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Operation Aderlass

Das war ironisch gemeint. Der Seppelt darf nach Russland nicht einreisen. Der hat zuviele Verbrechen gegen den Staatsappparat begangen. ?
Fe, Du musst unbedingt was gegen Langeweile unternehmen. Mach doch mal Urlaub im Robinson Club.
 
der link zun Video :
https://www.sportschau.de/doping/vi...ingarztes-empfehlung-zum-blutdoping--100.html
Mögen muß mann den Seppelt nicht. Auf jeden Fall bringt er Licht ins Dunkel und dieser Doperszene.
Dafür mein Respekt.
Naja Respekt würde ich eher für jemanden entwickeln, der in den Rhein springt um einen Ertriknden zu retten. Die Journalisten bekommen doch Geld für ihre Arbeit. Aber an dem Bericht ist ja nichts direkt zu bemängeln. Es wird halt nur über wage Aussagen berichtet, die wohl in der Folge Konsequenzen für so manchen haben werden. Muss man abwarten was da bis zum Sommer wirklich passiert. Aber es ist halt schon mal ein großer Fisch ins Netz gegangen und der ist nun anscheinend stumm geworden was die Geschwindigkeit in dem Vorgang doch sehr drosselt. Wann wären die Dinge denn verjährt? Nur der Langeweile halber gefragt.
 
Dopingmissbrauch verjährt im Strafrecht nach fünf Jahren. Im Sportrecht beträgt die Verjährungsfrist dagegen zehn Jahre.
Also die Zeit läuft.
Naja Respekt würde ich eher für jemanden entwickeln, der in den Rhein springt um einen Ertriknden zu retten.
Es liegt an DIR wem Du respekt zollst.
 
Dopingmissbrauch verjährt im Strafrecht nach fünf Jahren. Im Sportrecht beträgt die Verjährungsfrist dagegen zehn Jahre.
Also die Zeit läuft.

Es liegt an DIR wem Du respekt zollst.

Da eilt erstmal nichts, durch die Aufnahme der Ermittlungen (1. Vernehmung des Beschuldigten, Durchsuchung usw). wird die Verjährungsfrist unterbrochen. § im StGB müsstest Du Dir selbst suchen, bin ich zu faul zu ;)
 
Dopingmissbrauch verjährt im Strafrecht nach fünf Jahren. Im Sportrecht beträgt die Verjährungsfrist dagegen zehn Jahre.
Also die Zeit läuft.

Es liegt an DIR wem Du respekt zollst.
Also wenn der Seppelt mal jemanden aus dem Rhein rettet, dann sag Bescheid. Bis dahin soll er weiter arbeiten für sein Geld.
 
Da hat wohl jemand keine Vorstellung, was es bedeutet Journalist zu sein. Einfache Drohungen, politischer Druck etc. sind bei solch heiklen Themen das Harmloseste.
Mal echt. Der könnte auch für den Klimawandel recherchieren oder Pakete austragen. Das wär unangenehmer. Aber lassen wir das.
 
In den berichten wird zumindest klar wie das Blut an die Sportorte transportiert wurde. Das war mir bisher nicht klar, das die Athleten selber die Blutbeutel sind.Und auch wie die mit nicht zugelassenen Präparaten rumfuschen ist sehr bedenklich. Ich bin mal gespannt wie die Bande dafür bestraft wird.
 
Sauber von den Kokainschmugglern abgekupfert.
 
Das dürfte dann wohl dem Radsport in Deutschland nach jahrelanger und mühsamer Aufbauarbeit wieder einen ordentlichen Dämpfer geben - sehr schade.
 
Wenn man die Art der Berichte kennt, merkt man schnell, dass der aktive Fahrer kein großer Name ist. Trotzdem nicht schön - aber der Schaden für die Sportart an sich wird überschaubar sein. Die Spekulationen (irgendwelche Namen in den Raum werfen) schadet dem Sport viel mehr. Und das machen ja schon hier einige, die dem Radsport verbunden sind
 
Das, was der Seppelt bzw. die Redaktion, macht reicht schon. Die Spekulationen richten dann den Schaden an. Aber ich denke auch, das da kein großer Schaden entsteht denn die Operation Aderlass versank doch bisher lautlos in Anbetracht des Staatsdopings in Russland.
 
Da eilt erstmal nichts, durch die Aufnahme der Ermittlungen (1. Vernehmung des Beschuldigten, Durchsuchung usw). wird die Verjährungsfrist unterbrochen. § im StGB müsstest Du Dir selbst suchen, bin ich zu faul zu ;)
Ja richtig. Aber da eilt schon deshalb nichts, weil das Anti-Doping-Gesetz erst am 18.12.2015 in Kraft getreten ist. Für Dopingvergehen vor diesem Stichtag wird ein Profisportler in Deutschland kaum strafrechtlich zu belangen sein. Für Schmidt sieht das anders aus, da gab es auch 2012/13 schon Straftatbestände, gegen die er als Arzt verstoßen haben dürfte. Außerdem erleichtert es die Ermittlungen gegen den Arzt, wenn seine Kunden selbst strafrechtlich nichts zu befürchten haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist überhaupt schon einmal gut, dass es das AntiDopG überhaupt gibt. Damit wird es in absehbarer Zeit keine Altfälle mehr geben, selbst wenn bezüglich einzelner Sportler noch alte Sachen auf den Tisch kommen.
 
Mal echt. Der könnte auch für den Klimawandel recherchieren oder Pakete austragen. Das wär unangenehmer. Aber lassen wir das.

Ja. Lasst das mal besser. Das kannst nämlich weder du noch ich abschließend beurteilen, ob Pakete fahren nun unangenehmer ist, als Putins Intimfeind zu sein.

Und hey... ich bin schon ne Menge Pakete für Hermes gefahren.
 
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