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Meist ist es aber so, das mit steigender Belastung der Verschleiß irgendwann stark exponentiell ansteigt. Ob das in dem Fall aber nur die Schuld des Motors ist bezweifle ich aber.Meine Frau fährt 1fach am Ebike. Da musste ich die zwei kleinsten Ritzel schon nach 300km tauschen. Bisher hat eine Kassette incl. der kleinen Ritzel am MTB locker 30.000km und mehrer hunderttausend Höhenmeter gehalten. Klar, ebike ist nicht wie MTB, aber Faktor 100 sollte da auch nicht rauskommen in der Haltbarkeit.
Aber das ist doch Äpfel mit Birnen vergleichen. Schraub deiner Frau eine 2- oder 3fach Schaltung dran. Oder schraub dir eine 1fach Schaltung dran. Wenn das dann immer noch so ein Unterschied ist, dann wird ein Schuh draus. Sonst liegt der Unterschied vielleicht weniger in der Anzahl der Kettenblätter als eher am Faktor ebike oder Mensch.Meine Frau fährt 1fach am Ebike. Da musste ich die zwei kleinsten Ritzel schon nach 300km tauschen. Bisher hat eine Kassette incl. der kleinen Ritzel am MTB locker 30.000km und mehrer hunderttausend Höhenmeter gehalten. Klar, ebike ist nicht wie MTB, aber Faktor 100 sollte da auch nicht rauskommen in der Haltbarkeit.
Ich habe zwar keine Lösung, aber ich empfinde die Entwicklung genauso wie Du, mein Leidensgenosse:... eher leichte Trails, Waltautobahn und als Zuführung auch einiges Straße, von daher ist die fehlende Übersetzung schon ein Faktor, 32:10 = 3,2 42:11 = 3,8 ist schon eine Menge, weiterhin finde ich jetzt teilweise die Sprünge zwischen den Gängen als nicht fein genug und es gibt viele Bereiche wo eigentlich der passende Gang für eine gute Frequenz fehlt.
Das wird auch so weiter gehen und bald wird man gar nichts mehr anderes bekommen, außer vielleicht an Baumarkt-MTBs - also wie mit Felgenbremsen am RR. Und wundern tut mich das überhaupt nicht. Ohne Umwerfer haben die Hersteller deutlich mehr Freiheiten bei der Rahmenform. Dann setzen sich Variostützen immer mehr durch, der Hebel muss auch irgendwo hin, bei XCO Rädern gibts auch oft noch einen Lockout Hebel.Wenn am Markt fast nur noch Einfach-Antriebe zu bekommen sind, bin ich/ sind wir wahrscheinlich zu wenige, die so ticken. Aber wundern tut mich das trotzdem ...
Wenn am Markt fast nur noch Einfach-Antriebe zu bekommen sind, bin ich/ sind wir wahrscheinlich zu wenige, die so ticken. Aber wundern tut mich das trotzdem ...
Jedenfalls beim MTB halte ich das für Wunschdenken Deinerseits. Lies mal, wie die Stimmung bei den MTBikern drüben ist. Die Anzahl Leute, die dem Umwerfer hinterhertrauert, ist vergleichbar mit der der Leute hier, die die Felgenbremse vermissen (die ich auch sehr gerne mag).Und in 10-Jahren werden die selben Hersteller zuerst beim MTB und dann beim RR wieder die 2-fach bewerben.
Verstehe das Fremdeln mit den 1-fach Systemen sehr gut. Daher lebt mein altes MTB fröhlich weiter![]()
Hauptsache mit 175er Kurbel haben wir im Besenwagen gelerntIch finde 1fach am MTB super. Nach meinem Eindruck sind MTBler in der Tendenz aber auch flexibler als Straßenradler, was die Trittfrequenz angeht.
So seh ich das auch. Scheibenbremsen am MTB waren echte Gamechanger, Vollfederung sicher auch gut (obwohl ich selbst immer noch Hardtail fahre). Shadow Schaltwerke, Reifen mit 57mm+, alles gerne genommen. Den Schaltungen mit Pizzatellern hinten und vielleicht nur noch 2fach vorne könnte ich duraus auch noch was abgewinnen, da 22x32 mitunter einfach nicht ausreichend ist für 2er Kinderanhänger oder sehr lange steile Anstiege.Ich sträube mich nicht gegen wirkliche technische Evolutionen oder gar Revolutionen, wohl aber gegen Marketing-Gags und Modetrends.
Ich habe den Punkt aber so verstanden, dass es nicht um die Bandbreite geht, sondern um die Gangsprünge. Und die Kassette ist bei 2x12 ja die gleiche. Und "problemlos" ist das längst nicht mehr bei jedem Rahmen möglich. Sollte Shimano sich doch noch mal zu einer 12fach di2 fürs MTB durchringen, erwarte ich da keinen Umwerfer. Nun muss man nicht unbedingt elektrisch schalten, aber das ist ein weiterer Schritt in Richtung Ende des Umwerfers. Also pfleg deine Schaltung, könnte die letzte MTB-Umwerfer-Schaltung in höherer Qualität sein.Das muss nicht sein, der Aufbau eines MTB mit 2x12 ist problemlos möglich.
Ich habe den Punkt aber so verstanden, dass es nicht um die Bandbreite geht, sondern um die Gangsprünge. Und die Kassette ist bei 2x12 ja die gleiche. Und "problemlos" ist das längst nicht mehr bei jedem Rahmen möglich. Sollte Shimano sich doch noch mal zu einer 12fach di2 fürs MTB durchringen, erwarte ich da keinen Umwerfer. Nun muss man nicht unbedingt elektrisch schalten, aber das ist ein weiterer Schritt in Richtung Ende des Umwerfers. Also pfleg deine Schaltung, könnte die letzte MTB-Umwerfer-Schaltung in höherer Qualität sein.
Die Kassette ist ja nicht die gleiche, bei zweifach fährt man die 10-45.Ich habe den Punkt aber so verstanden, dass es nicht um die Bandbreite geht, sondern um die Gangsprünge. Und die Kassette ist bei 2x12 ja die gleiche. Und "problemlos" ist das längst nicht mehr bei jedem Rahmen möglich. Sollte Shimano sich doch noch mal zu einer 12fach di2 fürs MTB durchringen, erwarte ich da keinen Umwerfer. Nun muss man nicht unbedingt elektrisch schalten, aber das ist ein weiterer Schritt in Richtung Ende des Umwerfers. Also pfleg deine Schaltung, könnte die letzte MTB-Umwerfer-Schaltung in höherer Qualität sein.
Und wie oft siehst du das an Rädern? Das ist verschwindend gering. Rahmen für Umwerfer werden auch immer weniger. Ich würde mich nicht drauf verlassen.Ich sehe kein Ende der 2x12. Shimano bietet nahezu alle MTB-Gruppen mit 2x12 mit jeweils verschiedenen Q-Faktoren für unterschiedliche Rahmen.