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Pferde und Reaktion

AW: Pferde und Reaktion

Pferdehalter sind so eine Gattung für sich. Hundehalter achten "meistens" auf ihre Hunde, weil man sie mit dem Rad (besonders diese kleinen) sehr leicht übersehen und überfahren kann. Das ist tatsächlich so, denn mir wäre ein Vieh von einem Bauernhof rausgerannt fast mal unters Hinterrad geraten und ich habs nicht gesehen, war so ein Westi, ein kleiner....naja.

Beim Pferd ist das Problem in meinen Augen die eigene Sicherheit, mir persönlich ist es schnurz, ob der Reiter mit dem Pferd durchgeht, wenn er es nicht im Griff hat und nicht in der Lage ist, sich ab und an mal umzudrehen, so wie ich das auch machen muss, wenn ich radfahre, ich kann nicht wild kreuz und quer....

Ich hatte letzte Woche so ein Erlebnis, das hat mir schon wieder gereicht. Auf Rufe wurde nicht wirklich reagiert, statt dessen im Konvoi in der Mitte weitergelaufen, als ich dann links überholt hab, hab ich das zügig getan, weil ich keine Lust hatte, neben dem Gaul eine weile herzupedalieren. Wer nicht hören will, muss halt fühlen. Sorry - da bin ich egoistisch, bevor mir so ein Vieh von der Seite reintritt, mach ich, dass ich wegkomme ;)
 
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Das is ja mal wirklich *hust*hust* gelaufen:D
...
wwwwv
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Am liebsten hätte ich dem Gaul mal auf den Hintern gehauen, damit die Alte einen Abflug macht, ...

Nächstes Mal machst du´s, mit schönem Gruß von xxx Rennradfahrern (so viele die diesen Beitrag gelesen haben) :)
 
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Hallo,
ich bin ein bisschen genervt von unseren geliebten Pferdebesitzern - ja ich mag Tiere, ich hab selbst einen Hund, der allerdings bei Radlern in Sicht schön an der Leine läuft und zwar bei mir. Ich finde, es ist auch mal die Pflicht eines jeden Spaziergängers oder Hundebesitzers oder Pferdebesitzers, sich alle 10min mal umzuschauen, ob was kommt, wenn man schon weder Linie halten kann, noch sein Pferd oder Hund im Griff hat.

Naja - heute war ich mal wieder mit dem MTB unterwegs und hab schon wieder gewusst, es war ein Fehler, als ich aus dem Wald rauskam, in dem keiner war, weils schön matschig war ;) und auf unseren Rad/Wanderweg fuhr. Natürlich 2 Mädels auf Pferden, schön mitten des Wirtschaftsweges.

"Natürlich" hab ich eine Klingel am Rad :D und 50m entfernt - Geschwindigkeit auf 15kmh gedrosselt und geklingelt, nochmal gebimmelt. Pferde scheuen. Eine der beiden regt sich tierisch auf, -no comment- meinerseits, einfach langsam vorbeigeradelt. Auf die Idee, mal rechts ran zu gehen mit ihren Gäulen, kam keine. Naja, gut aussehen ist halt nicht alles :rolleyes: .

Ok - 500m weiter der zweite Gaul, diesmal mit einer alten Schrulle. Natürlich ahb ich nicht geklingelt, weil ich ja belehrt wurde, dass man das nicht macht. Also Tempo schön verringert, da es einen Berg hochging, musste ich sowieso langsam machen. Meine Augen waren gerichtet auf die Alte auf dem Gaul, "wann dreht die sich denn mal um", ich war zu hören, meine Reifen sind laut, ich hab geatmet, ich war definitiv zu hören. Nichts passiert.

Naja, dann halt vorbeigerollt, auf einmal bricht der Gaul aus. Die Alte da oben hatte das Pferd absolut nicht im Griff, schrie rum, ich blieb stehen. Anschließend meinte sie "Könnten ja auch mal klingeln".
Immerhin war ich ja auch erschrocken, wer rechnet schon damit, dass 10m vor einem so ein Pferd auf einmal austritt, weils erschrickt? Ist ja auch für mich nicht so ganz ungfährlich.

Am liebsten hätte ich dem Gaul mal auf den Hintern gehauen, damit die Alte einen Abflug macht, aber man ist ja vernünftig. Ich habs mir lieber gedacht.

Wie reagiert man denn nu richtig bei Pferden? Klingeln? Nein. Ja? Langsam werden ist ja Pflicht.

By the way - keiner der Reiter hatte einen Helm auf. Ist doch Pflicht oder? Was wäre, wenn die da runterfallen und denen was passiert, soll ja nicht ohne sein? Bin ich dann etwa noch schuld, wenn ich mich mit Schrittempo vorbeischleiche?

Ab ins wägelchen mit dem vieh und zum schlachthof damit, da gibts spezielle piercinggeräte damit die viecher netter werden;)
Ist es so nicht auch mit fußgängern, autofahrern, hundebesitzer,kleinen kindern, leute über 70 und selbst radfahrer die immer was zum meckern haben.Einfach immer so freundlich sein wie man behandelt wird:D :droh: :droh:
 
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Ich bin ja früher selbst viel geritten (meine Eltern hatten in meiner Jugend zwei Pferde) und daher kann ich aus Erfahrung beiderseits des Horizonts behaupten, dass es hier mal wieder "solche und solche" gibt - auf beiden Seiten.

Im Übrigen schmeckt Pferdefleisch wirklich sehr lecker
- und ist definitiv gesünder als so manche Alternative.
Meine Familie würde es jedoch nicht essen.
(ich bin wohl der einzige Allesfresser bei uns,
aber wenn ich Rind esse, warum dann kein Pferd
- ich habe ja auch ein Aquarium und esse dennoch Fisch ...)

:p
 
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mir persönlich ist es schnurz, ob der Reiter mit dem Pferd durchgeht,
Geht - wenn überhaupt - nicht i. d. R. das Pferd durch und nimmt den Reiter mit - oder gegebenen Falls, nach seinem Abwurf, auch nicht?

Ich fühle mich gerade an eine Zeichnung von Loriot erinnert.
Titel: "Eselreiten"
Ja genau! Da reiten die Esel auf Menschen.
 
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- ich habe ja auch ein Aquarium und esse dennoch Fisch ...)[/SIZE][/COLOR]
:p

Hab mal einen Aquarianer kennengelernt der in der Aquariumabteilung gearbeitet hat.....nun der hat irgendwann selbst seine Malawi-Barsche gegessen.......:eek: :eek: :eek: .....er hat´s mir erzählt.....vom gefühl her glaubte ich Ihm....:cookie:
 
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Bei mir geht in solcher Situation gleich der Puls hoch....hatte da mal ein schreckliches Kindheitserlebnis mit einem Pferd....darum mag ich sie auch am liebsten auf einem Pappstreifen mit Senf....:D

Bei Hunden hab ich gar keine Probleme...ausser das die "Besitzer" beim kacken der Hunde zu blöd sind den Unterschied zwischen Grünstreifen und Fußweg zu erkennen...:mad:

Wenn mehr Hunde gegessen würden, könnten nicht mehr so viele auf Fußwege (und anderswohin) kacken.

"Phnom Penh (Reuters) - Die Stadtverwaltung der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh hat ihre Bürger dazu aufgerufen, mehr Hundefleisch zu essen. Auf diese Weise solle die Zahl der streunenden Hunde in der Stadt reduziert werden, hieß es in einem Zeitungsbericht."
aus: www.chefkoch.de
 
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...
...
Nur Rentner und LehrerInnen mag ich nicht. Da bekomme ich immer Sodbrennen.
Nobody is perfect.

:aetsch:

Du hattest halt eine schwierige Schulzeit. Und Rentner wirste irgendwann (hoffentlich) auch, dann ändert sich das. Spätestens, wenn Du im Bus sitzt, um zu einer Verkaufsveranstaltung für Wärmedecken zu fahren...
 
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Also wenn Pferde vor euch zu langsam sind hilft das hier :

http://www.globetrotter.de/de/shop/...5001&GTID=9619f001d3a963c8f38fb75de9c4913ba31
;)

Versteht fast jedes Pferd und macht sofort die Bahn frei :lol:
Wenn es nur schneller wird, will es ein Wettrennen, dann nix wie hinterher. :devil:

Dies war natürlich NICHT ernst gemeint! Man sollte Pfede grundsätzlich nicht erschrecken, man würde damit andere in Gefahr bringen.
Niemals dicht hinterher fahren,Pferde können nach hinten tretten.
Wenn man schon aus sehr großer Entfernung anfängt zu klingeln, haben Pferd und Reiter die Chance keinen Schrecken zu bekommen.
 
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Du hattest halt eine schwierige Schulzeit. Und Rentner wirste irgendwann (hoffentlich) auch, dann ändert sich das. Spätestens, wenn Du im Bus sitzt, um zu einer Verkaufsveranstaltung für Wärmedecken zu fahren...
... wir aber tatsächlich einer Horde gewaltbereiter Jugendlicher zugeführt werden, die mit Stiefeln auf uns warten? Wärmedecken? Im Jahr 2025? Man wird Kühldecken brauchen!

Im Übrigen mache ich hier ja nur Spaß, bzw. einen Turing-Test.
 
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Da gibts nur eins, Lücke suchen und volle Kanne durchsausen. Bis die merken das da einer kommt ist man schon längst vorbei :aetsch:
 
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So witzig Eure Beiträge ja auch sind :lol: :lol: :lol: :crying:
Vergesst nicht, dass Ihr bzw. wir als Radler in der Stärkehierarchie der Straße ganz weit unten stehen. Mag sein, ihr lacht Euch krank über Ross und Reiter, die nach einer feschen Attacke von hinten ihre Probleme hatten. Eine halbe Stunde später aber nähert sich der Geländewagen mit überbreitem Pferdeanhänger dem Radler von hinten. Mal sehen, wer jetzt den Kürzeren zieht. :D
Ich finde, ein wenig Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen schadet keinem.
Wenn Reiter vor mir sind, so nehme ich halt das Tempo raus und warte, bis sie mich gehört haben und Platz machen. Und wenn das dann halt auch 5 Minuten braucht, so ist das kein Problem, dann ist der Puls wenigstens wieder auf Normalniveau.
 
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@webrother
Recht hast Du!
Ich bin früher geritten (immerhin 7 Jahre lang) und hab' mich immer darüber gefreut, wenn wir unterwegs rücksichtsvolle Leute getroffen haben.
Beim Radfahren gilt wie in vielen anderen Disziplinen: Vorausschauen und Rücksicht nehmen. Daraus entsteht friedliche Koexistenz.
 
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Ich könnte mir vorstellen das ein Pferd noch viel mehr erschrickt wenn man es kurz davor anbrüllt (weil von weiter weg gehts ja nicht) als wenn man mit 2 Meter Abstand daran vorbei fährt. Wenn ich aber sehr wenig Platz habe bleibe ich lieber stehen, so ist es dann doch nicht. Das Fahrgeräusch eines Rennrads ist so gut wie unhörbar, deswegen kann es dich von hinten gar nicht wahrnehmen.
 
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Ich hatte bisher keine negativen Erfahrungen mit Pferden. Die Tiere scheinen Radfahrer trotzdem noch als Mensch zu erkennen, im Unterschied zu Hunden, die mich gerne mit einem Karnickel verwechseln. Richtig Probleme bekommt man vermutlich erst mit einem Velomobil: http://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?t=1432 :eek:

Was mich immer wundert: Warum sieht man Pferde immer nur beim gemächlichen Wandern mit Reiter oder beim herumstehen auf der Weide? Trainieren die Viecher vielleicht heimlich in ihrer Box auf dem Laufband? :rolleyes:
 
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Hallo,

kann als pferdewirtin auch nur bestätigen, dass ansprechen und schritttempo mit ausreichendem sicherheitsabstand die beste wahl sind.
radfahrer hört man wirklich nicht wenn sie von hinten ankommen,und trotz seines super gehörs kann auch das pferd diese nicht immer hören(hat ja seine ohrmuscheln wahrscheinlich nach vorne ausgerichtet).

und einfach ein bisschen auf die reaktion des tiers achten, wird der kopf plötzlich hochgerissen und das ohrenspiel hektisch handelt es sich um eine klassische gefahrensituation ;-)
Wichtig ist einfach, dafür zu sorgen, dass dich das pferd(!) wahrnehmen kann, BEVOR du in den bereich kommst, in dem du nur noch als gefährliches raubtier giltst (so 20 m beim normalen pferd, bei ängstlichen auch früher).

jemand hat gesagt, pferde werden oft nicht richtig gehalten. das stimmt leider, und diese gehen auch weit öfter durch als jene, die auch in ihrer "freizeit" umweltreizen ausgesetzt sind. kann man aber von weitem nicht sehen (schade).

was unfreundliche reiter angeht: es gibt für reiter eine menge regeln, was das reiten in der natur und im verkehr angeht, nur viele kennen diese nicht. Leider gibts noch keinen pferdeführerschein, jeder depp kann sich einfach eins kaufen und damit sich und andere in gefahr bringen.
höflichkeit sollte aber jeder auch von zu hause aus mitbekommen haben... waldwege sind -wenn nicht anders ausgezeichnet- für alle da, nicht nur für pferde.
mit dem downhiller, der vermeintlich aus irgeneiner hecke auftaucht und dann die unerwartete konfrontation mit einem pferd verliert, hab ich allerdings auch kein mitleid (mir schon passiert, als reiter).da gilt dann das recht des stärkeren :-))) mit sowas muss man nicht rechnen. als radfahrer würden wir uns ja auch aufregen, wenn von hinten ein pferd im galopp an uns vorbeiprescht...
in diesem sinne, lg andracula
 
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... kann als pferdewirtin auch nur bestätigen, dass ansprechen und schritttempo mit ausreichendem sicherheitsabstand die beste wahl sind.

Schritttempo hört sich ja erst mal ziemlich ungeil an, wenn man gerade so cool mit dem vollgefederten Bergrad über den betonierten Wirtschaftsweg kracht ...

Mit dem Rennrad begegnen mir eigentlich keine Pferde, auf meinem Arbeitsweg fahre ich aebr an 2 Pferdehöfen vorbei und die gegenseitige Rücksichtnahme funktioniert bestens.
 
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?? und welches Rezept kannst Du empfehlen ??

mit ausreichendem sicherheitsabstand

Da fängt auf Radwegen immer und auf Wirtschaftswegen meistens das Problem an - mehr als 1m sind da meist einfach nicht drin und das ist für mich - und wohl auch das Pferd - nicht ausreichend.

und einfach ein bisschen auf die reaktion des tiers achten, wird der kopf plötzlich hochgerissen und das ohrenspiel hektisch handelt es sich um eine klassische gefahrensituation ;-)

Die man als sich von hinten nähernder Radler aber leider nicht sehen kann, weil der Pferdekopf vom Rücken und Schweif der Reiterin verdeckt wird...

Wichtig ist einfach, dafür zu sorgen, dass dich das pferd(!) wahrnehmen kann, BEVOR du in den bereich kommst, in dem du nur noch als gefährliches raubtier giltst (so 20 m beim normalen pferd, bei ängstlichen auch früher).

Also aus 50m Entfernung höflich brüllen?

es gibt für reiter eine menge regeln, nur viele kennen diese nicht.

Also wie bei Autofahrern, Radlern, Hundehaltern, Skatern und ganz bedonders Walkerhorden...


mit dem downhiller, der vermeintlich aus irgeneiner hecke auftaucht und dann die unerwartete konfrontation mit einem pferd verliert, hab ich allerdings auch kein mitleid

Ich auch nicht - wer Breitreifen ans Rad macht, ist selbst dran schuld!:D

Was ich meine: Ich verstehe Dein Anliegen, die Sicht der Reiter bzw. Pferde darzustellen und befolge "Deine" Regeln selbst auch meistens. Aber das hilft nicht wirklich...wie ich mit meinen Kommentaren anmerken wollte. Radler und Pferde passen nach meiner festen Überzeugung einfach absolut nicht zusammen und sollten sich deshalb nach Möglichkeit meiden. Wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich deshalb verfügen:

1: Absoluter Radwegeverbot für Pferde/Reiter (nicht, dass das was neues wäre)
2: Absolutes Reitwegeverbot für (Mountain) Biker (nicht, dass das was neues wäre)
3: Absolute Trennung der beiden Verkehrsspähren insb. bezüglich asphaltierter Wirtschaftwege

An 3 scheitert es eben meist in Deutschland. Trotzdem halte ich es so, dass ich "Pferdegegenden" als Rennradler zu meiden. Das bedeutet für mich um Köln aber nur, bestimmte Wege bei bestimmten Reiterhöfen zu meiden und ist keine echte Einschränkung. Ich schätze mal, dass das Reiter ähnlich halten, und bekannte Rennstrecken beim Ausritt auch meiden.
Wenn es sich dann aber doch mal nicht vermeiden lässt, ist einfach auf beiden Seiten oberste Vorsicht und vom Radler Verzicht auf jegliche Aggression angesagt. Ich bin zwar kein Pferdeflüsterer, könnte mir aber schon vorstellen, dass gerade überholende Rennradler (deutlich mehr als Omas auf dem Holländer...) beim Pferd Stress auslösen. Ich als Pferd würde jedenfalls denken: "Da hetzt (100Tf) grad ne Horde (16+ - natürlich in 2er-Reihe) Rennräder voll am Anschlag (Puls 190 - Schweiß verspritzend) an mir vorbei - da muss aber was ganz schnelles Gefährliches hinter denen her sein.....:eek:

Pferde im Gegenverkehr sind für mich aber kaum problematisch. Die Viecher sind ja nicht blöd und erschrecken nicht, wenn sie mich lange vorher sehen können.

Am liebsten überhole ich Pferde dann, wenn sie fest eingespannt sind - hatte gestern das nette Erlebnis, einen bespannten Wagen leicht bergauf zu überholen. Ich bilde mir zumindest ganz fest ein, dass die Pferde sauer auf mich waren, dass ich schneller war :aetsch: Auf jeden Fall aber die schmarotzenden Passagiere in der Kutsche. Denn natürlich habe ich nur diwe Pferde gegrüst!:wink2:
 
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