Moin Johann,bin heut in ,Deinem Geiste, auf d Tour Am Trippelsberg gefahn,die proktologischen Fahrbahnabtrenner sind nicht montiert,ahhber ne schöne aufgemalte FahrradSpur die die Jungs von den Speditionen mit ihren 40Tonnern wie gehabt mitbenutzen!Protected Bike Lane, der neueste Schwachsinn für Radfahrer. Da fallen mehr auf die Schnauze als uns lieb ist