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Off Season wie?

solution85

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Mich würde mal interessieren, wie eure Off Season so aussieht. Wie lange ist, welcher Umfang, welche Intensität oder auch mal eine Zeit lang überhaupt nichts machen?
 
Tja, ist auch abhängig vom Wetter. Ich fahre da viel mit dem Crosser, so 3 Stunden, wenn Temperatur und Wetter das zulassen. Rennrad wird auch noch gefahren, allerdings nur an zweiter Stelle.
Wenn nichts mehr geht, halt Rolle, aber das will ich in diesem Winter so selten wie möglich machen, also nur bei Glatteis, Dauerregen, Schneedecke.
 
Ach ja, wir haben hier oben natürlich eigentlich keinen Schnee, selten Glätte.. es ist einfach nur dunkler, nasser, und 10 Grad weniger. Bei nass und dunkel zusammen werd ich wohl öfters mal die neu zugelegte Rolle bemühen. Grundsätzlich sind insbesondere im Winter aber meine Tempofahrten sehr angenehm, man bleibt bei 1,5-2 h mit 80% FTP einfach warm, das ist der Vorteil. Auf langsames, stundenlanges Auskühlen bei 50-60% hab ich keine Lust.
 
Kommt mir bekannt vor. Wir sind heute bei fast identischen Temperaturen gefahren. Am Anfang dachte ich noch: Ziemlich frisch. Aber da die Beine gut waren, hab ich mit 10 Min bei 300W begonnen, dann war mir schlagartig warm.

Von daher, immer weiter fahren 😉
 
Auf langsames, stundenlanges Auskühlen bei 50-60% hab ich keine Lust.
Daher sieht man ja die Profis im Trainingslager im Februar immer dick eingepackt mit Wollmütze bei teilweise zweistelligen Temperaturen.. lang und locker hilft ja auch, Erkältungen durch Schwitzen/frieren zu vermeiden.
 
Daher sieht man ja die Profis im Trainingslager im Februar immer dick eingepackt mit Wollmütze bei teilweise zweistelligen Temperaturen.. lang und locker hilft ja auch, Erkältungen durch Schwitzen/frieren zu vermeiden.
Na klar. Aber erstens bin ich kein Profi, und zweitens, wie gesagt, kein Bock auf rumgeeier. 🙃

Der Trend nimmt m.W. bei den Pros aber auch etwas ab.
 
Nach dem letzten Rennen 1.5 Wochen Pause gemacht. Also wirklich gar nicht gefahren.
Dann Wiedereingliederung. Aktuell langsam und wenig Radfahren, dafür mehr Zeit im Gym mit Krafttraining. 8 Wochen noch.

Heute ausnahmsweise mal über 150km gefahren und mich gewundert. War gar nicht so toll wie ich es in Erinnerung hatte 🤷‍♂️
 
Schwimmen und nur ein Bischen auf der Rolle bollern.
Wenn die Radsaison beginnt, ist die Grundlagenausdauer voll da. Dann müssen sich nur noch die Beine an die neue Bewegung gewöhnen.
Für mich als Hobbysportler reicht das aus.
 
Weiter Radfahren, wenngleich in reduziertem Umfang.
Draußen bei gutem Wetter ohne Druck.
Drinnen auf der Rolle grundsätzlich so ähnlich. Durchaus mal mit bissel Druck und ab Weihnachten auch bissel was beklopptes wie die Alpe du Zwift oder den "Venttop".

Unter der Woche öfter mal wieder ne Runde joggen gehen, weil sich dafür bei Tageslicht schneller mal ein Zeitfenster finden lässt, als fürs Radeln.

Die Pausenzeiten kommen im Winter zwangsläufig ganz von selber, weil die Kinder die üblichen Infekte mit heim schleppen. Das wird dieses Jahr eher schlechter als besser. :rolleyes:
 
Ich hab nach dem letzten Rennen des Jahres (am 26.09.) für 3 Wochen Pause gemacht (lediglich zwischen 12-25 km Arbeitsweg pro Fahrt), das brauchte der Kopf, hatte hinten raus so garkeine Lust mehr, nach den Meisterschaften. Hab dann nach 1 Woche aber schon mit Krafttraining angefangen, da ich da noch massig Potential sehe und daher garnicht genug Training machen kann :D... Naja, morgen dann ein FTP Test und dann geht´s ab Montag wieder los, Training für 2022, 2023 ist die Bundesliga das Ziel :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Off... was?? 🤔

Der Gerät wird nie müde!
Wenn ich da in meine Übersicht reinschaue, ist Off-Season eher im Sommer😉:
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Wieder mehr Zeit auf der Rudermaschine verbringen und natürlich die Rolle wieder glühen lassen.

Wenns die Witterung zulässt, ist natürlich auch mal draußen angesagt. Aber das nur als willkommene Abwechslung. Denn die Intervalle werden ab jetzt vorzugsweise auf der Rolle geschrubbt.
 
Wenn ich da in meine Übersicht reinschaue, ist Off-Season eher im Sommer😉:
Das ist auch meine Vorstellung, da dieses Jahr für mich keine On- Season war, wäre das mit einer nachgeschobenen Off-Season, dramatisch im nächsten Jahr.:rolleyes:

Aber wir planen das nächste Trainingslager auf Malle in 2022, sodass zumindest bis dahin das mit dem Gewicht wieder klappen sollte. Und da wie bei so vielen Malle nicht als Grundlagentraining verstanden wird, sondern als erster Saisonhöhepunkt, müssen bis dahin ein paar tausend km in den Beinen stecken😎 um mithalten zu können.
 
Mich würde mal interessieren, wie eure Off Season so aussieht. Wie lange ist, welcher Umfang, welche Intensität oder auch mal eine Zeit lang überhaupt nichts machen?

Ich glaub da ist der Begriff einer "Off Season" für jeden individuell anders. Bei uns (ich glaub, Du bist ja auch Triathlet) wird das sicherlich anders sein als bei jemandem, der einfach "nur" Radtouren macht.

Ich hatte nach dem letzten Wettbewerb heuer hier auch eine mentale Offseason da kein Wettkampf mehr anstand und auch die Motivation damit fehlte. Derzeit mach ich immer mal so was, genieß das noch sonnige Wetter und aber konkretes Training mach ich erst wieder am November, da dort der Trainingsplan wieder startet.
Jetzt kommt zu Ende Oktober nochmal eine recht lange, lange Radfahrt, das ist nochmal das - auch mentale - Hightligt in der Offseason.

Im alten Verein war die Offseason auch immer mal Kanu fahren oder Beachvolleyball spielen. Letztlich macht man halt glaub ich einfach etwas weniger intensive Bewegung und bissl mehr Fokus auf Spaß und Freude.
 
Bis ca. Ende Oktober (Zeitumstellung) lässt es sich normalerweise noch sehr gut draußen fahren. Danach steige ich vermehrt auf das Laufen um (geht auch im Dunkel mit Stirnlampe). Radfahren beschränkt sich dann aufs Wochenende oder ab und zu auf die Mittagpause ( im Home Office bin ich da relativ flexibel).
Rolle? Zwift? Nee, keine Lust!
 
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