marcfw
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren
Citroen, aufblasbare Türen,
da war doch schonmal was...
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Miein neuer Plattendreher Pioneer Model PL-12D Japan Anfang 70er Jahre.
Die Erdung und das Audiokabel sind noch in Ordnung aber jetzt wo ich die Kiste schon mal aufgeschraubt habe lässt mich das nicht in Ruhe und ich werde neue Kabel verlöten.
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Der Dreher hat keine Endabschaltung oder andere Atomatik. Das war das letzte Model von Pioneer mit Riemen.Glückwunsch zum neuen Dreher.
Das ist solide Einstiegsware in den vinylen Virus, allerdings ohne Endabschaltung oder andere Automatik?
Ganz ehrlich? Laß die Kabel mal dran. Die würde ich nur dann tauschen, wenn es da einen Defekt gibt. Und wenn dann solltest Du darauf achten, daß das neue Kabel gerade bei Verwendung von MM-Abtastern eine niedrige Kapazität aufweist; hier kannst DU auch nachsehen, welchen kapazitiven Abschluß das verwendete MM-System erwartet und dann ein entsprechend niederkapazitives Kabel wählen. Und das wirklich passende Kabel ist heute gar nicht mal mehr so einfach zu finden - deshalb würde ich das Kabel erstmal lassen und nur bei einem Defekt da rangehen.
Dieser Denon DP47 F täte mir auch gefallen....den hatte ich bis vor zwei Jahren auch im Betrieb, war aber das schwächste Glied in der Kette und durfte einem weiter oben angesiedelten Pionier weichen...
Das war das letzte Model von Pioneer mit Riemen.
Der hat aber einen sehr schönen leichten Tonarm wie ich finde.
Ganz ehrlich? Laß die Kabel mal dran.
Ja ich finde den schön anzuschauen.Der ist hoffnungslos überbewertet und überzahlt - also mehr Optik und Schein als Sein. Da lohnt ein Kenwood KD-990 oder Technics SL-1310 o.ä. eher
So genau habe ich mich mit Pioneer da nicht auseinandergesetzt. Von Denen gab es aber lange (T)Reibradantriebe und später Direktantriebe. Sind die wirklich schon so früh dann ausschließlich auf Direktantrieb geschwenkt?
Ich würde ja einen P3a, P-10 oder PL-70II auch nicht von der "Rackkante" stoßen - aber das waren deren Top of the Line-Gerätschaften.
Was meinst Du mit leichtem Tonarm?
Je filigraner das Gebilde ausfällt, desto resonanzempfindlicher ist die Konstruktion. Je stabiler die Konstruktion also desto besser erstmal für den Klang.
Daneben gibt es noch die sog. effektive Masse eines Tonarmes. Danach richtet sich wie hart der Nadelträger an Deinem Tonabnehmer aufgehangen sein sollte, um zum Tonarm wirklich gut zu passen.
Ja ich finde den schön anzuschauen.
The lightweight and light tracking tonearm is shaped for almost perfect geometry and minimum tracking error.
Ist also ein leichter Arm.
So stehts im operating Instructions für den Pioneer .
Die Auflagekraft für meinen Shure 75 - 6 MM soll so zwischen 1,5 und 3 Pond sein. Ich habe mal 2 eingestellt und es hört sich alles Ok. an. Viel ist da nicht zu erwarten bei dem einfachen System. Ich will es auch nicht übertreiben aber vielleicht invstiere ich noch in einen neuen Tonabnehmer der noch erschwinglich ist.
AudioTechnica AT-VM95E oder
Ortofon 2M red
Für die Fahrer von Alteisen unter uns:
Hätte einen NOS Spritkanister von BP abzugeben. Ich würde das Teil mal in die 60er Jahre einordnen.
Bei Interesse bitte melden!
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Dess is ja braggdisch ä Braggdiga.
Beweisfoto im natürlichen Umfeld des Kanisters nach Eintreffen bitte!Zu mir bitte!
´schkrisch Schnappatmung...
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