• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Nach den ersten 1000km

Westfront

Neuer Benutzer
Registriert
26 Juli 2010
Beiträge
22
Reaktionspunkte
0
Ort
Hattingen
hallo zusammen,

nach den ersten 1000km fällt mir auf, dass ich meinen puls auf max 144 bekomme (am berg). der durchschnittspuls liegt bei 133.
ich fahre derzeit um die 45-50km mit einer durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 24-25km/h.
trittfrequenzmesser wollte ich mir in den nächsten tagen anschaffen.

mir scheint es unmöglich meinen puls höher zu bekommen. bei dem o.a. puls von 144 am berg, merke ich ein brennen (übersäuerung?) in den oberschenkeln und kurbel somit am limit des erträglichen. (niedrig(st)en gang). hatte mit dem radcomputer (Stoppuhr) manuell meine trittfrequenz am berg gezählt und komme auf 45-50. um die muskelatur zu unterstützen, nehme ich täglich magnesium. ich fahre auch nie ohne vorher etwas gegessen zu haben (z.b. eine banane).
unterwegs trinke ich ausreichend (wasser mit dem pulver born energy540)

ich bin 36 jahre alt, 178cm und 78kg schwer.

ist es normal, dass ich lufttechnisch am berg weniger probleme habe, aber meine beine bei dem puls anfangen zu brennen? mir kommt das verhältnis etwas komisch vor....
oder anders ausgedrückt, es wäre unmöglich für mich nur annähernd an den aneroben bereich zu gelangen. auch auf gerader strecke (sprint) würden mir eher die beine "einsacken", als das der puls hoch geht.

was meint ihr?
 
AW: Nach den ersten 1000km

Klingt sehr nach Übertraining, und zwar der parasympathischen Art. KH Speicher leer = keine Energiereserven = Körper kann keine Energie mehr mobilisieren = verringerter Leistungsfähigkeit der Beinmuskeln = Beine brennen = Puls niedrig da Kreislauf nicht mehr gefordert wird.
 
AW: Nach den ersten 1000km

Erstmal herzlichen Glückwunsch für die ersten 1000 km.

Nur ganz kurz:

* Vergiss die Parameter Durchschnittsgeschwindigkeit und Durchschnittspuls die nur eine sehr limitierte Aussagekraft haben.


* beschäftige Dich ein wenig mit den Zusammenhängen zwischen Deiner individuellen Herzfrequenz und dem entsprechenden Trainingsbereich (Rekom, GA1, GA2, EB,SB)

* Nur wenn Du einigermaßen verstehst, wie der Zusammenhang z.B: zwischen Herzfrequenz, Blutlaktat, IAS etc. ist, kannst Du die Pulsuhr sinnvoll zur Trainingssteuererung einsetzen.

* wenn Du körperlich gesund bist, gibt es einfache Mittel und Wege Deinen Maximalpuls tatsächlich festzustellen (Intervalltraining, Bergintervall).

Ich bin ziemlich sicher, daß Du da auf einen Wert jenseits von 160 kommen kannst :D
 
AW: Nach den ersten 1000km

Moin,
nach den ersten 1000km, viel ist das noch nicht, soll heißen, generell kein Grund, sich Sorgen zu machen.
a: Reine Herzfrequenzen in der Landschaft sagen erstmal gar nichts. Es soll Leute geben, bei denen mit 165 HF max erreicht ist, andere bis 220. Für das einfachste halte ich mal 'nen Zeitfahrtest nach Friel (halbe Stunde volle Kanne, der Pulsdurchschnitt der letzten 20min. sollte bei 100%-110% (je nach "Rennen" oder Training") der Anaeroben Schwelle liegen). 2 Stunden Touren mit Puls 133 ist dann was? Grundlage?
b: Wat sacht denn die Pulsuhr, wenn Du in der Ebene richtig Stoff gibst, das sollte doch mal mit 90 Umdrehungen gehen. Müsste nach meiner Erfahrung den Puls deutlich treiben. (bzw. bei 50 Umdrehungen hängt er bei mir auch ewig tief.)
c: Eigentlich ist es ja gar kein Ziel den Puls hochzubekommen. Das Brennen in den Beinen deutet auf mangelnde Kraftausdauer hin, allerdings auch hier: KA kommt nach der Grundlage, wie lange fährst Du denn den Berg hoch, was ist das überhaupt für ein Berg und ich würde, auch wenn Berge nicht unbedingt mit voller Drehzahl hochgefahren werden müssen hier eine kleinere Übersetzung benutzen. (65 bis 75 fände ich persönlich schon das mindeste).

Mal angenommen, Du hättest bis jetzt eine passable Grundlage aufgebaut (bzw. die 133 wären auch tatsächlich irgendwo im Grundlagenbereich), wäre jetzt der Moment, gezielt einzelne Einheiten für Kraft und Kraftausdauerentwicklung dazuzunehmen. Also Intervalltraining mit Belastungen, abwechselnd zu Erhohlungsphasen. Welche Taktung wofür hilft ist ein längeres Thema.

Btw.: für 2 Stunden im Grundlagenbereich brauchts kein Frühstück, keine Banane (kann im Handgepäck aber für die Psyche Wunder wirken) und vor allem kein Pulver.

Wären es 2 Stunden deutlich drüber, trainierst Du falsch (wobei, dafür müsste man die Ziele genau definieren).
 
AW: Nach den ersten 1000km

Klingt sehr nach Übertraining, und zwar der parasympathischen Art. KH Speicher leer = keine Energiereserven = Körper kann keine Energie mehr mobilisieren = verringerter Leistungsfähigkeit der Beinmuskeln = Beine brennen = Puls niedrig da Kreislauf nicht mehr gefordert wird.

Dann müsste der erste Berg aber funktionieren (oder zumindest die ersten paar hundert Meter). Zumindest der erste nach ein- oder mehreren Erholungstagen.
Ich denke einfach, da fehlt noch die Kraft, bzw. die Leistung bei der Drehzahl ist halt nicht das, was der Kreislauf hergäbe. "lufttechnisch keine Probleme".
 
AW: Nach den ersten 1000km

Dabei fällt mir auf..Bo..Kemnader Strasse rauf? Dat is für nach 1000km immer noch happig. (Auch wenn jetzt alle Älpler laut anfangen zu lachen:D)
 
AW: Nach den ersten 1000km

Dann müsste der erste Berg aber funktionieren (oder zumindest die ersten paar hundert Meter). Zumindest der erste nach ein- oder mehreren Erholungstagen.

Je nach schwere des Übertrainings kann die Erholung vom parasympathische Übertraining aber mehrere Tagen, Wochen oder gar Monate, eim extremfall Jahre dauern.

Die Distanz ist erstmal unwichtig man kann sich auch je nach Leistungsstand mit 100km die Woche Übertrainieren wenn der Körper die Belastung nicht verkraftet.

Anzeichen für parasympathische Übertraining:

- niedrigerer Ruhepuls als normal
- Puls steigt bei Belastung nur langsam an und fällt danach auch sehr schnell wieder
- Max HF wird nicht auch nur annähernd erreicht
- Beine brennen, träge, zähes Treten
- allgemeine Trägheit
- konstantes oder zunehmendes Körpergewicht
- Trainingsunlust
- usw.
 
AW: Nach den ersten 1000km

Grundsätzlich hast Du recht. Ich gehe da von folgender Rechnung aus:
1000km in 50er Touren sind insgesamt 20 Ausfahrten. Vielleicht 30, weils anfangs kürzer.
Würde der Kollege jetzt angeben, das ganze seit z.B. 4-6 Wochen zu betreiben, wäre das mit dem Übertraining realistisch.
Sobald wir über 2-3 Monate reden, also z.b. Rennrad im Mai angeschafft, glaube ich eher an meine Interpretation.

Ich glaube, wir betreiben da, ohne weitere Angaben zur Person und zum Problem, beide etwas Kaffeesatzleserei.


Btw...mir ist bis heute schleierhaft, warum alle Welt den maximalen Puls als Vater aller Trainingsmethoden ansieht. Aber das könnte den Fred jacken.
 
AW: Nach den ersten 1000km

@red bull racer

upppsss....
gebe zu, dass ich zuvor noch nie von parasympathischen Übertraining gehört habe. muss ich mich erstmal einlesen. aber wenn ich das im ansatz richtig verstehe, habe ich keine reserven von kohlenhydraten?

bei meiner momentanen streckenlänge und unter berücksichtigung das ich anfänger bin, was sollte ich vorher essen?

@emka
danke. und es macht mir nach wie vor spaß!! nächste woche geht`s in den urlaub (füssen) und das rad kommt natürlich mit. :-)

du hast schon recht, dass ich beim fahren den tacho oder die durchschnittsgeschwindigkeit im auge habe und dann auch meine, nicht unter einem schnitt von x zu kommen.....

mit dem ga1 habe ich mich die tage beschäftigt. kleines kettenblatt fahren aber dafür mehr trittfrequenz. ich hatte es gestern auch so praktiziert. gibt es vielleicht einen ga1 trainingsplan zum download?

als " ehemaliger fussballer" sind die von dir angesprochenen begriffe für mich neuland. aber ich lese mich ein und versuche den einklang zu finden. auch einen arztbesuch werde ich in kürze vornehmen.
 
AW: Nach den ersten 1000km

nach den ersten 1000km fällt mir auf, dass ich meinen puls auf max 144 bekomme (am berg). der durchschnittspuls liegt bei 133. ich fahre derzeit um die 45-50km mit einer durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 24-25km/h.

...

ich bin 36 jahre alt, 178cm und 78kg schwer.

...

oder anders ausgedrückt, es wäre unmöglich für mich nur annähernd an den aneroben bereich zu gelangen. auch auf gerader strecke (sprint) würden mir eher die beine "einsacken", als das der puls hoch geht.
was meint ihr?
Ich gehe mal davon aus, dass die Messungen an einem an sich gut ausgeruhten Tag (davor mind. 1-2 Ruhetage) geschahen!?

Entweder schluckst Du ein Medikament, welches den Puls kappt (Betablocker, z.B. gegen Bluthochdruck, ...), oder Du bist ein extremer Langsampulser oder Du hast noch keine ordentliche Muskulatur aufgebaut. In den anaeroben Bereich kommst Du bei Sprints sicherlich. Wenn dies den Puls nicht hochtreibt, dann hat das einen der o.g. Gründe bzw. eine konstitutive Komponente.

Also:
- Medikament(e)?
- Was sagt der Puls beim Joggen und einem kräftigen Laufsprint?
- Was passiert, wenn Du weitersprintest, obwohl Dein Gefühl ein "Einsacken der Beine" suggeriert?
 
AW: Nach den ersten 1000km

Dabei fällt mir auf..Bo..Kemnader Strasse rauf? Dat is für nach 1000km immer noch happig. (Auch wenn jetzt alle Älpler laut anfangen zu lachen:D)

Ich fahre den "Berg" öfters. kann dann anschließend über stiepel bergab (königsallee) nach wiemelhausen "regenerieren." fahre den berg zwischen 10-11km/h und kleines blatt.
 
AW: Nach den ersten 1000km

Ich gehe mal davon aus, dass die Messungen an einem an sich gut ausgeruhten Tag (davor mind. 1-2 Ruhetage) geschahen!?

Entweder schluckst Du ein Medikament, welches den Puls kappt (Betablocker, z.B. gegen Bluthochdruck, ...), oder Du bist ein extremer Langsampulser oder Du hast noch keine ordentliche Muskulatur aufgebaut. In den anaeroben Bereich kommst Du bei Sprints sicherlich. Wenn dies den Puls nicht hochtreibt, dann hat das einen der o.g. Gründe bzw. eine konstitutive Komponente.

Also:
- Medikament(e)?
- Was sagt der Puls beim Joggen und einem kräftigen Laufsprint?
- Was passiert, wenn Du weitersprintest, obwohl Dein Gefühl ein "Einsacken der Beine" suggeriert?

- keine medikamente
- beim joggen oder fussball spielen geht der puls hoch.
- wenn ich auf dem rad weiter sprinten würde, würde ich wohl umkippen. ich habe es daher noch nicht ausprobiert.

- ich lege immer einen Ruhetag ein. Manchmal auch zwei.
- beinmuskelatur ist vorhanden. (28 Jahre fussball) aber ich denke die ist anders gefordert worden und zählt im endeffekt recht wenig.
 
AW: Nach den ersten 1000km

@gibt es vielleicht einen ga1 trainingsplan zum download?
Du müsstest erstmal wissen, was für Dich ga1 ist.
Man sagt so 60-70% Maximalpuls oder 65-75% Puls der ANS.
Wie bereits geschrieben sollten die Eckwerte bei realistischen Bewegungsmustern stattfinden (die Ergometrie beim Arzt, der auf TF 50 besteht, liefert bei mir deutlich 10 Schläge zu wenig). Ich halte die HFmax für schwierig zu bestimmen, da ich die "maximale Ausbelastung", gerade für Anfänger für sehr belastungs- (siehe Dein Fall) und tagesformabhängig halte.
Der einfachste Test: bei GA1 kannst Du noch flüssig sprechen bzw. ein Liedchen (vielleicht nicht aus ganz vollem Hals) singen.

Nach diesen Erkenntnissen:
-ga1 gibt die Lastzone an, in der Du trainierst. Faustregel/Anhaltswert: Mindestlänge für eine sinnvolle Einheit 90min. Grundlagenausdauer ist einer der (der) wesentlichen Bausteine (auch der zeitaufwändigste) für ein mittleres Training, aber nicht der einzige.
-Kleines Blatt und schnell treten ist Fahrtechnik. Leistung ist wie beim Auto Drehmoment x Drehzahl. Weniger Moment aber mehr Drehzahl schont die Muskeln, die Gelenke, belastet aber den Kreislauf.

Ohne red bull racer für völlig daneben erklären zu wollen, Du hörst Dich nicht nach Übertraining an. (allgemeine Trägheit, zunehmende Trainingsunlust).

P.S.: ja, die Beinmuskulatur ist anders gefordert. Frag mal die Tris, was der Trick ist: sowohl laufen, als auch radfahren können (und schwimmen natürlich).

Nach den Angaben würde ich mich bestätigt fühlen. 2 Probleme (hört sich schlimmer an, als es ist), an der Trittfrequenz arbeiten, damit bekommst Du dann auch den Kreislauf in Wallung, Kraft/Kraftausdauer spezifisch radfahren (also die Muskeln, die Du beim Fußballspielen nicht gebraucht hast aufbauen).
 
AW: Nach den ersten 1000km

vielen dank erst mal für die vielen antworten.

muss mich da zunächst orientieren und aufstellen. sind ja schon jede menge informationen. aber vielleicht ist es auch einfach die ungeduld, erfolge spürbar zu merken? ich gestehe das gerade ein.

1000 gefahrene kilometer sind ja in diesem sport ein kleiner hauch..... :)
ich beschäftige mich intensiv mit dem ga1 training und setze da an.
 
AW: Nach den ersten 1000km

Magnesium würde ich nur einnehmen, wenn ich deutliche Hinweise auf eine Unterversorgung (nächtliche Wadenkrämpfe, grundlos dauerhaft verspannte Nackenmuskulatur o. ä.) hätte. Wenn Magnesium dann abends, weil es die Muskelspannung herabsetzt und vorm Training genommen dadurch leistungsmindernd wirkt.

144max finde ich ohne Medikamente auch extrem wenig. Mal einen kleineren Gang versuchen, damit die Muskulatur nicht schon zu ist, bevor das Herz richtig in Schwung kommt. Oder mal zügig aber noch recht entspannt auf eine Autobahnbrücke zufahren und kurz vor der Brücke aus dem Sattel und alles raus was geht. kurz nachdem man sich mit Blutgeschmack im Mund und schwarz vor Augen wieder in den Sattel gesetzt hat, erreicht man üblicherweise seine HFmax. Vorher gut ausgeruht und gesund sein ist Pflicht.
 
AW: Nach den ersten 1000km

Oder mal zügig aber noch recht entspannt auf eine Autobahnbrücke zufahren und kurz vor der Brücke aus dem Sattel und alles raus was geht. kurz nachdem man sich mit Blutgeschmack im Mund und schwarz vor Augen wieder in den Sattel gesetzt hat, erreicht man üblicherweise seine HFmax. Vorher gut ausgeruht und gesund sein ist Pflicht.

Da würde ich empfehlen, fahr mal das Lottental aufwärts, das sind im Mittel 1,5%, d.h. die kannst Du richtig mit Geschwindigkeit und Umdrehungen hochkurbeln. Also im Prinzip flach, aber immer Druck auf dem Pedal, das erleichtert die hohe Drehzahl.
5-6 Minuten sind zwar kein Langstreckentest, aber auf jeden Fall besser als eine Autobahnbrücke :D
 
AW: Nach den ersten 1000km

@whitewater

das lottental ist immer meine strecke nach hause. :)
in der tat nutze ich diese leichte steigung um druck aus zu üben.
kleines blatt und mehr umdrehungen.

die letzten 100m entspanne ich etwas um dann die stiepeler str rauf (richtung wiemelhausen) nochmal das tempo am kleinen berg zu erhöhen.

kennst du vielleicht die vormholzerstr? erst anstieg dann gerade und dann wieder anstieg? genau an den beiden "bergen" komme ich an die von mir angesprochen begebenheiten: geschwindigkeit zwischen 9,5 und 11,5km/h, 144 puls, kleines blatt. hier empfinde ich das brennen in den oberschenkeln kann aber das tempo halten. würde ich die drehzahl erhöhen, müsste ich absteigen:mad:
 
AW: Nach den ersten 1000km

Magnesium würde ich nur einnehmen, wenn ich deutliche Hinweise auf eine Unterversorgung (nächtliche Wadenkrämpfe, grundlos dauerhaft verspannte Nackenmuskulatur o. ä.) hätte. Wenn Magnesium dann abends, weil es die Muskelspannung herabsetzt und vorm Training genommen dadurch leistungsmindernd wirkt.

Du schreibst das bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Kannst Du dafür mal eine Quelle nennen, wo das genauer erläutert wird, damit man mal die Zusammenhänge nachvollziehen kann?

Vielen Dank im Voraus!

Stefan
 
AW: Nach den ersten 1000km

1000 gefahrene kilometer sind ja in diesem sport ein kleiner hauch..... :)
ich beschäftige mich intensiv mit dem ga1 training und setze da an.
1. Ja, 1000 km sind lediglich die Lizenz zum "Druck entwickeln"
2. Falsch! Du bekommst den Puls nicht hoch, die Beine knicken dabei unter Dir weg. Also: zu wenig Antriebsmuskulatur vorhanden, dabei aber Kreislauf gut (vom Fussball?) ausgebildet.

Das Training, was Du brauchst, ist ein Training, welches die Muskelmasse steigert und die Durchblutung des Muskels optimiert. Nur so wird Dein Kreislauf höher belastet und dabei eine höhere Leistung entwickelt! Also sind Ballerrunden angesagt, nach denen Du noch 2 oder gar 3 Tage lang das Spannen in den Oberschenkeln spürst.
 
AW: Nach den ersten 1000km

1. Ja, 1000 km sind lediglich die Lizenz zum "Druck entwickeln"
2. Falsch! Du bekommst den Puls nicht hoch, die Beine knicken dabei unter Dir weg. Also: zu wenig Antriebsmuskulatur vorhanden, dabei aber Kreislauf gut (vom Fussball?) ausgebildet.

Das Training, was Du brauchst, ist ein Training, welches die Muskelmasse steigert und die Durchblutung des Muskels optimiert. Nur so wird Dein Kreislauf höher belastet und dabei eine höhere Leistung entwickelt! Also sind Ballerrunden angesagt, nach denen Du noch 2 oder gar 3 Tage lang das Spannen in den Oberschenkeln spürst.


jetzt habe ich zwei erkenntnisse aus diesem thema entnommen.

1. geduld und eher ga1
2. muskelmasse aufbauen da zu wenig antriebsmuskel: "ballerrunden"

da punkt 1 und 2 grundverschieden sind, bin ich eigentlich nicht viel schlauer geworden. eher verunsichert, wenn ich ehrlich bin.
 
Zurück