alphaxy
Neuer Benutzer
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hi,
wer -wie ich seit 10 jahren- gerne das radfahren mit essengehen und gut-gehen-lassen verbindet, dem empfehle ich das piemont in nordwest-italien.
ausgehend von alba kann man super runden fahren, die allerdings als eher freizeitorientiert oder auch zum kondtionsaufbau am saisonanfang geeignet sind. hügelig wie die toskana geht´s fast nie geradeaus und die strecken laden zum träumen ein, wenn man alleine unterwegs ist. kaum verkehr, viele rennräder unterwegs, hat in den letzten jahren sehr zugenommen. mit EU-kohle sind die strassen sehr neu geworden, glatt wie ne flunder.
ich fahr immer mal wieder 5 tage hin und wohne in einem traumhaften bergdorf (diano d´alba) in der lokalen trattoria ("i söri" -ganz einfach aber sauber und nett). von dort aus geht´s rund. abends bekommt man dort ein viel-gang-menü für unter 20€, das an klasse und originalität nicht zu überbieten ist. ich bin da schon "der mit dem rennrad", meine italienisch-kenntnisse erleichtern es mir aber sehr. diano d´alba liegt hoch auf dem hügel und man kann immer aus 25 km entfernung noch das zu hause sehen, daher keine karte oder navi nötig!
die umgebung bietet auch viele andere empfehlenswerte agriturismos, wo man gut wohnen und essen kann. die zeitschrift TOUR hat vor 8-9 jahren mal die gegend beschrieben, dort waren aber nur tips für reiche angegeben, ausserdem tagestouren, die ich abgekürzt als ausreichend schwer erkannt habe. 60-70 km hügel hoch und runter reichen mir, am 4. tag brauche ich eine pause für die beine, dann:
ab nach ligurien ans meer, fahrt 80-90 minuten, dort schön auf den kies hauen, espresso trinken "hallo dolcevita". andere machen es umgekehrt, sie fahren mit dem rennrad ans meer (ca. 90km) und mit dem zug zurück ins piemont, auch geil.
wer dann die einsamkeit und ruge der strassen nicht mehr erträgt, fährt abends nach alba zum zentrum, dort gibt´s glaube ich die schönsten frauen der welt, echt. naja, nur gucken, das motiviert für´s fahren.
also ab nach diano d´alba. meine empfehlung an euch für den kurztrip.
wer -wie ich seit 10 jahren- gerne das radfahren mit essengehen und gut-gehen-lassen verbindet, dem empfehle ich das piemont in nordwest-italien.
ausgehend von alba kann man super runden fahren, die allerdings als eher freizeitorientiert oder auch zum kondtionsaufbau am saisonanfang geeignet sind. hügelig wie die toskana geht´s fast nie geradeaus und die strecken laden zum träumen ein, wenn man alleine unterwegs ist. kaum verkehr, viele rennräder unterwegs, hat in den letzten jahren sehr zugenommen. mit EU-kohle sind die strassen sehr neu geworden, glatt wie ne flunder.
ich fahr immer mal wieder 5 tage hin und wohne in einem traumhaften bergdorf (diano d´alba) in der lokalen trattoria ("i söri" -ganz einfach aber sauber und nett). von dort aus geht´s rund. abends bekommt man dort ein viel-gang-menü für unter 20€, das an klasse und originalität nicht zu überbieten ist. ich bin da schon "der mit dem rennrad", meine italienisch-kenntnisse erleichtern es mir aber sehr. diano d´alba liegt hoch auf dem hügel und man kann immer aus 25 km entfernung noch das zu hause sehen, daher keine karte oder navi nötig!
die umgebung bietet auch viele andere empfehlenswerte agriturismos, wo man gut wohnen und essen kann. die zeitschrift TOUR hat vor 8-9 jahren mal die gegend beschrieben, dort waren aber nur tips für reiche angegeben, ausserdem tagestouren, die ich abgekürzt als ausreichend schwer erkannt habe. 60-70 km hügel hoch und runter reichen mir, am 4. tag brauche ich eine pause für die beine, dann:
ab nach ligurien ans meer, fahrt 80-90 minuten, dort schön auf den kies hauen, espresso trinken "hallo dolcevita". andere machen es umgekehrt, sie fahren mit dem rennrad ans meer (ca. 90km) und mit dem zug zurück ins piemont, auch geil.
wer dann die einsamkeit und ruge der strassen nicht mehr erträgt, fährt abends nach alba zum zentrum, dort gibt´s glaube ich die schönsten frauen der welt, echt. naja, nur gucken, das motiviert für´s fahren.
also ab nach diano d´alba. meine empfehlung an euch für den kurztrip.