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Profirad Onlineversand insolvent!!

timaezzy

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Ich rate, von Bestellungen bei Profirad abzusehen! Tagelang hat sich keiner gemeldet, man wurde nur mit Ausreden hingehalten und jetzt ist die Kohle weg, aber die Seite noch online und man kann weiterhin bestellen.
 

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Re: Profirad Onlineversand insolvent!!
Ich rate, von Bestellungen bei Profirad abzusehen! Tagelang hat sich keiner gemeldet, man wurde nur mit Ausreden hingehalten und jetzt ist die Kohle weg, aber die Seite noch online und man kann weiterhin bestellen.

Jedoch bedeutet „Insolvenz” nicht einen Bankrott, der hierzulande einen Straftatbestand darstellen würde; die meisten Betriebe führen in einer Insolvenz ihre Kundengeschäfte wie gewohnt weiter und treten gestärkt aus diesem Verfahren heraus. Das deutsche Insolvenzrecht mit der darin enthaltenen Verpflichtung, den Betrieb der Aufsicht eines Insolvenzverwalters zu unterstellen, ist dafür vorgesehen, in ernsthafte Schwierigkeiten geratenen Betrieben einen Ausweg zur Gesundung hin zu bieten und während dieser Zeit die Begleichung geschuldeter Leistungen zu ermöglichen.

Ich würde mich also hüten, einem insolventen Anbieter unseriöse Machenschaften zu unterstellen oder gar dazu aufzurufen, nichts mehr bei ihm zu bestellen, denn letzteres wäre für einen in Not geratenen Betrieb extrem geschäftsschädigend.
 
Jedoch bedeutet „Insolvenz” nicht einen Bankrott, der hierzulande einen Straftatbestand darstellen würde; die meisten Betriebe führen in einer Insolvenz ihre Kundengeschäfte wie gewohnt weiter und treten gestärkt aus diesem Verfahren heraus. Das deutsche Insolvenzrecht mit der darin enthaltenen Verpflichtung, den Betrieb der Aufsicht eines Insolvenzverwalters zu unterstellen, ist dafür vorgesehen, in ernsthafte Schwierigkeiten geratenen Betrieben einen Ausweg zur Gesundung hin zu bieten und während dieser Zeit die Begleichung geschuldeter Leistungen zu ermöglichen.

Ich würde mich also hüten, einem insolventen Anbieter unseriöse Machenschaften zu unterstellen oder gar dazu aufzurufen, nichts mehr bei ihm zu bestellen, denn letzteres wäre für einen in Not geratenen Betrieb extrem geschäftsschädigend.

Aha! Dann frage ich dich, würdest du dort nun trotzdem bestellen?:cool:
Ich ahne eine Antwort...
 
Jedoch bedeutet „Insolvenz” nicht einen Bankrott, der hierzulande einen Straftatbestand darstellen würde; die meisten Betriebe führen in einer Insolvenz ihre Kundengeschäfte wie gewohnt weiter und treten gestärkt aus diesem Verfahren heraus. Das deutsche Insolvenzrecht mit der darin enthaltenen Verpflichtung, den Betrieb der Aufsicht eines Insolvenzverwalters zu unterstellen, ist dafür vorgesehen, in ernsthafte Schwierigkeiten geratenen Betrieben einen Ausweg zur Gesundung hin zu bieten und während dieser Zeit die Begleichung geschuldeter Leistungen zu ermöglichen.

Ich würde mich also hüten, einem insolventen Anbieter unseriöse Machenschaften zu unterstellen oder gar dazu aufzurufen, nichts mehr bei ihm zu bestellen, denn letzteres wäre für einen in Not geratenen Betrieb extrem geschäftsschädigend.
Insolvenz ist meistens der Anfang vom Ende.....Bankrott tut nicht not....da kommt erst noch die ebenfalls strafbare Insolvenzverschleppung!!!
Also ich würde da nichts mehr bestellen!
 
Aha! Dann frage ich dich, würdest du dort nun trotzdem bestellen?:cool:
Ich ahne eine Antwort...
Nicht "trotzdem", sondern jetzt erst recht. Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eingegangene neue Verbindlichkeiten sind vorrangig zu bedienende Masseschulden, für deren Erfüllung der Insolvenzverwalter persönlich haftet. http://www.insolvenzberatung.de/page67/page58/page58.html Bei Ansprüchen, die nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens begründet werden, ist das Risiko deutlich geringer als das allgemeine Risiko, das jeder Käufer eingeht, wenn er Vorkasse leistet.
 
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Als letztes Jahr Teikotec (-> Poison) im Insolvenzverfahren war, habe ich dort bestellt. Mit gutem Gewissen und ohne Probleme.
 
Glück gehabt oder Ausnahmen bestätigen die Regel;)
....ja, manche Firmen fangen sich auch wieder, aber das Risiko ist halt beim Käufer, welcher immer per Vorkasse zahlen muss :mad:. (Smile bezieht sich auf unterstrichenen Text!)
 
Nochmal, für die Ansprüche des Käufers haftet in diesem Fall der Insolvenzverwalter, was aus dem maroden Unternehmen wird, kann dem Massegläubiger egal sein. Selbst Banken, die dem insolventen Unternehmen zuvor längst den Geldhahn zugedreht hatten, sind in aller Regel bereit, nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens Massekredite zu geben, weil dann das Ausfallrisiko ziemlich niedrig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
JA, ich würde dort bestellen!
Mein Arbeitgeber war vor einem Jahr auch insolvent, heute steht das Unternehmen so gut da wie seit Jahren nicht mehr und die Kunden waren nie davon betroffen!

Und außerdem:
Welche Zahlungsweisen bietet Profirad an?
Wir akzeptieren folgende Zahlungsvarianten:
  • Nachnahme (Zahlung an den Postboten)
  • Vorkasse per Überweisung auf das Konto
  • Kreditkarte (Euro- Mastercard / Visa / American Express)
  • Paypal
  • Lastschrift
  • Sofortüberweisung
  • Finanzierung
(Für die Feiglinge! ;))
 
JA, ich würde dort bestellen!
Mein Arbeitgeber war vor einem Jahr auch insolvent, heute steht das Unternehmen so gut da wie seit Jahren nicht mehr und die Kunden waren nie davon betroffen!

Und außerdem:
(Für die Feiglinge! ;))
Das freut mich für dich, ehrlich. Ich weiß auch, dass ein Insolvenzverwalter einen sehr guten Job machen muss. Aber oft versilbern diese alles, um die Gläubiger zu bedienen. Als I-Verwalter muss man schon wirklich in verschiedenen Bereichen was auf'n "Kasten" und "Eier" haben.
Aber einen Konkurs muss bereits der Chef wollen und dies als Chance nutzen. Wie so oft verdrücken sich die schlechten Chefs.
Gelingende Faktoren erkennt man als Kunde nicht.
 
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