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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Gasthaus am Rande der Landstraße:

Lyod Alexander.jpg


Lloyd Alexander, ?, obwohl ich nicht reinpasse (von dem Alexander und dem Vorgänger 600 waren mehrere zugegen, ich habe sogar in einem gesessen (Hals eingefahren, Beine zu einem < zusammengefaltet). Und neben der Isetta noch u. a. ein 1a Porsch 968 sowie eines von fünf überhaupt gebauten Arabella Cabriolets (leider kein Bild ohne Leute gemacht).
 
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Gasthaus am Rande der Landstraße:

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Lloyd Alexander, ?, obwohl ich nicht reinpasse (von dem Alexander und dem Vorgänger 600 waren mehrere zugegen, ich habe sogar in einem gesessen (Hals eingefahren, Beine zu einem < zusammengefaltet). Und neben der Isetta noch u. a. ein 1a Porsch 968 sowie eines von fünf überhaupt gebauten Arabella Cabriolets (leider kein Bild ohne Leute gemacht).
...ach ja, als Bremer fällt einem zu diesem zur Borgwardgruppe gehörenden Wägelchen natürlich "Wer den Tod nicht scheut, fährt Lloyd" ein! ?
Lektüre dazu gab's auch:
https://www.zvab.com/9783931148904/Tod-scheut-fährt-Lloyd-Autos-3931148904/plpWeitergerdichtet wurde dann auch für weitere Produkte der Borgwardgruppe: "...und wer das Leben überhat, fährt Goliath"!
 
Aus der Schatzkiste von Damals
1956 mit dem Loyd 600 / 19 PS über den Gross Glockner
4 1/2 Personen mit 50 Kg auf dem Dach
Bei Passfahrten hatte mein Cousin einen Hemmschuh griffbereit auf den Knien,das ganze be Selbstmordtüren :D
Mit Schritttempo zum Gipfel ,aber in den Notbuchten standen Opel u Co mit kochendem Kühler:(
Der Kofferraum war nur über der Rückbank zu erreichen
Damals normales reisen
Ein ehemaliger Kollege ist mit nem P3 (NSU ) nach Kairo gefahren
IMG_3070.jpg
 
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Du meinst den Eil-Bulldog? Die Traktoristen aus Dillingen(?) haben da doch 2-3 im Einsatz. Leider aber in besser-als-neu Restaurierung mit Chrom und poliertem Messing.
Angeblich gibt es nun mehr Eilbulldog als Lanz gebaut hat..

Der Bulldog ist krisenfest: robust, geländegängig und läuft auf fast allem, was ölig ist.
 
Oh, da schau her. Ich hielt ihn für den Caprice. Stand aber auch nichts dran. Auf der anderen Straßenseite gibt es auch noch mit gelb-schwarzer Nr. einen nicht runtergekommen wirkenden Opel Rekord in der Farbe meines Koga. Bild davon ein anderes Mal.
 
Du meinst den Eil-Bulldog? Die Traktoristen aus Dillingen(?) haben da doch 2-3 im Einsatz. Leider aber in besser-als-neu Restaurierung mit Chrom und poliertem Messing.

Der Arbeitskollege von meinem Vater, hat Bulldogs gesammelt. Da durfte ich mal mit einem kleineren Modell fahren.
Imposant, sollte man mal gemacht haben :D
Die Eil-Bulldogs, hatten ein geschlossenes Führerhaus!
 
Der Arbeitskollege von meinem Vater, hat Bulldogs gesammelt. Da durfte ich mal mit einem kleineren Modell fahren.
Imposant, sollte man mal gemacht haben :D
Die Eil-Bulldogs, hatten ein geschlossenes Führerhaus!

Der Bulldog oben auf dem Bild dürfte auch schon einer von den schneller laufenden Maschinen mit Halbdiesel-/Mitteldruckmotor, evtl. in der Tat einer derjenigen, die gleich als Straßenzugmaschine ausgeliefert wurden, sein. Soweit ich weiß, liefen diese auf Diesel und (beim Anlassen ohne Notwendigkeit zum Abfackeln der Scheune mit der Lötlampe) auch Benzin. Letztendlich haben sich am Markt dann aber doch die richtigen Dieselschlepper mit laufruhigeren Mehrzylindermaschinen durchgesetzt und z. B. ein 35er Ferguson war dem Bulldog technisch und stilistisch so weit voraus, wie die DS etwa einem W 120.
 
Oh, da schau her. Ich hielt ihn für den Caprice. Stand aber auch nichts dran. Auf der anderen Straßenseite gibt es auch noch mit gelb-schwarzer Nr. einen nicht runtergekommen wirkenden Opel Rekord in der Farbe meines Koga. Bild davon ein anderes Mal.
Einen Caprice Kombi erkennt man daran, dass man etwa 5min braucht um ihn einmal zu Fuss zu umrunden. Der Malibu war ja sowas, wie bei uns der Audi A4, mit dem Unterschied, dass da hinten mehr reinpasst als eine Kiste Limo.

1594702692541.png
 
Der Bulldog oben auf dem Bild dürfte auch schon einer von den schneller laufenden Maschinen mit Halbdiesel-/Mitteldruckmotor, evtl. in der Tat einer derjenigen, die gleich als Straßenzugmaschine ausgeliefert wurden, sein. Soweit ich weiß, liefen diese auf Diesel und (beim Anlassen ohne Notwendigkeit zum Abfackeln der Scheune mit der Lötlampe) auch Benzin. Letztendlich haben sich am Markt dann aber doch die richtigen Dieselschlepper mit laufruhigeren Mehrzylindermaschinen durchgesetzt und z. B. ein 35er Ferguson war dem Bulldog technisch und stilistisch so weit voraus, wie die DS etwa einem W 120.

Klar!
Auch der Verbrauch war nicht so flockig.
Die waren halt wegen ihrer Robustheit und der simplen Technik, bis in die 50er beliebt.
 
Klar!
Auch der Verbrauch war nicht so flockig.
Die waren halt wegen ihrer Robustheit und der simplen Technik, bis in die 50er beliebt.

Bis John Deere den Laden gekauft hat u den Lanz Besitzern ein unmoralisches Angebot gemacht hat
Wir (,JD) verschrotten ihren,Sie bekommen Rabatt auf nem Neuen JD
So hab ich das LB Club in Brokstedt SH gehört
 
Warum auch nicht, das hat die elefantesken Maschinen ja erst begehrenswert gemacht. Außer Klang und Sub ist der Konstruktion eigtl nur als Standgerät etwas abzugewinnen.
 
Bis John Deere den Laden gekauft hat u den Lanz Besitzern ein unmoralisches Angebot gemacht hat
Wir (,JD) verschrotten ihren,Sie bekommen Rabatt auf nem Neuen JD
So hab ich das LB Club in Brokstedt SH gehört

Das habe ich so ähnlich auch gehört. Und das die Heinrich Lanz AG die letzten Jahre vor der Übernahme (Verkauf der Aktienmehrheit durch eine Bank) nicht mehr so rentabel war. Ich könnte mir vorstellen, dass das Verbrauchsargument durchaus für die Bauern wichtig war - nicht umsonst war Deutz mit "Spar Diesel, fahre Deutz"" in der Werbung. Beim Pflügen, Schwergrubbern oder vor den damals vermehrt aufkommenden gezogenen Mähdreschern ist ja nun stundenlang dreiviertel bis volle Last zu fahren , so dass auch geringe Einsparungen pro PS und Stunde relevant sind. In zeitgenössichen landwirtschaftlichen Büchern stehen nicht umsonst Verbrauchswerttabellen.
 
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