soundbear
Dauerbackwarenvernichter
Mahlzeit zusammen,
mit der Zeitumstellung ist bei mir wieder die Nachtfahrsaison angebrochen. Keine Frage hat was für sich, man muss sich dran gewöhnen - ist auch nicht jedermanns Sache.
Vielleicht kann man mal hier ein paar Ideen und Tricks zusammentragen, die einem das Leben leichter machen. Verbunden mit abendlicher Dunkelheit und der Kälte entpuppt sich einiges als nicht besonders praktisch und nervig. Ich fange mal:
1.)
Ich fahre schon gern nach Tacho und Puls und sei es nur wegen der Orientierung. Nun ist es ja dunkel und man sieht die Anzeige maximal unter einer Laterne. Tachos mit Backlight hatte ich Trelock und das was Käse. Nach Gefühl fahren -> OK, aber ich hätt halt gern ne Anzeige. Kennt jemand eine Lösung - vielleicht ne kleine Stab-LED-Leuchte, die man an den Lenker knipst oder sowas?
2.)
Wenn es wirklich kalt wird (< 0C) habe ich immer so einen "Halsschlauch" - der ist praktisch. Habe mir auch eine Wintermaske zugelegt, aber das war letztes Jahr schon zu spät. Probleme sind ja immer hier das Atmen durch den Stoff. Die Luft im Winter ist manchmal so kalt, dass man es nur noch hinter Maske/Schal aushält. Hat hier jemand nen guten "Workflow"? Auch so, dass nicht immer die Brille beschlägt?
3.) Wo wir gleich bei Thema 3 wären: Die Radbrille. Einerseits hat meine Brille (mit Korrekturclip) nur orangene Scheiben, was im Winter nicht ganz so toll ist, aber durchaus geht. Kennt jemand Brillen mit klarem Glas, bei denen man auch nen Korrekturclip reinbekommt?? Meine Swisseye hat leider keine klaren Gläser im Programm.
4.) Radbrille die zweite: und wie gesagt, das alte Problem, dass die Dinger auch beschlagen. Gerade wenns kalt wird. Gibts da vielleicht irgendwas, was man auf die Gläser aufträgt, damit sich das hält? Bin letztens im Nebel gefahren - da kam dann zum Nebel auch noch ne beschlagene Brille! :jumping:
Das sind meine Hauptsorgen.
Hier kann jeder sein Leid oder gern seine Tricks posten, wie man durch die dunkle Zeit am einfachsten kommt.
mit der Zeitumstellung ist bei mir wieder die Nachtfahrsaison angebrochen. Keine Frage hat was für sich, man muss sich dran gewöhnen - ist auch nicht jedermanns Sache.
Vielleicht kann man mal hier ein paar Ideen und Tricks zusammentragen, die einem das Leben leichter machen. Verbunden mit abendlicher Dunkelheit und der Kälte entpuppt sich einiges als nicht besonders praktisch und nervig. Ich fange mal:
1.)
Ich fahre schon gern nach Tacho und Puls und sei es nur wegen der Orientierung. Nun ist es ja dunkel und man sieht die Anzeige maximal unter einer Laterne. Tachos mit Backlight hatte ich Trelock und das was Käse. Nach Gefühl fahren -> OK, aber ich hätt halt gern ne Anzeige. Kennt jemand eine Lösung - vielleicht ne kleine Stab-LED-Leuchte, die man an den Lenker knipst oder sowas?
2.)
Wenn es wirklich kalt wird (< 0C) habe ich immer so einen "Halsschlauch" - der ist praktisch. Habe mir auch eine Wintermaske zugelegt, aber das war letztes Jahr schon zu spät. Probleme sind ja immer hier das Atmen durch den Stoff. Die Luft im Winter ist manchmal so kalt, dass man es nur noch hinter Maske/Schal aushält. Hat hier jemand nen guten "Workflow"? Auch so, dass nicht immer die Brille beschlägt?
3.) Wo wir gleich bei Thema 3 wären: Die Radbrille. Einerseits hat meine Brille (mit Korrekturclip) nur orangene Scheiben, was im Winter nicht ganz so toll ist, aber durchaus geht. Kennt jemand Brillen mit klarem Glas, bei denen man auch nen Korrekturclip reinbekommt?? Meine Swisseye hat leider keine klaren Gläser im Programm.
4.) Radbrille die zweite: und wie gesagt, das alte Problem, dass die Dinger auch beschlagen. Gerade wenns kalt wird. Gibts da vielleicht irgendwas, was man auf die Gläser aufträgt, damit sich das hält? Bin letztens im Nebel gefahren - da kam dann zum Nebel auch noch ne beschlagene Brille! :jumping:
Das sind meine Hauptsorgen.
Hier kann jeder sein Leid oder gern seine Tricks posten, wie man durch die dunkle Zeit am einfachsten kommt.