JustANewbieNick
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Hallo Radsportgemeinde!
Ich hatte dieses Jahr ziemliche Probleme mit dem Rücken, ob das nun vom Radfahren kommt mag ich bezweifeln (Rennrad erst dieses Jahr gekauft, und nach 250km etwa haben die Probleme angefangen), waren davor außerdem bereits latent vorhanden.
Durch gezielten Kraftaufbau im Rücken/Bauch/Hüftbereich bekomme ich das aber ziemlich in den Griff... naja, meine Ausfahrten dauern aber auch nicht mehr als eine Stunde derzeit!
Sowas will ich für nächstes Jahr auf jeden Fall vermeiden, deswegen habe ich mir für die kommende Zeit 2 Ziele gesetzt: 1. Intakter Bewegungsapparat damit ich keine Probleme auf dem Rad bekomme und 2. Trotzdem genügend Grundlage schaffen um gut in den Frühling starten zu können.
Mein Anspruch ist klar der eines Hobbyfahreres. Bin 24, mit einer kompaktkurbel unterwegs und mag damit vllt in die Alpen gehen notfalls ohne die ganz harten Berge zu erklimmen. Spaß solls eben machen, und Spaß machts nur wenn man fit ist!
Also der Plan:
- 2 mal wöchentlich etwa ins Studio gehen und ein Ganzkörpertraining absolvieren, das man zwischenzeitlich auch stärker auf die Beine fokussieren kann. Wichtig aber sind mir Stabilisierungsübungen für den Bauch/Rücken/Hüfte/Beine.
- 2 mal wöchentlich schwimmen gehen um keine Schnellkraft in den Beinen zu verlieren, auch die Durchblutung soll gut bleiben über den Winter. Vorgestellt hätte ich mir da sowas wie ne stunde jeweils im ga2-Bereich zu schwimmen. nach Gefühl eben!
- 1 mal wöchentlich ne Runde laufen gehen. ebenfalls im ga2-Bereich für wiederum ne Stunde
- Und je nach dem wie's läuft würde ich mir eine Rolle für den Winter kaufen und das laufen weglassen und zweimal die Woche da ga1/ga2 fahren damit der rücken sich nicht "entwöhnt" vom radfahren. Umfang: So lange wie ein Fußball-spiel dauert. Die Illusion ohne sowas Durchzuhalten habe ich nicht
Hauptfokus: Rennrad fahren, alles rundrum ist nur fitness!
Nur Rennrad macht aber mein Rücken nicht mit.
Und hoffentlich, wenn der Schnee wieder schmilzt, dann bin ich wieder fit genug für lange Ausfahrten am Wochenende und mehrere Einheiten unter der Woche auf dem Rennrad, dann kann man auch mal ordentlich kilometer spulen und sich bis zum Hochsommer (evtl. Transalp) ideal vorbereiten...
Das ist zumindest meine Vorstellung momentan, was denkt ihr darüber, habe ich irgendwo einen groben Anfänger-Denkfehler? Was würdet ihr mir raten und danke für eure Kommentare!
Ich hatte dieses Jahr ziemliche Probleme mit dem Rücken, ob das nun vom Radfahren kommt mag ich bezweifeln (Rennrad erst dieses Jahr gekauft, und nach 250km etwa haben die Probleme angefangen), waren davor außerdem bereits latent vorhanden.
Durch gezielten Kraftaufbau im Rücken/Bauch/Hüftbereich bekomme ich das aber ziemlich in den Griff... naja, meine Ausfahrten dauern aber auch nicht mehr als eine Stunde derzeit!
Sowas will ich für nächstes Jahr auf jeden Fall vermeiden, deswegen habe ich mir für die kommende Zeit 2 Ziele gesetzt: 1. Intakter Bewegungsapparat damit ich keine Probleme auf dem Rad bekomme und 2. Trotzdem genügend Grundlage schaffen um gut in den Frühling starten zu können.
Mein Anspruch ist klar der eines Hobbyfahreres. Bin 24, mit einer kompaktkurbel unterwegs und mag damit vllt in die Alpen gehen notfalls ohne die ganz harten Berge zu erklimmen. Spaß solls eben machen, und Spaß machts nur wenn man fit ist!
Also der Plan:
- 2 mal wöchentlich etwa ins Studio gehen und ein Ganzkörpertraining absolvieren, das man zwischenzeitlich auch stärker auf die Beine fokussieren kann. Wichtig aber sind mir Stabilisierungsübungen für den Bauch/Rücken/Hüfte/Beine.
- 2 mal wöchentlich schwimmen gehen um keine Schnellkraft in den Beinen zu verlieren, auch die Durchblutung soll gut bleiben über den Winter. Vorgestellt hätte ich mir da sowas wie ne stunde jeweils im ga2-Bereich zu schwimmen. nach Gefühl eben!
- 1 mal wöchentlich ne Runde laufen gehen. ebenfalls im ga2-Bereich für wiederum ne Stunde
- Und je nach dem wie's läuft würde ich mir eine Rolle für den Winter kaufen und das laufen weglassen und zweimal die Woche da ga1/ga2 fahren damit der rücken sich nicht "entwöhnt" vom radfahren. Umfang: So lange wie ein Fußball-spiel dauert. Die Illusion ohne sowas Durchzuhalten habe ich nicht

Hauptfokus: Rennrad fahren, alles rundrum ist nur fitness!
Nur Rennrad macht aber mein Rücken nicht mit.
Und hoffentlich, wenn der Schnee wieder schmilzt, dann bin ich wieder fit genug für lange Ausfahrten am Wochenende und mehrere Einheiten unter der Woche auf dem Rennrad, dann kann man auch mal ordentlich kilometer spulen und sich bis zum Hochsommer (evtl. Transalp) ideal vorbereiten...
Das ist zumindest meine Vorstellung momentan, was denkt ihr darüber, habe ich irgendwo einen groben Anfänger-Denkfehler? Was würdet ihr mir raten und danke für eure Kommentare!