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Italien mit und ohne Rennradklassiker

In den Osterferien 2022 waren mein Namensvetter von der Küste und ich auch in Norditalien unterwegs. Von Göttingen aus mit dem Flixbus nach Mailand.
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Von Mailand aus nach Genua ans Mittelmeer.
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Die erste Tagesetappe waren 120km über Pavia bis Garbagna. Ankunft um 23:30 bei 6 Grad mit ausgefallener Beleuchtung.
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Der zweite Tag startete mit Eisschicht auf dem Zelt und kalter Dusche. Danach folgten 6 Stunden überwiegend bergauf fahren.
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Der Ostfriese mit seiner Bergallergie und ich mit meinem Winterspeck. Wir haben gekämpft um da hoch zu kommen.
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Oben.
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Die Abfahrt nach Genua.
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Nach einer Stunde am Mittelmeer hatte der Ostfriese bereits Sonnenbrand. Während der Abfahrt hatte er seine Thermo-Arbeits-Unterwäsche mit dem Cuttermesser gekürzt und war von da an kurz-kurz unterwegs.
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Nach der zweiten Übernachtung in Pegli fuhren wir am Mittelmeer Richtung Norden. In Celle Ligure bei Olmo vergaß ich ein Bild zu machen. War aber auch geschlossen.
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In Imperia folgte die dritte Übernachtung.
Anschließend fuhren wir weiter bis Ventimiglia, wo wir das vierte Mal unser Zelt aufschlugen.
Der Zug brachte uns von Ventimiglia wieder zurück nach Mailand, wo wir bei einer Kneipentour über unsere Dummheit lachen und schließlich wieder in den FlixBus steigen konnten.
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Für kommendes Frühjahr planen wir eine Wiederholung bei der ich mir vorgenommen habe schönere Bilder zu machen 😁
 
Im Imperia war ich auch mal, 2011 in einem Kombiurlaub. War die Saisonvorbereitung auf meine letzte aktive Saison, aber auch der erste Familienurlaub mit schwangerer Frau und der Nichte dabei. Wir wohnten in der Salita Monti in Imperia, die Straße stieg bis zu unserem Haus auf 300m Länge genau 100m an. Meine Frau traute sich nicht mit dem Auto da hoch oder runter, ich hatte da mehr Probleme mit dem Rad. Da oben wusste ich jedenfalls immer meinen Maximalpuls. Hier ein paar Bilder aus dem Hinterland. Das Koga hab ich damals nicht fotografiert, ist auch noch zu jung für dieses Forum. Tolle Gegend zum Radfahren. Das Hinterland echt schwer und die Küste ist heiliger Radsportboden.
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Das erste Mal war ich in der Gegend 1992 in Alassio zum Trainingslager. Ein Traum! Damals habe ich mich in Italien verliebt, das Land, wo die Zitronen an Bäumen hängen und man im Februar mit kurzen Hosen Rad fahren kann. In jedem kleinen Dorf hatte irgendein Ex-Profi einen tollen Radladen mit tollen Rädern zum stöbern. Meine Cinelli-Kappe habe ich dort gekauft.
Hier ganz stilecht mit Gatorade-Trikot, passend zum Held Laurent Fignon.
Außerdem sah ich damals mit der Trofeo Laiguelia mein erstes Profi-Straßenrennen.
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In Imperia war ich auch, Anfang der 00er Jahre im Februar mit dem MTB. Das Chipie hatte damals eine neue Marzocchi-Gabel bekommen. Auf den Pizzo d’Evigno hab ich das Rad die ersten Hälfte der Höhenmeter gefahren und die zweite Hälfte getragen. Leider hab ich damals nur das Gipfelkreuz mit Rad geknipst und nicht die spektakuläre Aussicht.
Ein Blick auf Google Earth lohnt sich:
https://earth.google.com/web/@43.98...k1NTJmMzgyMGZlODExKg5QaXp6byBkJ0V2aWdubxgBIAE
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Das Rad mit diesen Reifen gibt es so immer noch, hat jetzt aber Scheibenbremsen.

Die Abfahrt über 989 Höhenmeter war wohl die schönste, die ich mit dem MTB erlebt habe.
 
Liebe Leute,
ehrlich gesagt, habe ich mir von diesem "threat" mehr versprochen, als nur den Austausch von Urlaubsfotos (obwohl: es sind ausgesprochen schöne Bilder dabei!). Ich hoffte eher auf den Austausch von Erfahrungen mit dem Rennrad in Italien, insbesondere von denen, die wie ich seit Jahren dort durch dir Gegend kurbeln. Zu Anregung eines derartigen Austausches fange ich mal mit meinen Erfahrungen mit italienischen Straßen an. Der Straßenbelag ist über weite Strecken grottenschlecht: Tiefe Risse, jede Menge Flickstelle, an den Rändern bröselig!
Damit wir uns richtig verstehen: Ich mag dieses Land, ich mag das Rennradfahren dort - spätestens ab April 2023 werde ich wieder für rund sechs Monate dort sein.
Nu kommt Ihr!
Reinhard
 
Liebe Leute,
ehrlich gesagt, habe ich mir von diesem "threat" mehr versprochen, als nur den Austausch von Urlaubsfotos (obwohl: es sind ausgesprochen schöne Bilder dabei!). Ich hoffte eher auf den Austausch von Erfahrungen mit dem Rennrad in Italien, insbesondere von denen, die wie ich seit Jahren dort durch dir Gegend kurbeln. Zu Anregung eines derartigen Austausches fange ich mal mit meinen Erfahrungen mit italienischen Straßen an. Der Straßenbelag ist über weite Strecken grottenschlecht: Tiefe Risse, jede Menge Flickstelle, an den Rändern bröselig!
Damit wir uns richtig verstehen: Ich mag dieses Land, ich mag das Rennradfahren dort - spätestens ab April 2023 werde ich wieder für rund sechs Monate dort sein.
Nu kommt Ihr!
Reinhard

Wir fangen ja erst mal an hier. Also con calma.

Bei dem Wetter derzeit in D fahre ich lieber Rad, anstatt Bilder von der Festplatte ins Internet zu schaufeln.
Weil es heute aber geregnet hat, anbei meine Zusammenfassung zum Thema.

Auf dem MTB hatte und hab ich die Specialized Team Control drauf.

Auf dem Kona Honky Tonk waren zuerst Vittoria Rubino und Zaffiro, als die noch billige Drahtversionen waren, montiert. Hat problemlos von Roccatederighi nach Siena und über Strade Bianche durchs Naturschutzgebiet von Brenna nach Monticiano zurück gepasst.

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In Umbrien um Orvieto herum war ein Schwalbe Marathon Racer 30mm eine sehr gute Wahl. Im April kanns gut sein, dass es da schneit. Hier am Lago di Bolsena herrscht sogar Schneekettenpflicht.

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In der Versilia bin ich gar mit schnöden Michelin Dynamic Classic 25mm mit Ü40 km/h der Küste entlang gedonnert und an der Golfo dei Poeti die Berge hoch geklettert.

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Früher, also ganz früher, Ende 80er, fuhr ich auf dem Bianchi 910S ebenfalls Michelin, sahen gleich aus, hieß aber "Select".

Anfang der 90ern hatte ich Conti Gran Prix, weil es die im Werksverkauf günstig gab. Das Krabo s.o. hatte die drauf.

An zerstörten Reifen, Platten oder kritische Kurvensituationen kann ich mich nicht erinnern.
Das Thema Reifenwahl in Italien ist doch eher banal.

Ups, jetzt ist doch noch ein ganz ein schlimmes Urlaubsbild reingerutscht, Kona blickt nach Elba

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So, jetzt zeig mal bitte deine Urlaubsbilder, wenn Du so viel da fährst.
 
In den Marken - das habe ich bereits geschrieben. Genauer: In der Provinz Pesaro-Urbino.
ah ja! Im Chianti ist das ähnlich, da gibt es auf vielen Straßen Provisorien die sind schon Jahre alt. Risse und Verwerfungen in Kurven sin auch üblich.
In Südtirol dagegen sind die Straßen recht gut und es gibt gut ausgebaute Radwege die Rennradtauglich sind!
Ich denke das liegt an der Finanzkraft der verschiedenen Provinzen. Rad fahren ist bei vielen Bewohnern dort auch eher unüblich (ausgenommen Sportler!).... die knattern lieber mit ihren Rollern und Mopeds durch die Gegend.
 
ah ja! Im Chianti ist das ähnlich, da gibt es auf vielen Straßen Provisorien die sind schon Jahre alt. Risse und Verwerfungen in Kurven sin auch üblich.
In Südtirol dagegen sind die Straßen recht gut und es gibt gut ausgebaute Radwege die Rennradtauglich sind!
Ich denke das liegt an der Finanzkraft der verschiedenen Provinzen. Rad fahren ist bei vielen Bewohnern dort auch eher unüblich (ausgenommen Sportler!).... die knattern lieber mit ihren Rollern und Mopeds durch die Gegend.
Ich fand die Straßen im Chianti auch nicht schlechter als in NRW, Brandenburg oder NDS. MV ist sicher schlechter, in Bayern bestimmt besser.
 
Um das Thema "schlechte Straßen in Italien und anderswo" nicht unnötigerweise zu verlängern, will ich mal einen anderen Ansatz für einen Austausch von möglichst langjährigen Erfahrungen auf italienischen Straßen vorschlagen.
Radsport ist in Italien keineswegs eine eher nachgeordnete Sportart wie in Deutschland. Radsport kommt in Italien direkt hinter dem "calcio", dem Fußball. Also können - so meine Erfahrung - italienische Autofahrer, auch wenn es keine Abstandsregel wie in Deutschland gibt, besser mit Radsportlern umgehen - weil sie selber auch Rennrad fahren oder zumindest gefahren sind. So wird dann auch mal gehupt. Aber nicht, um dich von der Straße zu scheuchen, sondern um dir zu signalisieren, dass sie gleich überholen müssen. Ich habe schon LKWs gesehen, die kilometerlang hinter Rennradfahrern her gezockelt sind, weil das Überholen zu eng erschien. Gibt es das auch in Deutschland?
Corona ist für den italienischen Radsport nicht ohne Folgen geblieben. Erinnern wir uns noch daran, dass es hier wochenlang verboten war, sich im Freien sportlich zu betätigen? Profis mussten sich stundenlang auf der Rolle quälen, viele Breitensportler haben lange keinen Tritt pedalieren dürfen. Vereine sind heftige in die Kniee gegangen oder sind ganz verschwunden wie die vielen lokalen "ciclo-turismo"-Veranstaltungen. Ich habe jedenfalls in diesem Sommer den Eindruck gewonnen, dass die Zahl der Rennradfahrer, die beispielsweise samstags oder sonntags gemeinsam eine Tour machen, gegenüber der Vor-Corona-Zeit deutlich geringer geworden ist. Oder habt ihr andere Erfahrungen?
 
Um das Thema "schlechte Straßen in Italien und anderswo" nicht unnötigerweise zu verlängern, will ich mal einen anderen Ansatz für einen Austausch von möglichst langjährigen Erfahrungen auf italienischen Straßen vorschlagen.
Radsport ist in Italien keineswegs eine eher nachgeordnete Sportart wie in Deutschland. Radsport kommt in Italien direkt hinter dem "calcio", dem Fußball. Also können - so meine Erfahrung - italienische Autofahrer, auch wenn es keine Abstandsregel wie in Deutschland gibt, besser mit Radsportlern umgehen - weil sie selber auch Rennrad fahren oder zumindest gefahren sind. So wird dann auch mal gehupt. Aber nicht, um dich von der Straße zu scheuchen, sondern um dir zu signalisieren, dass sie gleich überholen müssen. Ich habe schon LKWs gesehen, die kilometerlang hinter Rennradfahrern her gezockelt sind, weil das Überholen zu eng erschien. Gibt es das auch in Deutschland?
Corona ist für den italienischen Radsport nicht ohne Folgen geblieben. Erinnern wir uns noch daran, dass es hier wochenlang verboten war, sich im Freien sportlich zu betätigen? Profis mussten sich stundenlang auf der Rolle quälen, viele Breitensportler haben lange keinen Tritt pedalieren dürfen. Vereine sind heftige in die Kniee gegangen oder sind ganz verschwunden wie die vielen lokalen "ciclo-turismo"-Veranstaltungen. Ich habe jedenfalls in diesem Sommer den Eindruck gewonnen, dass die Zahl der Rennradfahrer, die beispielsweise samstags oder sonntags gemeinsam eine Tour machen, gegenüber der Vor-Corona-Zeit deutlich geringer geworden ist. Oder habt ihr andere Erfahrungen?
Um hierzu ein Meinungsbild abgeben zu können, müsste ich mich nicht nur öfters, sondern überhaupt erst einmal wieder in Italien aufhalten (war schon eine Weile nicht mehr dort). ;)
 
Um das Thema "schlechte Straßen in Italien und anderswo" nicht unnötigerweise zu verlängern, will ich mal einen anderen Ansatz für einen Austausch von möglichst langjährigen Erfahrungen auf italienischen Straßen vorschlagen.
Radsport ist in Italien keineswegs eine eher nachgeordnete Sportart wie in Deutschland. Radsport kommt in Italien direkt hinter dem "calcio", dem Fußball. Also können - so meine Erfahrung - italienische Autofahrer, auch wenn es keine Abstandsregel wie in Deutschland gibt, besser mit Radsportlern umgehen - weil sie selber auch Rennrad fahren oder zumindest gefahren sind. So wird dann auch mal gehupt. Aber nicht, um dich von der Straße zu scheuchen, sondern um dir zu signalisieren, dass sie gleich überholen müssen. Ich habe schon LKWs gesehen, die kilometerlang hinter Rennradfahrern her gezockelt sind, weil das Überholen zu eng erschien. Gibt es das auch in Deutschland?
Corona ist für den italienischen Radsport nicht ohne Folgen geblieben. Erinnern wir uns noch daran, dass es hier wochenlang verboten war, sich im Freien sportlich zu betätigen? Profis mussten sich stundenlang auf der Rolle quälen, viele Breitensportler haben lange keinen Tritt pedalieren dürfen. Vereine sind heftige in die Kniee gegangen oder sind ganz verschwunden wie die vielen lokalen "ciclo-turismo"-Veranstaltungen. Ich habe jedenfalls in diesem Sommer den Eindruck gewonnen, dass die Zahl der Rennradfahrer, die beispielsweise samstags oder sonntags gemeinsam eine Tour machen, gegenüber der Vor-Corona-Zeit deutlich geringer geworden ist. Oder habt ihr andere Erfahrungen?
Also ich war zuletzt im Juni/Juli in der Toskana und Ende September am Gardasee und hatte den Eindruck, dass die Gruppettos wie in der Vergangenheit zahlreich unterwegs waren.
 
Liebe Leute,
ehrlich gesagt, habe ich mir von diesem "threat" mehr versprochen
Was denn genau? Ich fand den Austausch bisher sehr schön. In deinem Beitrag fehlen mir hingegen folgende Elemente:
Bilder, Erinnerungen, Kulinarisches
Um den Stellenwert und aktuellen Zustand des Radsports in Italien sollte es hier übrigens nicht gehen. Habe ich zumindest so aufgefasst weil ich im Eingangspost nichts dazu finden kann.
Erinnern wir uns noch daran, dass es hier wochenlang verboten war, sich im Freien sportlich zu betätigen?
Kann ich mich nicht dran erinnern.
Wir waren bereits zuvor.
 
Um nochmal zur Ausgangsfrage des Threaderstellers zurückzukommen:

Mich treibt es immer wieder dorthin wegen der Menschen, der Landschaft, der wunderschönen Städte, der Geschichte/Kultur/Kunst/Architektur, der Kulinarik, dem Lebensgefühl und dem Klima.

Ich bin mehrmals im Jahr in Italien und das Rennrad ist immer dabei. Wir haben dort Freunde gewonnen und einige absolute Wohlfühlorte für uns gefunden. Mit dem Rennrad schon in einigen Gegenden gewesen, Südtirol, Venetien/Gardasee, Lombardei, Emilia-Romagna, Toskana, Sardinien. Die Toskana hat es uns besonders angetan, da zieht es uns jedes Jahr hin. Meistens in die südliche Maremma, zum Rennrad fahren ein Traum. Dünn besiedelt, viele kleine Nebenstraßen, großartige Landschaft, Asphalt aus meiner Sicht großteils ok.

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Zuletzt bearbeitet:
Was denn genau? Ich fand den Austausch bisher sehr schön. In deinem Beitrag fehlen mir hingegen folgende Elemente:

Um den Stellenwert und aktuellen Zustand des Radsports in Italien sollte es hier übrigens nicht gehen. Habe ich zumindest so aufgefasst weil ich im Eingangspost nichts dazu finden kann.

Kann ich mich nicht dran erinnern.

Wir waren bereits zuvor.
na schön, dann will ich nicht länger störe. ich bin dann mal weg...
 
na schön, dann will ich nicht länger störe. ich bin dann mal weg...

Wie jetzt?
Schade. Hab mich jetzt über schöne Bilder aus den Marken gefreut, vielleicht mit ein paar Streckentipps, auch weil ich dort noch nie war.
Jeder Thread lebt doch davon, dass man sich einbringt ... und nicht zurückzieht.


Um den Stellenwert und aktuellen Zustand des Radsports in Italien sollte es hier übrigens nicht gehen. Habe ich zumindest so aufgefasst weil ich im Eingangspost nichts dazu finden kann.
Wie wäre es denn mir dieser Frage?
Was treibt Euch nach Italien?

Kann ja auch der Giro oder die Eroica sein ...
... oder einfach mal mit den vielen Kollegen an der Küstenstraße von Marina die Carrara bis Viareggio im spontan gegründeten Peloton an der Mittelmeerküste entlang zu brettern.


Ich hoffte eher auf den Austausch von Erfahrungen mit dem Rennrad in Italien, insbesondere von denen, die wie ich seit Jahren dort durch dir Gegend kurbeln.

Wie Rudi Altig mal sagte: "Die Fahrer machen das Rennen." Das Schöne hier ist ja, dass man sehr viel Gestaltungsspielraum hat. Also nur zu, schreib deine Beiträge!
 
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