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Hallo Micha, wieso will ich mit einem 11 Kilo-Dropbar-Rad keine schnellen Ausfahrten machen?Mit einem "do-it-all-bike" willst du keine schnellen Ausfahrten machen, oder gar in einer Gruppe fahren.
Da ist das Material völlig egal.
Die Kripo nennt so was Vielschreiber.Hallo Micha, wieso will ich mit einem 11 Kilo-Dropbar-Rad keine schnellen Ausfahrten machen?
Das hat sich damals so ergeben. Ich bin halt mit dem ersten Rad (Carbon, 57) losgefahren. Halbe Stunde später wieder da, dann das nächste (Carbon 55). Wieder ne halbe Stunde, dann das dritte (Alu 57). Zuletzt nochmal das erste. Das hat denen gar nichts ausgemacht. Die wollten kurz meinen Ausweis sehen, dass ich auch der bin, der den Termin ausgemacht hat, das war es dann. Weiß aber nicht, ob das üblich ist und ob das immer so ist und wie andere Händler das sehen. War Samstagnachmittag, viel los im Showroom, der Mann hatte alle Hände voll zu tun mit anderen Kunden. Insofern war sein Fokus sicher nicht, mit der Stoppuhr darüber zu wachen, wie lange ich Rad fahre.Rose bei Breuninger, stimmt, das hatte ich schonmal gesehen – aber Carbon alle nur noch 1x und damit raus. Zwei Stunden Probefahrt – das ist möglich/üblich? Sowas habe ich mich bislang nicht getraut.
Geht mir im Grunde ähnlich. Ich hab da auch ne klare Trennung zwischen dem Pendelrad und dem Sportgerät (letzteres ein 30 Jahre alter Stahlrahmen Typ "Wasserrohr", den ich vor ca. 10 Jahren neu aufgebaut habe). Und genau deshalb bin ich gerade am Markt sondieren, weil ich nochmal was leichtes und schickes in Richtung Endurance-Rennrad will.Mit so einem "FE"-Hobel auf 'ne schnelle Ausfahrt? Würde ich nur machen, wenn das Racebike gerade nicht verfügbar ist.
Ich fahre seit 3 Jahren das Grandurance Expert als RD Umbau (gleicher Carbonrahmen wie das Elite, aber halt (nur) GRX 400). Bereift ist es mit 40mm Schwalbe G-One. Ich nutze es als Alltagsrad für schlechtes Wetter meistens mit Vaude Taschen. Ich habe diese oft schon mit mehr als 15kg pro Seite beladen und weder Rahmen noch Träger haben bisher gelitten. Das Rad verrichtet im besten Sinne des Wortes unauffällig seinen Dienst. Es ist flott, aber halt kein Vergleich zu meinen schutzblechlosen Sommerrädern. Für eine Bikepacking Tour wäre es sicherlich meine erste Wahl. Für eine sportliche Rennradausfahrt eher nicht. Die Laufräder sind stabil, aber halt eher aus dem unteren Regal und auf der schwereren Seite.Auf den ersten Blick dachte ich auch, dass das Bergamont super ist, aber deutlich über 3.000 € für fast 12 Kilo sehe ich dann in der Preis-Leistung nicht mehr – zumindest nicht so weit oben auf der Liste.
Nicht jeder nimmt bei jeder Fahrt seinen gesamten Hausrat mitIch stelle mal die These in den Raum, wie relevant das Gewicht beim Pendel-Rad überhaupt ist.
Betrachtung zwischen einem 3.000-4.000€ Carbon-Rad mit 10,8kg oder einem 1.600-2.000€ Alu-Rad mit12,8Kg.
Schließlich kommt noch Schloss, Werkzeug, Pedale und die Packtasche mit Arbeitsmaterialien, Klamotten, Essen, usw. drauf - locker 4-6 kg.
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Die Fragestellung war ja nicht N+1 sondern N=1. Das Rad soll je neben dem Pendeln auch für schnelle Ausfahren herhalten. Und da spielt das Gewicht dann schon eine Rolle. Nicht soviel, wie ich mir einbilde, aber ein leichteres Rad (insbesondere mit leichtem LRS) fühlt sich schon schneller an.Ich stelle mal die These in den Raum, wie relevant das Gewicht beim Pendel-Rad überhaupt ist.
Betrachtung zwischen einem 3.000-4.000€ Carbon-Rad mit 10,8kg oder einem 1.600-2.000€ Alu-Rad mit12,8Kg.
Ich kann nur für mich sprechen:So viel Kram packt doch kein Mensch täglich zum Pendeln ein.
So viel Kram packt doch kein Mensch täglich zum Pendeln ein. Auch ein Schloss nehmen die meisten nicht mit, das wird an der Arbeitsstelle deponiert. Bei einem Defekt geht's in den ÖPNV, den Weg zur Arbeit findet man ohne Navi, die wenigsten wechseln ihre Kleidung im Büro oder haben die Klamotten auf Arbeit, gegessen wird in der Kantine und 25 km kann man gut ohne Trinkflasche fahren.
Carbonrahmen sind meist komfortabler als Alurahmen.
Ja klar, jede Jeck is andersZum Ersten: Das Schloss ist in der Gewichts-Auflistung auch gar nicht aufgeführt...
Die anderen Punkte sind scheinbar persönlicher Geschmack, daher ist der Austausch ja interessant, aber...
- Kenne niemanden der auf einen Ersatzschlauch, Pumpe/Kartusche und Multitool komplett verzichtet (nicht mal am RR). Ich möchte nicht morgens im Wald stehen mit Platten und 5km+ in Click-Schuhen zur nächsten S-Bahn Station schieben, wenn es die überhaupt gibt, um ein paar Gram zu sparen.
- Den Fahrradcomputer hab ich immer drauf, um meine Fahrten aufzuzeichnen und hochzuladen.
- Die Klamotten wechseln hier alle, die weiter fahren als innerhalb der Stadtgrenzen (Stichwort schwitzen...). Man sitzt doch nicht im Lycra im Büro... Und man kann auch nicht alle Tage das gleiche anziehen, was man im Büro liegen hat, ohne zum Waschen mit Heim zu nehmen.
- Einen Apfel und ein Brötchen hat man trotz Mittag in der Kantine dabei.
- Wenn ich eine Stunde fahre habe ich meist einen halben Liter Wasser dabei.