Überlegt euch vielleicht erst, ob ihr wirklich richtig Rennrad fahren wollt, denn da seid ihr immer an Asphalt gebunden. Endurance/Marathon Räder sind entpannter in der Geometrie und haben eine höhere maximale Reifenbreite. Gravelräder sind noch etwas entspannter und mit noch etwas mehr Reifenbreite. Um das abzuschätzen, könnt ihr euch den Stack-to-Reach Wert der Räder anschauen. Das ist alles nur allgemein gesprochen, es gibt zahlreiche Ausnahmen.
Ich habe selbst ein Rose Backroad Al GRX810 2x11 (wird nicht mehr hergestellt in dieser Form) und bin damit zufrieden. Man kann ja auch nachträglich noch andere Mäntel aufziehen oder leichtere Laufräder kaufen.
Wenn es wirklich nur um reine Rennräder geht, dann holt euch ein gebrauchtes (Kleinanzeigen, Buycyle ist neu, ...) in der passenden Rahmengröße (wird abhängig von der Schrittlänge geschätzt: https://fahrrad-rechner.de/fahrrad-rahmengroesse-tabelle/). Im Zweifelsfall eine Nummer kleiner wählen.
Es hat dann Felgenbremsen und vermutlich Ultegra-Ausstattung. Das macht die Reparatur einfacher, auch unterwegs. Scheibenbremsen sind zwar schön, aber für Schönwetterfahrer auch nicht unbedingt nötig.
Persönlich kaufe ich kein Rad, dass ich nicht selbst reparieren kann. Mir macht das aber auch Spaß und ich habe mir das mit Youtube und hier nachfragen selbst beigebracht.
Ich würde nicht mehr als 2000 € ausgeben, maximal 2500 € für ein neues Anfängerrad. Lasst euch nicht abziehen. Mit Stevens kann man nicht falsch machen, denke ich. Die haben einen guten Ruf.
In der Preisklase vielleicht ein Aspin Rennrad oder Cyclocross Vapor?
Ich habe selbst ein Rose Backroad Al GRX810 2x11 (wird nicht mehr hergestellt in dieser Form) und bin damit zufrieden. Man kann ja auch nachträglich noch andere Mäntel aufziehen oder leichtere Laufräder kaufen.
Wenn es wirklich nur um reine Rennräder geht, dann holt euch ein gebrauchtes (Kleinanzeigen, Buycyle ist neu, ...) in der passenden Rahmengröße (wird abhängig von der Schrittlänge geschätzt: https://fahrrad-rechner.de/fahrrad-rahmengroesse-tabelle/). Im Zweifelsfall eine Nummer kleiner wählen.
Es hat dann Felgenbremsen und vermutlich Ultegra-Ausstattung. Das macht die Reparatur einfacher, auch unterwegs. Scheibenbremsen sind zwar schön, aber für Schönwetterfahrer auch nicht unbedingt nötig.
Persönlich kaufe ich kein Rad, dass ich nicht selbst reparieren kann. Mir macht das aber auch Spaß und ich habe mir das mit Youtube und hier nachfragen selbst beigebracht.
Ich würde nicht mehr als 2000 € ausgeben, maximal 2500 € für ein neues Anfängerrad. Lasst euch nicht abziehen. Mit Stevens kann man nicht falsch machen, denke ich. Die haben einen guten Ruf.
In der Preisklase vielleicht ein Aspin Rennrad oder Cyclocross Vapor?