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N=1 Rad gesucht (Dropbar, StVZO/Nabendynamo, Gepäckträger, Carbonrahmen?)

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Re: N=1 Rad gesucht (Dropbar, StVZO/Nabendynamo, Gepäckträger, Carbonrahmen?)
Hast du das neue Cube Nuroad C:62 Pro FE mit 10,8kg mit Carbon Rahmen gesehen ? Macht auch einen guten Eindruck.
 
Hallo zusammen,
nach ein paar Tagen geht es hier weiter, ich konkretisiere Angebote (bislang vorne: Ridley Grifn Road – Carbon, mit Steckachsen Ortlieb Quick Rack (?) und in Plum/Lila (?) für rund 10,5 Kilo, 3.700 Euro mit Beleuchtung und Nabendynamo (Kabelführung im Rahmen) und Schutzblechen (für die es ein Ridley-System gibt) – die zwei Fragezeichen treiben mich um. Ortlieb Quick Rack finde ich besser als Tailfin. Aber dieses komische Lila noch dazu…).

Carbonrahmen:
@seankelly: Das ist auch mein Wissensstand und der letzte Satz ist dann die Bewertung, zu der man sicherlich kommen kann, die aber von den Prioritäten abhängt. Ich wollte nur prüfen, ob es noch ein anderes Argument gibt.

Selbstaufbau und Titan:
@Omnominik: Guter Hinweis mit interessanter Option, wenn ich einen Radladen finde, der den Weg mit mir geht.
@Grueni: Die Kombi Vpace und Wolbold frage ich an, das könnte was sein.

Konkrete Radvorschläge:
@CarlTheodor: Vor sehr vielen Jahren hatte ich mal so eine Cliplösung, ursprünglich, weil ich nicht wusste, dass vereinzelte Clips nicht reichen. Mir war das dann zu umständlich und mit dem Reflexstreifen auf dem Reifen einfacher. Ich nehme an, dass sich beides weiterentwickelt hat, die Cliplösungen und die Reifen (weniger Druck, Auswahl an Profilen und Reifenbreiten, dadurch mehr Komfort und/oder Geschwindigkeit) und ich meine Präferenz hinterfragen sollte?
Rose bei Breuninger, stimmt, das hatte ich schonmal gesehen – aber Carbon alle nur noch 1x und damit raus. Zwei Stunden Probefahrt – das ist möglich/üblich? Sowas habe ich mich bislang nicht getraut.
@jechter: Selber ausstatten fällt halb raus, gewisse Sachen bekomme ich selbst hin, aber prinzipiell möchte ich eine Werkstatt. Und ein 2x-Rad, das Rose beim Carbon-Backroad gestrichen hat.
@NORDISCH: Guter Tipp, mit dem Cannondale-Preisbrecher. Es liegt genau zwischen „üblichen“, neueren Carbonrädern und Alurädern, preislich und auch vom Gewicht – scheint mir mit 9 Kilo nackt und dann vermutlich um/an 11 Kilo nicht der leichteste Carbonrenner. Mein erster Impuls war – die Farbe kann ich verschmerzen, weil das Rad bestimmt wegen der Anbauteile schwer ist, die tune ich nach und nach und dann habe ich einen leichten Carbonrenner, bis ich gesehen habe, dass schon viel Ultegra verbaut ist. Ich bin mir noch nicht sicher, ob das ganz oder gar nicht, oder die goldene Mitte ist – und für 11 Kilo mit 2.000 Euro gab es hier auch schon einen Aluvorschlag. Aber als Tipp hilft es.
@holzroller: Die Erfahrungen helfen mir – Rose hat das gewünschte Produkt abgeschafft. Cube gibt es in meinem Umfeld viel bei großer Zufriedenheit, auch das Alu-Nuroad. Das Bergamont wurde hier auch schon erwähnt. Es ist aber trotz Carbon so schwer, wie andere Alubikes – also rund 12 Kilo.
Das Koga wäre super, Preis-Leistungs-Spitze und zwischen Renner und Gravelbike auch voll im Anforderungsprofil. Die fast 2 Kilo Mehrgewicht durch „Ausstattung“ kalkuliere ich auch, dann wäre es unter 11 Kilo. Aber auf der Koga-Webseite sehe ich auch im Superzoom keine notwendigen Ösen. Daraus resutiert die Aufgabe: Händler finden und nachfragen.
@daniel: Auf den ersten Blick dachte ich auch, dass das Bergamont super ist, aber deutlich über 3.000 € für fast 12 Kilo sehe ich dann in der Preis-Leistung nicht mehr – zumindest nicht so weit oben auf der Liste.
@rennrad Mo: Die neuen Cube Nuroad C:62 hatte ich schnell auf der Liste. Und dann ist es abenteuerlich geworden: Der erste-Cube Händler (also Premium Cube steht überall und es gibt nur Cube… nicht irgendjemand, der auch Cube verkauft) hat mir aufgezeigt, dass das FE nur Batteriebeleuchtung hat und ein Nabendynamo nicht möglich ist (beispielsweise beim Road), weil die Kabel dann außen langgeführt werden müssten und das macht Cube nicht mehr. Der zweite Cube-Händler (Großstadt-Bonus, nämlich genauso Premium-Exklusiv-Cube) meinte, dass Nabendynamo prinzipiell möglich ist und kein Kabelproblem besteht, aber sie den Basislaufradsatz nicht in Zahlung nehmen. Damit habe ich eine Option, die aber nicht so hoch in der Priorität ist.

Mal gucken, was sich so an weiteren Angeboten ergibt.
 
Mit einem "do-it-all-bike" willst du keine schnellen Ausfahrten machen, oder gar in einer Gruppe fahren.
Da ist das Material völlig egal.
Hallo Micha, wieso will ich mit einem 11 Kilo-Dropbar-Rad keine schnellen Ausfahrten machen?

Kreuze gerne an:
( ): Die Style-Polizei zieht mich raus und erteilt mir Radverbot auf Lebenszeit
( ): Verstoß gegen die Velominati-Rules ( ) mit Radverbot auf Lebenszeit
( ): Lebensgefahr, wegen ( )
( ): Macht sonst auch niemand (mehr)
( ): Man könnte mit einem richtigen Rennrad schneller sein, nämlich genau ( ) Prozent
( ): Es ist unkomfortabel und folgende Körperteile tun danach tagelang weh ( )
( ): Ein 1x Fahrer könnte schneller sein und dann hinterfragt man sein ganzes, bisheriges Leben
( ): Der "Kraftverkehr" könnte mich als "unbekanntes, aber theoretisch sichtbares Objekt" ernst nehmen
- ein unbekannter Ausnahmezustand, der mich in eine tiefe psychische Krise stürzt
( ): "Schnelles" Fahren mit Nabendynamo und Ganzjahresprofilreifen führt zur Kernfusion
- Abhilfe 2. Laufradsatz!
( ): Ernsthafte Gründe - die ich bislang gekonnt ignoriert habe : ( )

"Schnell" ist natürlich relativ, das weiß auch Jonas V. und irgendwan wird das auch Tadej P. feststellen. Es gibt immer jemanden, der schneller ist. So im Querschnitt komme ich ganz gut weg - ich sehe ja, wen ich überhole und wer mich überholt und man kann sich dabei auch austauschen.
Tatsächlich durfte ich hier bei einem Radsportverein mal in der Gruppe 2 ("Senioren") mitfahren und nicht in der Gruppe 1. Ich verstehe nicht ganz weshalb, es ist aber deren Ding. Dann fahre ich mit anderen Leuten.
Tatsächlich merke ich das Gewicht bei "schnell", wenn es steil hoch geht, oder bei intensiven Antritten. Ich will aber keine Rennen gewinnen oder KOM-Segmente einfahren, wo die Sekunden zählen. Ich möchte auf 7 Kilometer-Pendestrecke im Kfz-Verkehr mitschwimmen, das sind um 40 km/h und auf langen Ausfahrten vorankommen, mindestens so wie bisher. Am Ende fährt man mit seinem Trainingszustand, seinem Körperfettanteil, seinem Alter, seiner Sitzposition - da sind die letzten Prozent vom Rad dann doch egal oder wo ist mein Fehler (vielleicht meine ich auch nicht "schnell" sondern "schneller als Pedelec-Schnecken-Karawane; was bei Höhenmetern und längeren Radreisen aber auch wieder anders aussieht, dennoch will ich nicht für jede 100er Runde 4 Stunden veranschlagen müssen)?
 
Ist natürlich auch die Frage, auf welche Art man unter X Kilogramm kommt. Das (Carbon-) Grandurance RD Elite ist zwar in der Realität fast exakt gleich schwer wie das (Alu-) Cube Nuroad Race FE, hat aber ein wesentlich höheres zul. Systemgewicht, den besseren Gepäckträger, stabile Schutzbleche und der Carbonrahmen ist auch noch komfortabel. Aus der anderen Perspektive ist dir das Gewicht doch egal, wenn du keine KOMs holen willst und keine Rennen gewinnen willst, so what?

Mit so einem "FE"-Hobel auf 'ne schnelle Ausfahrt? Würde ich nur machen, wenn das Racebike gerade nicht verfügbar ist.

Weniger WallOfText, mehr ausprobieren 😉
 
Rose bei Breuninger, stimmt, das hatte ich schonmal gesehen – aber Carbon alle nur noch 1x und damit raus. Zwei Stunden Probefahrt – das ist möglich/üblich? Sowas habe ich mich bislang nicht getraut.
Das hat sich damals so ergeben. Ich bin halt mit dem ersten Rad (Carbon, 57) losgefahren. Halbe Stunde später wieder da, dann das nächste (Carbon 55). Wieder ne halbe Stunde, dann das dritte (Alu 57). Zuletzt nochmal das erste. Das hat denen gar nichts ausgemacht. Die wollten kurz meinen Ausweis sehen, dass ich auch der bin, der den Termin ausgemacht hat, das war es dann. Weiß aber nicht, ob das üblich ist und ob das immer so ist und wie andere Händler das sehen. War Samstagnachmittag, viel los im Showroom, der Mann hatte alle Hände voll zu tun mit anderen Kunden. Insofern war sein Fokus sicher nicht, mit der Stoppuhr darüber zu wachen, wie lange ich Rad fahre.

Gruß CT
 
Mit so einem "FE"-Hobel auf 'ne schnelle Ausfahrt? Würde ich nur machen, wenn das Racebike gerade nicht verfügbar ist.
Geht mir im Grunde ähnlich. Ich hab da auch ne klare Trennung zwischen dem Pendelrad und dem Sportgerät (letzteres ein 30 Jahre alter Stahlrahmen Typ "Wasserrohr", den ich vor ca. 10 Jahren neu aufgebaut habe). Und genau deshalb bin ich gerade am Markt sondieren, weil ich nochmal was leichtes und schickes in Richtung Endurance-Rennrad will.
 
Auf den ersten Blick dachte ich auch, dass das Bergamont super ist, aber deutlich über 3.000 € für fast 12 Kilo sehe ich dann in der Preis-Leistung nicht mehr – zumindest nicht so weit oben auf der Liste.
Ich fahre seit 3 Jahren das Grandurance Expert als RD Umbau (gleicher Carbonrahmen wie das Elite, aber halt (nur) GRX 400). Bereift ist es mit 40mm Schwalbe G-One. Ich nutze es als Alltagsrad für schlechtes Wetter meistens mit Vaude Taschen. Ich habe diese oft schon mit mehr als 15kg pro Seite beladen und weder Rahmen noch Träger haben bisher gelitten. Das Rad verrichtet im besten Sinne des Wortes unauffällig seinen Dienst. Es ist flott, aber halt kein Vergleich zu meinen schutzblechlosen Sommerrädern. Für eine Bikepacking Tour wäre es sicherlich meine erste Wahl. Für eine sportliche Rennradausfahrt eher nicht. Die Laufräder sind stabil, aber halt eher aus dem unteren Regal und auf der schwereren Seite.

Preislich lag das Expert inklusive Umbau auf RD beim Fachhändler bei 2.500 Euro. Derzeit gibt es das Elite (ohne RD) online für knapp Euro 2.000. Ein Umbau auf RD mit guten Laufrädern wird Dich vermutlich auch nicht über die € 3.000 Grenze bringen und das Rad wird sich sportlicher anfühlen, als in der Serienausstattung.
 
Ich stelle mal die These in den Raum, wie relevant das Gewicht beim Pendel-Rad überhaupt ist.
Betrachtung zwischen einem 3.000-4.000€ Carbon-Rad mit 10,8kg oder einem 1.600-2.000€ Alu-Rad mit12,8Kg.

Schließlich kommt noch Schloss, Werkzeug, Pedale und die Packtasche mit Arbeitsmaterialien, Klamotten, Essen, usw. drauf - locker 4-6 kg. Aerodynamisch ist das ganze sowieso ungünstig.
Macht es einen spürbaren oder großartig messbaren Unterschied, ob das Rad mit allem 16kg oder 18Kg wiegt, wenn man vom 8Kg Rennrad umsteigt? Dann fühlt sich doch beides sackschwer an. Vielleicht ist es dann sinnvoller auf Maximierung der Schlechtwetter- oder Pendelspezifischen Anforderungen, wie Robustheit, Dynamo-Licht, Traktion bei Regen, Matsch, ggfs. Schnee und Spritzwasserschutz zu achten. Es sollte natürlich auch gefallen, damit man Lust hat damit regelmäßig zu fahren.
Als Schlechtwetteralternative zum Rennrad, wenn es kalt und regnerisch, trübe ist, werden doch weniger die schwierigen, sportlichen Strecken / Berge hochgefahren als vielmehr die Trainingsrunde abgespult.

Ich schaue aktuell auch nach einem solchen Rad und da ist mir das neue Cube Nuroad Race FE aufgefallen. Ist auch etwas schwer, aber die Frage ist halt wie relevant das überhaupt ist, siehe oben☺️

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Ich stelle mal die These in den Raum, wie relevant das Gewicht beim Pendel-Rad überhaupt ist.
Betrachtung zwischen einem 3.000-4.000€ Carbon-Rad mit 10,8kg oder einem 1.600-2.000€ Alu-Rad mit12,8Kg.
Schließlich kommt noch Schloss, Werkzeug, Pedale und die Packtasche mit Arbeitsmaterialien, Klamotten, Essen, usw. drauf - locker 4-6 kg.
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Nicht jeder nimmt bei jeder Fahrt seinen gesamten Hausrat mit :-)
Die Frage stellt sich immer: Was ist noch sinnvoll, und was ist ausschließlich dem Hobby und/oder technischem Interesse (was geht noch?) geschuldet?
 
Ich stelle mal die These in den Raum, wie relevant das Gewicht beim Pendel-Rad überhaupt ist.
Betrachtung zwischen einem 3.000-4.000€ Carbon-Rad mit 10,8kg oder einem 1.600-2.000€ Alu-Rad mit12,8Kg.
Die Fragestellung war ja nicht N+1 sondern N=1. Das Rad soll je neben dem Pendeln auch für schnelle Ausfahren herhalten. Und da spielt das Gewicht dann schon eine Rolle. Nicht soviel, wie ich mir einbilde, aber ein leichteres Rad (insbesondere mit leichtem LRS) fühlt sich schon schneller an.
 
Okay, wenn man das Rad als sportliches Rennrad/Gravelersatz verwenden will dann gelten natürlich die gleichen Anforderungen wie für ein solchen Rad. Wobei man sich klar sein muss, dass es trotzdem immer noch 2kg schwerer ist als ein vergleichbaren nacktes Rad.
Ich habe mal eine kleine Gewichtsauflistung dargestellt und 5Kg Mehrgewicht erscheinen mir schon realistisch für einen Pendeltag zur Arbeit.

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So viel Kram packt doch kein Mensch täglich zum Pendeln ein. Auch ein Schloss nehmen die meisten nicht mit, das wird an der Arbeitsstelle deponiert. Bei einem Defekt geht's in den ÖPNV, den Weg zur Arbeit findet man ohne Navi, die wenigsten wechseln ihre Kleidung im Büro oder haben die Klamotten auf Arbeit, gegessen wird in der Kantine und 25 km kann man gut ohne Trinkflasche fahren.

Carbonrahmen sind meist komfortabler als Alurahmen.
 
So viel Kram packt doch kein Mensch täglich zum Pendeln ein.
Ich kann nur für mich sprechen:

  • Schloss und Werkzeug hab ich jeweils in einer separaten Tasche bzw. Flasche am Rad
  • Notebook, Geldbeutel, Schlüssel, 2 Mobiltelefone, manchmal ein bisschen Papier, das zwischen Home Office und Büro hin und herfährt
  • Unterhose, Socken, Unterhemd, Hemd, selten Krawatte (Schuhe und Hose bleiben im Büro)
  • ggf. Regenjacke
  • manchmal ein Wechselhandtuch
  • wenn ich abends nach dem Büro direkt ins Training gehe: Tischtennisschläger, Turnschuhe, Klamotten dafür
Das ist jetzt nicht mein ganzer Hausrat, aber schon Gepäck.
 
So viel Kram packt doch kein Mensch täglich zum Pendeln ein. Auch ein Schloss nehmen die meisten nicht mit, das wird an der Arbeitsstelle deponiert. Bei einem Defekt geht's in den ÖPNV, den Weg zur Arbeit findet man ohne Navi, die wenigsten wechseln ihre Kleidung im Büro oder haben die Klamotten auf Arbeit, gegessen wird in der Kantine und 25 km kann man gut ohne Trinkflasche fahren.

Carbonrahmen sind meist komfortabler als Alurahmen.

Zum Ersten: Das Schloss ist in der Gewichts-Auflistung auch gar nicht aufgeführt...

Die anderen Punkte sind scheinbar persönlicher Geschmack, daher ist der Austausch ja interessant, aber...
  • Kenne niemanden der auf einen Ersatzschlauch, Pumpe/Kartusche und Multitool komplett verzichtet (nicht mal am RR). Ich möchte nicht morgens im Wald stehen mit Platten und 5km+ in Click-Schuhen zur nächsten S-Bahn Station schieben, wenn es die überhaupt gibt, um ein paar Gram zu sparen.
  • Den Fahrradcomputer hab ich immer drauf, um meine Fahrten aufzuzeichnen und hochzuladen.
  • Die Klamotten wechseln hier alle, die weiter fahren als innerhalb der Stadtgrenzen (Stichwort schwitzen...). Man sitzt doch nicht im Lycra im Büro... Und man kann auch nicht alle Tage das gleiche anziehen, was man im Büro liegen hat, ohne zum Waschen mit Heim zu nehmen.
  • Einen Apfel und ein Brötchen hat man trotz Mittag in der Kantine dabei.
  • Wenn ich eine Stunde fahre habe ich meist einen halben Liter Wasser dabei.
 
Zum Ersten: Das Schloss ist in der Gewichts-Auflistung auch gar nicht aufgeführt...

Die anderen Punkte sind scheinbar persönlicher Geschmack, daher ist der Austausch ja interessant, aber...
  • Kenne niemanden der auf einen Ersatzschlauch, Pumpe/Kartusche und Multitool komplett verzichtet (nicht mal am RR). Ich möchte nicht morgens im Wald stehen mit Platten und 5km+ in Click-Schuhen zur nächsten S-Bahn Station schieben, wenn es die überhaupt gibt, um ein paar Gram zu sparen.
  • Den Fahrradcomputer hab ich immer drauf, um meine Fahrten aufzuzeichnen und hochzuladen.
  • Die Klamotten wechseln hier alle, die weiter fahren als innerhalb der Stadtgrenzen (Stichwort schwitzen...). Man sitzt doch nicht im Lycra im Büro... Und man kann auch nicht alle Tage das gleiche anziehen, was man im Büro liegen hat, ohne zum Waschen mit Heim zu nehmen.
  • Einen Apfel und ein Brötchen hat man trotz Mittag in der Kantine dabei.
  • Wenn ich eine Stunde fahre habe ich meist einen halben Liter Wasser dabei.
Ja klar, jede Jeck is anders 😀

Ich fahre praktisch immer ohne Ersatzschlauch, Multitool et cetera, beim Pendeln, im Training, bei Radrennen usw. einfach weil ich seit 2020 stets nur einen Platten pro Jahr hatte. Und dann lasse ich mich abholen/aufsammeln. Bei Gruppenausfahrten, Radreisen und RTFs nehme ich natürlich Werkzeug mit.

Ich habe ca. 25 km zum Büro mit 300 HM, fahre bei weitem nicht täglich mit dem Rad (ist mir einfach zu weit, langweilig, anstrengend oder zeitintensiv), d.h. ich kann meine Kleidung im Büro bei vielen Gelegenheiten tauschen, wenn ich mit 4 statt 2 Rädern unterwegs bin.

Radcomputer: Check (mach' ich halt mit der Smartwatch)

Essen und Trinken dabei: Brauch ich einfach nicht
 
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