cycliste17
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Gegen spezielle Stützen ist generell ja nichts einzuwenden. Wenn man sich auf einheitliche Maße einigen könnte, oder die gleiche Stütze für alle nachfolgenden Rahmen vom Hersteller übernommen wird. Solange jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht hat man als Kunde nichts davon. In den 90ern gab es sehr viele Rohrdurchmesser. Ständig neue Stützen kaufen, die Adapterhülsen waren auch eher die Notlösung. Irgendwann blieben die meisten Hersteller bei 27,2 oder 31,6.
Vergleich mit Profibikes würde ich nicht machen. Außer man ist selbst Rennfahrer. Die bekommen für jedes Rennen das passende Rad zusammengebaut.
Als Hobbyfahrer sollte man sich das Rad für seine Strecken optimieren. Die wenigsten haben mehrere Räder incl. verschiedene Laufradsätze oder unterschiedliche Kassetten+Kettenblätter.
Den beste Kompromiss für sich selbst finden führt zum Ziel. Und richtig erkannt; ohne gute Fitness überholt Dich jeder, egal welches Rad Du fährst.
Vergleich mit Profibikes würde ich nicht machen. Außer man ist selbst Rennfahrer. Die bekommen für jedes Rennen das passende Rad zusammengebaut.
Als Hobbyfahrer sollte man sich das Rad für seine Strecken optimieren. Die wenigsten haben mehrere Räder incl. verschiedene Laufradsätze oder unterschiedliche Kassetten+Kettenblätter.
Den beste Kompromiss für sich selbst finden führt zum Ziel. Und richtig erkannt; ohne gute Fitness überholt Dich jeder, egal welches Rad Du fährst.