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E-Biker werden für mich so langsam zum Ärgernis....

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Meinst das ernst?

Saxonette & co. ist doch keine Sau gefahren. "Fahrrad mit Hilfsmotor" war (und ist teilweise immer noch) fast ne Beleidigung.

Elektroräder ersetzen doch keine Fahrräder mit Verbrennungshilfsmotor, sondern Räder zum Selbertreten.

Abgesehen davon gibt es bei den Elektrorädern wohl kaum ähnliche Reichweitenprobleme wie beim Auto.
Ca. 1.000 km mit einer Tankfüllung und drei Minuten später gleich nochmal, wenn nötig - bitte mal mit dem Tesla nachmachen.
Ein klein wenig. Man hätte ja hier, wie beim Auto, auch wesentlich mehr in die Entwicklung Verbrennungsmotoren-Technik investieren können. Aber offensichtlich war hier vorn Vornherein klar, welches der bessere, und zukunftsgerichtete Weg ist.

Autofahrer sind da wohl etwas anders gestrickt. Da kommen dann so depperte Argumente, wie bei Dir mit den 3 Minuten auftanken für 1.000 Km. Wer vernünftige Pausen macht, kriegt das sehr gut in sein Kaffee-/Nickerchen-Pausenmanagement eingebaut. Wer natürlich den Helden spielen will, und ihm nur 3 Minuten Rüssel-reinhalten für 1.000 Km an Pause reichen, der hat eh nichts im Straßenverkehr verloren. Mussten die Lkw-Fahrer auch irgendwann lernen.

Und wenn man ohne Blechkanzel seine Ohren in der Nähe von Motor und Auspuff hat, merkt man erst, wie nervig laut Motoren sind.

Und es sind ja sofort alle Kunden begeistert aufgesprungen, der Markt hat sich phänomenal entwickelt. Selbst Nichtradler sind nun dazu gekommen.

Beim Auto hat es halt diesen Zwischenschritt des Verbrenners gegeben, und momentan tun sich die Autofahrer schwer, so wie der traditionelle Rennradler mit Tubeless, Discbrake oder seinerzeit elektrischen Schaltungen.
 
Moin, ich hab früher in einem Klinikum im ländlichen Gebiet gearbeitet. Hab immer mal wieder mit dem damaligen Chefarzt der Unfallchirurgie gemeinsam, zufällig Zigarettenpause gemacht. Seiner Einschätzung nach haben die Unfälle (vorallem älteres Semester) mit E-Bike, die da so bei Ihm auf dem Tisch landeten, enorm zugenommen. Das dürfte aber nicht nur damit zusammenhängen, dass einige E-Biker ihr Gerät nicht beherrschen, sondern das dürfte ein rein statistischer Effekt sein, da halt immer mehr auf nem E-Bike sitzen (was an sich erst mal zu begrüßen ist und dem ein oder anderen das Fahrradfahren ermöglicht, der es sonst nicht oder nicht mehr könnte).

Wir haben hier am Ort eine sehr große Unfallklinik. Dazu noch sind wir Urlaubsregion. Liest man ständig in der Lokalpresse, dass die Unfallzahlen mit E-Bikern ständig zunehmen. Ist ja auch nicht verwunderlich, werden immer mehr. Und viele der älteren Herrschaften sind halt mit Schotterradwegen, 30kg Fahrrad und Gesamtsituation überfordert.

Mir ist das prinzipiell ja alles egal, leben und leben lassen, habe nur die Befürchtung, dass man als "sportlicher Fahrer" im Land der Teilschuld oft schlechte Karten hat, wenn mal was passiert. Für viele der älteren Herrschaften ist es ja schon immer eine Grenzerfahrung, wenn sie mal Platz machen müssen. Insbesondere auf Schotterwegen, wo der Mittelstreifen etwas lockerer ist. Oder diese Unsitte mit ihren Seitenspiegeln, manchmal links und rechts. Da ist es bei der Radinfrastruktur eh schon oft eng, die Leute unsicher und dann das.
 
Autofahrer sind da wohl etwas anders gestrickt. Da kommen dann so depperte Argumente, wie bei Dir mit den 3 Minuten auftanken für 1.000 Km. Wer vernünftige Pausen macht, kriegt das sehr gut in sein Kaffee-/Nickerchen-Pausenmanagement eingebaut. Wer natürlich den Helden spielen will, und ihm nur 3 Minuten Rüssel-reinhalten für 1.000 Km an Pause reichen, der hat eh nichts im Straßenverkehr verloren. Mussten die Lkw-Fahrer auch irgendwann lernen.

Und wenn man ohne Blechkanzel seine Ohren in der Nähe von Motor und Auspuff hat, merkt man erst, wie nervig laut Motoren sind.
Nette Wortwahl und so gar Unterstellungen eingebaut, die man dann benutzen kann, um den Standpunkt der anderen Seite anzugreifen...

Nur soviel: Wenn Du Deine Pausen gerne an (Strom-) tankstellen genießt, dann viel Spaß dabei!
Erst recht, wenn ein nennenswerter Prozentsatz an Autofahrern (am besten noch die von Dir angesprochenen LKW-Fahrer) tatsächlich elektrisch unterwegs ist und Schlangestehen angesagt ist, weil die Stromleitungen nicht genug liefern können, weil es zum einen bereits an der Einspeisung hapert und zum anderen an der Leitung selbst.

Und wenn Du meinst, dass man für verschiedene Verkehrsmittel nicht unterschiedliche Antriebskonzepte favorisieren kann, sondern überall dasselbe gelten muss, dann warten wir mal auf die elektrischen Überseecontainerschiffe oder Passagierflugzeuge mit dem überragenden Antriebskonzept.

Aber das führt schon wieder zu weit und endet wieder in "kruder Gesellschaftskritik" oder wie das Stichwort hieß.
 
weil die Stromleitungen nicht genug liefern können, weil es zum einen bereits an der Einspeisung hapert und zum anderen an der Leitung selbst.
Du magst es glauben oder nicht, als die ersten Verbrenner auf den Markt kamen, gab es auch noch nicht überall Tankstellen für alle. Man baut sie auch nicht vorauseilend, sondern marktbegleitend. Also bitte abwarten, und nicht Wahrsagen. Wenn ich sehe, wie viele hundert Millionen Umsatz allein mein Arbeitgeber/Bauunternehmen jährlich mit Netzausbau macht, da tut sich mehr, als die meisten eine Vorstellung davon haben. Aber die meisten meckern, obwohl sie noch nie mit einem E-Auto gefahren, oder gar liegen geblieben sind.

Und wenn Du meinst, dass man für verschiedene Verkehrsmittel nicht unterschiedliche Antriebskonzepte favorisieren kann
Nö, hab ich nicht behauptet.
 
Gerade vorhin aus dem Auto beobachtet: auf einer Straße mit laufendem Verkehr in beide Richtungen kommt ein E-Radler ohne Schulterblick oder Handzeichen vom Bürgersteig, um dann die Straße zu kreuzen und links in eine Seitenstraße abzubiegen. Dort ging es dann auf dem engen Gehweg auf der falschen Seite weiter. Die Aktion hat mehrere Autos zum Bremsen gezwungen und war an Leichtsinnigkeit nur schwer zu überbieten.

Immerhin: der Kandidat hatte vorschriftsmäßig einen Helm, der am Lenker baumelte. Egal, ob E oder nicht, manche Menschen scheinen für die Teilnahme am Straßenverkehr nicht sonderlich geeignet zu sein.
 
Gerade vorhin aus dem Auto beobachtet: auf einer Straße mit laufendem Verkehr in beide Richtungen kommt ein E-Radler ohne Schulterblick oder Handzeichen vom Bürgersteig, um dann die Straße zu kreuzen und links in eine Seitenstraße abzubiegen. Dort ging es dann auf dem engen Gehweg auf der falschen Seite weiter. Die Aktion hat mehrere Autos zum Bremsen gezwungen und war an Leichtsinnigkeit nur schwer zu überbieten

Muss sagen, das ist auch etwas, was ich ständig erlebe. Insbesondere ältere Herrschaften, die ohne irgenwie zu schauen auf die Straße fahren. Mag das jetzt nicht am E-Bike festmachen, nur sieht man ja mittlerweile keine anderen Räder mehr.
 
@Geisterfahrer
Wenn Du in 3 Minuten den Tank leer hast auf 1000 km, dann hast eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 20.000 km/h gehabt. Echt cooler Verbrenner!
 
Gerade vorhin aus dem Auto beobachtet: auf einer Straße mit laufendem Verkehr in beide Richtungen kommt ein E-Radler ohne Schulterblick oder Handzeichen vom Bürgersteig, um dann die Straße zu kreuzen und links in eine Seitenstraße abzubiegen. Dort ging es dann auf dem engen Gehweg auf der falschen Seite weiter. Die Aktion hat mehrere Autos zum Bremsen gezwungen und war an Leichtsinnigkeit nur schwer zu überbieten.

Immerhin: der Kandidat hatte vorschriftsmäßig einen Helm, der am Lenker baumelte. Egal, ob E oder nicht, manche Menschen scheinen für die Teilnahme am Straßenverkehr nicht sonderlich geeignet zu sein.
Würden hier in Frankfurt die Autofahrer nicht bremsen wäre der Radverkehr kplt. inexistent, egal mit welcher Traktionsart. Alle komplett irre, Eigensicherung, der Blick zur Seite-Fehlanzeige. Nach der Methode konnten auch 2022 die Anzahl der toten Fußgänger von drei in 2021 auf neun skaliert werden.
 
Nette Wortwahl und so gar Unterstellungen eingebaut, die man dann benutzen kann, um den Standpunkt der anderen Seite anzugreifen...

Nur soviel: Wenn Du Deine Pausen gerne an (Strom-) tankstellen genießt, dann viel Spaß dabei!
Erst recht, wenn ein nennenswerter Prozentsatz an Autofahrern (am besten noch die von Dir angesprochenen LKW-Fahrer) tatsächlich elektrisch unterwegs ist und Schlangestehen angesagt ist, weil die Stromleitungen nicht genug liefern können, weil es zum einen bereits an der Einspeisung hapert und zum anderen an der Leitung selbst.

Und wenn Du meinst, dass man für verschiedene Verkehrsmittel nicht unterschiedliche Antriebskonzepte favorisieren kann, sondern überall dasselbe gelten muss, dann warten wir mal auf die elektrischen Überseecontainerschiffe oder Passagierflugzeuge mit dem überragenden Antriebskonzept.

Aber das führt schon wieder zu weit und endet wieder in "kruder Gesellschaftskritik" oder wie das Stichwort hieß.
Weder um das eine, noch um das andere musst du dir an einer Tanke Gedanken machen. Kann gut sein, dass in manchen Wohngebieten, die Infrastruktur nicht ausreichend ertüchtigt ist, aber an einem neu gebauten Ladepunkt, ziemlich sicher nicht. Nicht heute und auch nicht in der Zukunft.
 
Würden hier in Frankfurt die Autofahrer nicht bremsen wäre der Radverkehr kplt. inexistent, egal mit welcher Traktionsart. Alle komplett irre, Eigensicherung, der Blick zur Seite-Fehlanzeige. Nach der Methode konnten auch 2022 die Anzahl der toten Fußgänger von drei in 2021 auf neun skaliert werden.
Du übertreibst, oder lebst und fährst in einem anderen Frankfurt als ich. Das Gleiche könnte auch für Autofahrer stehen. Wenn da der eine nicht für den anderen Bremsen würde, gäbe es auch keinen Autoverkehr, weil alle 100m ein Unfall wäre.
 
Ich weiss dass es Statistiken dazu gibt, dass Ebiker angeblich mehr fahren und mehr Sport machen als wenn sie mit dem Biobike fahren... Ich kann das mit meinen Beobachtungen irgendwie nicht bestätigen. Auf der geraden wird langsam "geguckt" und beim nächsten Berg der Turbo eingeschaltet, hinten aufs höchste Ritzel,... da musste ich mir letztens unfreiwillig ein "Battle" mit 2 Ebikern liefern, es war total affig. Beim letzten Berg hat der Typ mich angelächelt beim Vorbeiziehen ohne auch nur ein wenig Atemschwierigkeiten zu bekommen, ich war bei Puls 180...
Eventuell gelten diese Statistiken für Leute die sonst gar nicht fahren, aber die ich so auf meinen Runden treffe, sehen nie so aus als wenn sie ansatzweise in Zone 1 oder 2 kommen...
 
im Land der Teilschuld
Überaus zutreffend! 😅 👍
Mir fuhr mal eine "Rechtsabbiegende" ins Auto,weil sie beim lenken zu weit ausholte und auf die Gegenfahrspur geriet,auf der ich zufällig gerade vorbei fuhr.
Klare Sache eigentlich,100% Schuld wegen Fahrfehler mit Unfallfolge.
Mir wurden aufgrund des sog. "Betriebsrisikos" des Fahrzeugs trotzdem 20% Teilschuld eingeschenkt.Auf Deutsch-wäre ich dort nicht gewesen,wäre der Unfall nicht passiert.
Auf derart spitzfindigen Bullshit wäre ich in meinen kühnsten Träumen nicht gekommen..
 
Überaus zutreffend! 😅 👍
Mir fuhr mal eine "Rechtsabbiegende" ins Auto,weil sie beim lenken zu weit ausholte und auf die Gegenfahrspur geriet,auf der ich zufällig gerade vorbei fuhr.
Klare Sache eigentlich,100% Schuld wegen Fahrfehler mit Unfallfolge.
Mir wurden aufgrund des sog. "Betriebsrisikos" des Fahrzeugs trotzdem 20% Teilschuld eingeschenkt.Auf Deutsch-wäre ich dort nicht gewesen,wäre der Unfall nicht passiert.
Auf derart spitzfindigen Bullshit wäre ich in meinen kühnsten Träumen nicht gekommen..

Hat der Versicherer so reguliert oder gab es dazu ein Urteil?
 
Gegen e-Bikes selbst kann ich überhaupt nichts sagen, fahre neben meinem motorlosen Gravelbike auch ein eMTB. Freue mich mit jedem, der dank eBike seine Liebe zum Radfahren entdeckt.

Was allerdings tatsächlich ein Problem ist, ist mE die hohe Durchschnittsgeschwindigkeit in Verbindung mit fehlender Bikebeherrschung bzw. zu langsamen Reaktionszeiten.

Bin letzte Woche mit eMTB auf einer kleinen von der örtlichen Zeitung organisierten Jedermanntour mitgefahren und da ich den Thule-Anhänger mit Kind dran hatte und es eh nicht eilig hatte, lag meine Durchschnittsgeschwindigkeit laut meinem Wahoo bei 22 km/h und damit war ich aber schätzungsweise bei den letzten 20% der rund 500 Starter, obwohl ich tendenziell relativ weit vorne gestartet bin. Während der 32km wurde ich von so vielen, teilweise wesentlich älteren Fahrern spielerisch und mit hohem Geschwindigkeitsüberschuss überholt. Ich will mir nicht ausmalen, ob die in einer Gefahrensituation an der Abregelgrenze fahrend teilweise im Stande gewesen wären, rechtzeitig auszuweichen oder korrekt zu Bremsen ohne über den Lenker zu gehen.
 
Hat der Versicherer so reguliert oder gab es dazu ein Urteil?
Das ging per Einspruch + Beweisaufnahme am Unfallort über Gericht und das Gericht folgte seinerzeit der Thüringer Rechtssprechung,wo der Unfall passierte.Die Sache müsste mindestens 15 Jahre her sein.
Im Verlauf der abstrusen Angelegenheit zeigte sich,dass es bei derartigen "Schuld"-Fragen durchaus unterschiedliche Auffassungen,Auslegungen und Handhabungen der Gerichte je nach Bundesland zu geben schien.Habe den Papierkram dazu glaube sogar noch irgendwo abgeheftet.
 
Wir reden von der Grundschule.
auf der grundschule ... damals volksschule hatte ich all diese fächer, die hießen nur anders ... rechtschreibung, rechnen, relegion und noch weitere ... so what's the point

und nach 4 jahren bekam ich die quali fürs gymnasium
um 0545 aufstehen, frühstücken
im winter 25min mit kumpeln durch den schnee zum bahnhof
mit dem zug 20min nach K-Ehrenfeld / bahnhof
von da weitere 20min zum Albertus Magnus gymnasium
und nach der schule dasselbe in umgekehrter richtung zurück
die großen haben auf uns aufgepasst so wie wir später auf die kleinen

eine der besten zeiten meines lebens
man hat freunde gefunden, gemeinschaften haben sich gebildet, verantwortung, fürsorge, gerechtigkeitsgefühl usw
man hat bei freunden gegessen und durfte gelegentlich da übernachten

keine mami, die uns zum bahnhof oder gar zur schule chauffiert hat
mamis anwesenheit war actually unerwünscht ... bei den mädels und bei den jungs
 
Und was genau hat das mit Problemen mit Ebikern zu tun?

Das Thema steht im Titel.
 
Nette Wortwahl und so gar Unterstellungen eingebaut, die man dann benutzen kann, um den Standpunkt der anderen Seite anzugreifen...

Nur soviel: Wenn Du Deine Pausen gerne an (Strom-) tankstellen genießt, dann viel Spaß dabei!
Erst recht, wenn ein nennenswerter Prozentsatz an Autofahrern (am besten noch die von Dir angesprochenen LKW-Fahrer) tatsächlich elektrisch unterwegs ist und Schlangestehen angesagt ist, weil die Stromleitungen nicht genug liefern können, weil es zum einen bereits an der Einspeisung hapert und zum anderen an der Leitung selbst.

Und wenn Du meinst, dass man für verschiedene Verkehrsmittel nicht unterschiedliche Antriebskonzepte favorisieren kann, sondern überall dasselbe gelten muss, dann warten wir mal auf die elektrischen Überseecontainerschiffe oder Passagierflugzeuge mit dem überragenden Antriebskonzept.

Aber das führt schon wieder zu weit und endet wieder in "kruder Gesellschaftskritik" oder wie das Stichwort hieß.
es ist hier schon ein riesiges problem sich mit dem e-auto auf längere touren zu begeben.
mein freund der von LA nach Seattle/Washington mit seinem e-Ford Mustang gefahren ist, würde so eine tour nie wieder mit einem e-auto machen
das freie zapfsäule -finden und -anfahren ist meist mit umwegen verbunden und die aufladezeiten sind auch nicht kurz.
sein resumee:
zuviel verschwendete zeit - nie wieder
 
Wir von der Moderation können uns um das breitgefächerte Gerede in diesem hitzigen Streitthema nicht ausreichend kümmern.

Es ist zu aufwändig, in der Freizeit das durch zu lesen und zu bewerten, deswegen wird es geschlossen.

Gibt es bestimmte Benutzer, die sich dafür besonders interessieren? Einfach eine Unterhaltung mit mir aufmachen! Wir suchen Mods.
 
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