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Ich hab jetzt hier mal "nein ist zugefährlich" angekreuzt, weils das einzige Nein war dasses gab.
ich finde aber nicht, das mp3 player, nur ein Ohrstöpsel drin und nicht zu kaut gefährlich ist.
Ich kanns nur einfach nicht ab. Wenn ich radfahre,dann will ich was von der welt um mich außenrum mitkriegen, das laufgeräusch der reifen, den wind in den ohren, vielleicht kircheglocken oder (je nach tempo) vögel.
Das selbe gilt auch für joggen oder inlinern, ich will einfach die Natur oder die Stadt oder was auch immer erleben. Musik kann ich im Wohnzimmer hören oder aufm Klo, aber auf dem Rad finde ich, dass es die Eindrücke abschwächt und einen in "akustische Watte" packt, das taugt mir nicht.
Beste Grüße, Mart
Also Musik auf dem rennrad geht gar nicht, da bekomme ich ja gar nichts vom restlichen Straßenverkehr mit.
Lustig,
finde ich bei bei Diskussionen diese Art immer. daß u.U. dieselben Leute, die sich die Ohren zustopfen, sich also bei der aktiven Sicherheit einschränken, jeden der ohne Helm aber auch ohne Stöpsel unterwegs ist, als suiziphilen Volltrottel halten...
Ich bin jedenfalls immer amüsiert, wenn ich so Kandidaten (Helm, Brille, Weste, alle Schikanen) im Stadtverkehr aber mit dem kleinen Mann im Ohr rumeiern sehe. Finde ich irgendwie mindestens paradox...
sechssinnige Grüße
Martin
Beim Radfahren.....nur im rechten Ohr
Beim Laufen.........in beiden Ohren
Beim Schwimmen......hab ich genug andere Sorgen wo Musik nicht helfen würde...![]()

Ein Rennrad ist in Augen der Hartgesteinsfraktion ja auch ein Lust- und Befriedigungsobjekt und hat somit erstmal gar nichts mit dem vulgären Straßenverkehr zu tun. Um sich dieser fiktiven psychodelischen Realität zu stellen wird halt lieber in biophysikalischchemische Vorgänge eingegriffen.
ein bischen mehr Kontemplation und Sinnesschärfe würde nicht schaden,
Euer Erich
Um nochmals des Risiko zu erläutern,bei meinem Unfall wurde das Handy zur Wiedergabe der Musik genutzt.Die Folgen für den Unfallverursacher 15.000 € Krankenhaus,1200 € Krankentransport,Lohnausfall 21000 €,Schäden Rennrad 2500 € alllgemeine Kosten,zB.Taxi,Medikamente 1200 €,ReHa-Maßnahme,Schmerzensgeld je nach Länge und Dauer angedacht 125.000 €,da Dauerschäden, und wer weis was noch.Ja wenn sich da Musik hören nicht lohnt !!
Das zitieren solcher Extremfälle greift für die allgemeingültige Praxis nahezu gar nicht.
Ich muss mal kurz auflachen. Die StVo ist ja nun gerade auch deshalb da, damit diese Einzelfälle nicht vorkommen. Ganz ernsthaft, genau diese Beispiele führen doch vor Augen, was eigentlich passieren kann.
Und glaub´ mir es sind gar keine Einzelfälle, die allermeisten Unfälle passieren doch durch so einen Scheiß, wie Kippe aufheben, Mp3-Spieler bedienen, etc.
Jeder muss selbst wissen welch Risiken er eingeht und welche nicht, dass gilt natürlich nur wenn Andere nicht in unvertretbarem Maß dadurch gefährdet werden.
Das ist das ärgerliche. Beim Schwimmen fänd ichs klasse. Hören tu ich eh nix, und die Richtungen aus denen Gegenverkehr kommen könnte sind klar, bzw. nicht geplante würde ich so oder so erst spüren, dann hörenBeim Radfahren.....nur im rechten Ohr
Beim Laufen.........in beiden Ohren
Beim Schwimmen......hab ich genug andere Sorgen wo Musik nicht helfen würde...![]()
Und es ist landschaftlich wesentlich öder als laufen oder radeln.
..Kennt da einer von Euch eine praktikable Lösung?