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Lockdown schränkt Bewegung ein: Das bedeuten die neuen Regeln – so wird der 15 km-Radius bestimmt

Lockdown schränkt Bewegung ein: Das bedeuten die neuen Regeln – so wird der 15 km-Radius bestimmt

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Bund und Länder in Deutschland haben sich auf eine Verlängerung des geltenden Lockdowns bis mindestens zum 31. Januar 2021 geeinigt. Dazu kommt auch eine Verschärfung, die auch beim Rennradfahren Folgen hat. In Kreisen mit einer Inzidenz von über 200 gilt nun ein maximaler Bewegungsradius von 15 km um den Wohnort. Wir zeigen euch, wie ihr diesen bestimmen könnt!

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Lockdown schränkt Bewegung ein: Das bedeuten die neuen Regeln – so wird der 15 km-Radius bestimmt
 
Im Mittelalter wurden Katzen getötet, weil sie als Überträger der Pest angesehen wurden. Als alle ylatzen tot waren und die Pest aktiv blieb, wurden die Katzenbesitzer gehängt.
Der Lockdown beruht auf einem ähnlichen Erkenntnisniveau. Man vergleiche Sterblichkeit übernJahre , Fallzahlen in Krankenhäusern, lockdown-Staaten und solche ohne LD.
Boris Palmer sagte, LD ist wie Sekbstmord aus Angst vor dem Tod.
 
"Ich werde mich ja auch auf jeden fall Impfen lassen um andere Menschen und mich
zu schützen."
Ich werde versuchen, ohne Helm mit Tempo 70 gegen ein Baum zu fahren, mit dem Kopf zuerst. Denn mit einem Suizid schütze ich die meisten Menschen. Das ist das menschlichste, was ich tun kann.
 
Für mich ist draußen Radfahren ein triftiger Grund da ich mich dadurch psychisch und physisch gesund halten und damit unser Gesundheitssystem entlaste

Inzwischen habe ich schon Panikattacken wenn sich die MPs und die BK treffen
Du musst deinen triftigen Grund nicht nennen, denn der Staat muss dir nachweisen, dass du KEINEN triftigen Grund hast. Folgender Ablauf:

  • Personalien angeben, Mund halten (nix sagen),
  • Anhörbogen abwarten und nicht reagieren,
  • Bußgeldbescheid abwarten und vor Fristablauf widersprechen (Grund: du hattest einen triftigen Grund; mehr nicht)
  • entweder erhältst du nie wieder etwas oder den Einstellungsbescheid.
  • Falls es zu einem Gerichtsverfahren kommt, muss dem Gericht ebenfalls beweisen werden, dass du keinen triftigen Grund hattest.
 
Diese Regelung scheitert leider an der Praxis. Von werden die 15 km gemessen. Meldeadresse wäre klar definiert und nachprüfbar. Stattdessen soll der Ortsrand geltern. Den zu definieren ist eher schwer.
Dann die 7-Tages-Inzidenz, gerade aktuell schwankt diese sehr stark und je nach Quelle (RKI, Bundesland, Landkreis) sind die Zahlen gänzlich unterschiedlich.
Wie soll eine Polizeistreife, das alles nachprüfen wenn sie mich mit dem Rennrad an meinem Hausberg anhält (übrigens auf der Straße genau 16 km von meinem Haus entfernt, Luftlinie natürlich weniger).
Bei den Winterausflüglern wird das natürlich einfacher, da reicht meist schon das Kennzeichen am Auto um die von weiter angereisten zu identifizieren.
Hier scheitert alles. Wenn psychisch kranke Menschen an Lösungen arbeiten, dann kommt heraus, was sich nur widersprechen kann. Wo ist eigentlich der Lebensmittelpunkt der Menschen ohne festen Wohnsitz? Die Polizei kann, wenn sie es richtig macht, einfach nur dem Opportunitätsprinzip folgen und sich um die wirklich wichtigen Dinge kümmern.
 
Was erwartet ihr von ratlosen Führungskräften mit chaotischen Zick-Zack -Kurs? Nach den Lockerungen kam der nächste Lockdown, der von Spahn immer wieder dementiert wurde. Was die Menschen völlig irritiert, sind fehlende einheitliche Regelungen. Außerdem wird nicht erklärt warum Dies und Das so gemacht wird. Sinnfreie Anordnung wie die Benutzung eine Einkaufswagens. Erstens hatten dort schon 300 Menschen vor mir ihre ungewaschenen Hände dran, und zweitens habe ich nur vor mir genügend Abstand. Sinnvoll wäre es also mit 4 Einkaufswagen in den Laden zu gehen. Vorne, hinten, rechts, links. Oft nehme ich nur ein Buff-Tuch und ziehe es im Laden über die Nase. Das ist durch das viele Waschen schon so dünn, dass man dadurch Zeitung lesen kann. Probleme hat mir bisher kein Wächter vor dem Laden gemacht. Die 15km Regelung wird auch nicht die erhoffte Wende bringen. Für mich ist das alles Symbolpolitik. Man macht etwas, damit etwas gemacht wurde. Und dann aussitzen. Sollte das irgendwann einmal vorbei sein, werden sich die Ratlosen selbst feiern, wie meisterhaft doch die Pandemie bekämpft wurde. Bei der nächsten Wahl danach, werden die Meisten dann ihr Kreuz wieder bei den Ratlosen machen.
 
Oft nehme ich nur ein Buff-Tuch und ziehe es im Laden über die Nase. Das ist durch das viele Waschen schon so dünn, dass man dadurch Zeitung lesen kann.
Vielleicht solltest DU Dir überlegen was DU (und wir ALLE) besser machen kannst um Infektionsketten zu reduzieren ... und Dich erst dann, wenn die Infektionen viel seltener sind, an unsere politischen Vertreter wenden.
 
Außerdem wird nicht erklärt warum Dies und Das so gemacht wird. Sinnfreie Anordnung wie die Benutzung eine Einkaufswagens.
Sorry, aber das ist Quatsch. Seit letzten Februar vergeht keine Woche, phasenweise sogar kein Tag, ohne dass irgendjemand erklärt (Fernsehen, Radio, Zeitungen etc.), wie sich das Virus verbreitet und wie man dafür sorgt, dass dieses unterbleibt oder reduziert wird. Soll irgendjemand dich persönlich anrufen, an der Haustür klingeln und dir in einem Vieraugengespräch erklären, warum jetzt welche Maßnahme ergriffen wird?
Die Einkaufswagenpflicht reguliert die Anzahl der Personen, die Zutritt zu einem Laden haben. Das ist die einfachste Art, zu gewährleisten, dass Abstand gewahrt werden kann. Sinnfrei? Wenn du Angst vor den Viren auf den Griffen hast, hindert dich niemand, Handschuhe anzuziehen. Außerdem stehen in den Supermärkten, die ich kenne, Desinfektionsmittel zur Verfügung.
 
Vielleicht solltest DU Dir überlegen was DU (und wir ALLE) besser machen kannst um Infektionsketten zu reduzieren ... und Dich erst dann, wenn die Infektionen viel seltener sind, an unsere politischen Vertreter wenden.
Vielleicht sollte man mal ganz zum Anfang des Problems zurückgehen. Seit März 2019 gab es erste Warnungen, Dezember 2019 wieder. Beide Male war es den Damen und Herren da oben herzlich egal. Das RKI hatte damals beim SARS digital simuliert, wie sich eine Pandemie entwickeln kann. Das wurde alles dem Gesundheitsministerium mitgeteilt. Interessiert hat es nur keinen. Als es dann in China richtig ausbrach, dauerte es Monate bis man hier erste Maßnahmen ergriff. Da war's dann aber schon viel zu spät.
Es ist immer wieder das Gleiche. Damals, beim ICE Unglück von Eschede war auch von Anfang an klar dass der Zug eine risikoreiche Konstruktion war. Gebaut wurde trotzdem, weil es so kostengünstiger war. Das Ergebnis kennen wir alle. Es hat in der Vergangenheit immer mal wieder Seuchen gegeben. Und was wurde daraus gelernt? Es gibt noch viele andere Beispiele. Die Menscheit lernt sehr oft nach der Katastrophe, und dann auch nur für eine kurze Zeit.
Mein Beispiel mit dem Tuch habe ich auch nur erwähnt, als Beweis dass es offenbar nicht wichtig ist was man als Schutz nimmt. Hauptsache Du hast etwas irgend etwas über Mund und Nase. Eine Serviette würde wohl auch reichen.
 
Das RKI hatte damals beim SARS digital simuliert, wie sich eine Pandemie entwickeln kann. Das wurde alles dem Gesundheitsministerium mitgeteilt. Interessiert hat es nur keinen.
Diese Studie ist m.W. schon viel früher gemacht worden. Die damals angeratenen und auch beschlossenen Maßnahmen (Vorratshaltung von Schutzausrüstung) sind dann im Zuständigkeitssumpf des Föderalismus versandet. Das ändert aber aktuell nichts daran, dass wir schauen müssen, dass wir nicht demnächst Corona-Feldlazarette errichten müssen.
 
Ich werde versuchen, ohne Helm mit Tempo 70 gegen ein Baum zu fahren, mit dem Kopf zuerst. Denn mit einem Suizid schütze ich die meisten Menschen. Das ist das menschlichste, was ich tun kann.
Wenn Du das so schreibst ist es vielleicht gar keine so schlechte Idee. mach halt.
 
Diese Studie ist m.W. schon viel früher gemacht worden. Die damals angeratenen und auch beschlossenen Maßnahmen (Vorratshaltung von Schutzausrüstung) sind dann im Zuständigkeitssumpf des Föderalismus versandet. Das ändert aber aktuell nichts daran, dass wir schauen müssen, dass wir nicht demnächst Corona-Feldlazarette errichten müssen.
Könnte auch sein. Ich habe es so aus dem TV übernommen. Herr Spahn ist mit diesen Dingen im letzten Jahr auch konfrontiert worden, hat sich aber herausgewunden.
Von hätte, wenn, könnte,..... haben wir jetzt nichts. Vielleicht sollte man später die aktuelle Situation als Anlass nehmen, den politischen Laden mal grundsätzlich zu überarbeiten. Im Moment scheint man wohl alle Hoffnung auf Impfungen zu setzen. Wenn's nicht funktioniert; gute Nacht!
 
Upsi .. blöde Gerichte ..

https://www.br.de/nachrichten/bayern/gericht-kippt-15-kilometer-regel-in-bayern,SNCz2V6

Gericht kippt 15-Kilometer-Regel in Bayern​

Die 15-Kilometer-Grenze für den Bewegungsradius in der Pandemie gilt in Bayern ab sofort nicht mehr. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof setzte die Regelung im Eilverfahren vorläufig außer Vollzug. Bestätigt wurde indes die FFP2-Maskenpflicht.
Der bayerische Verwaltungsgerichtshof hat das Verbot von touristischen Tagesausflügen für Bewohner von Corona-Hotspots über einen Umkreis von 15 Kilometern hinaus in Bayern vorläufig gekippt. Die textliche Festlegung eines solchen Umkreises sei nicht deutlich genug und verstoße aller Voraussicht nach gegen den Grundsatz der Normenklarheit, entschied das Gericht am Dienstag.
Gegen den Beschluss zu einem Eilantrag eines Antragstellers aus Passau gibt es keine Rechtsmittel.
Die 15-Kilometer-Regel wurde Anfang Januar für alle Bewohner von Corona-Hotspots beschlossen. Nach Auffassung der Münchner Richter ist für die Betroffenen der räumliche Geltungsbereich des Verbots nicht hinreichend erkennbar. Das Gericht ging dabei nicht auf die vom Antragsteller aufgeworfene Frage der Verhältnismäßigkeit der Maßnahme ein. Auf diese sei es nicht mehr angekommen.
Die Entscheidung gilt ab sofort bis zu einer Entscheidung in der Hauptsache.
 
Upsi .. blöde Gerichte ..

statt hier nur so Schlagzeilen rein zu hauen dann schon auch mal den ganzen Text den geneigten Lesern direkt vor die Nase halten:

Gericht kippt 15-Kilometer-Regel in Bayern​

Die 15-Kilometer-Grenze für den Bewegungsradius in der Pandemie gilt in Bayern ab sofort nicht mehr. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof setzte die Regelung im Eilverfahren vorläufig außer Vollzug. Bestätigt wurde indes die FFP2-Maskenpflicht.
Der bayerische Verwaltungsgerichtshof hat das Verbot von touristischen Tagesausflügen für Bewohner von Corona-Hotspots über einen Umkreis von 15 Kilometern hinaus in Bayern vorläufig gekippt. Die textliche Festlegung eines solchen Umkreises sei nicht deutlich genug und verstoße aller Voraussicht nach gegen den Grundsatz der Normenklarheit, entschied das Gericht am Dienstag.
Gegen den Beschluss zu einem Eilantrag eines Antragstellers aus Passau gibt es keine Rechtsmittel.
Die 15-Kilometer-Regel wurde Anfang Januar für alle Bewohner von Corona-Hotspots beschlossen. Nach Auffassung der Münchner Richter ist für die Betroffenen der räumliche Geltungsbereich des Verbots nicht hinreichend erkennbar. Das Gericht ging dabei nicht auf die vom Antragsteller aufgeworfene Frage der Verhältnismäßigkeit der Maßnahme ein. Auf diese sei es nicht mehr angekommen.
Die Entscheidung gilt ab sofort bis zu einer Entscheidung in der Hauptsache.

Einreisesperre für Tagesausflügler bestätigt​

Der Antragssteller scheiterte aber mit seinem Versuch, auch die von Kommunen verhängte Einreisesperre für touristische Tagesausflüge per Eilantrag zu kippen. Im Alpenraum hatten mehrere bei Touristen beliebte Kommunen solch ein Verbot verhängt.

FFP2-Maskenpflicht hält vor Gericht​

Auch die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske kann in Bayern in Kraft bleiben. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) lehnte einen Eilantrag gegen die Pflicht zur Benutzung eines solchen medizinischen Mund-Nasen-Schutzes in Bussen und Bahnen sowie beim Einkaufen ab.
Die FFP2-Masken böten "einen erhöhten Selbst- und Fremdschutz". Eine Gesundheitsgefahr sei dadurch nicht zu erwarten, auch die Kosten für die Anschaffung seien "grundsätzlich zumutbar", heißt es in der Entscheidung. Ob notfalls die Sozialkassen dafür aufkommen müssten, lässt das Gericht offen.
 
Anstatt mit großem Egoismus tagtäglich Coronarudel zu bilden, sollte sich einfach jeder und jede und jedes an eine einfache Grundregel halten:

"In Neuseeland gab es deshalb eine sehr einfache und klare Grundregel: "Verhalte dich so, als hättest du Covid."" (fett durch den Verfasser)

aus https://www.zeit.de/gesellschaft/20...o-covid-strategie-pandemiebekaempfung/seite-2

Da stehen übrigens noch ein paar gute Sätze drin, empfehlenswert!
 
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