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loch in der muffe?!?!

AW: loch in der muffe?!?!

is zwar schon alles gesagt worden aber nich von mir :D

Volle Grütze sowas da hat es einer richtig wichtig gehabt...ich kenn sowas auch von Campa C-Record Stützen wo einmal von vorne nach hinten durchgebohrt wurde...MAN ALTSA ES GEHT HIER UM JEDE HUNDERSTEL:::nichwa?

Greetz
 
AW: loch in der muffe?!?!

no me digas no dice ;)


hab den vorsichtshalber mal gekauft... werd den für 40 bestimmt wieder los!
 
AW: loch in der muffe?!?!

Die ham ja früher alles durchbohrt.
Ich hab letztens ein Rad gesehen,mit Löchern in Stütze und Vorbau!!:eek:

Stahlvorbauten wurden früher gerne durchbohrt, um eine geradere Führung der Züge der Mittelzugbremsen (Weinmann, Mafac, Altenburger, GB) oder Mittelzug-Cantilerverbremsen (Mafac) ohne Biegung des Zuges unter dem Vorbau zu ermöglichen und gleichzeitig auf einen Bremszuggegenhalter im Steuersatz verzichten zu können. Bei Stahlvorbauten stellt dies auch kein Sicherheitsproblem dar, einige Hersteller haben zusätzliche Verstärkungen auf den Vorabauausleger ausgelötet, um vom Loch abstrahlende Rissbildung zu vorsorglich auszuschließen.

Bei Aluvorbauten muß unterschieden werden, ob der Vorbauausleger massiv ist oder hohl; ist er massiv, soll auch hier das Bohren unbedenklich sein, jedoch müssen die Kanten des Bohrloches gebrochen und geglättet werden, um einer Rissbildung vorzubeugen. Vom Bohren eines hohlen Auslegers würde ich allerdings dringend abraten, zumal man hier das Loch kaum durch das Auflöten einer Verstärkung sichern könnte.

Gefühlsmäßig würde ich mich allerdings für ein solches Projekt immer für einen Stahlvorbau entscheiden.

Sattelstützen wurden gebohrt, wenn der Fahrer trotz aller Bemühungen in Zwischenlagen und selbstangemischten Montagepasten (es gab früher hier nichts Fertiges zu kaufen, man mischte stattdessen vom Steinmetz mitgebrachten Steinstaub in Vaseline) die Stütze zum Einsinken brachte und die nächstgrößere nicht passen wollte. Eine Madenschraube stoppte den Sitz.
 
AW: loch in der muffe?!?!

Naja, also die haben auch die Stützen gebohrt damit die
BBowde gerade durchläuft zur Hinterbremse...Wegen der unheimlichen Widerstände die sich in der Beuge stauen würden :)


greetz
 
AW: loch in der muffe?!?!

Stahlvorbauten wurden früher gerne durchbohrt, um eine geradere Führung der Züge der Mittelzugbremsen (Weinmann, Mafac, Altenburger, GB) oder Mittelzug-Cantilerverbremsen (Mafac) ohne Biegung des Zuges unter dem Vorbau zu ermöglichen und gleichzeitig auf einen Bremszuggegenhalter im Steuersatz verzichten zu können. Bei Stahlvorbauten stellt dies auch kein Sicherheitsproblem dar, einige Hersteller haben zusätzliche Verstärkungen auf den Vorabauausleger ausgelötet, um vom Loch abstrahlende Rissbildung zu vorsorglich auszuschließen.

Bei Aluvorbauten muß unterschieden werden, ob der Vorbauausleger massiv ist oder hohl; ist er massiv, soll auch hier das Bohren unbedenklich sein, jedoch müssen die Kanten des Bohrloches gebrochen und geglättet werden, um einer Rissbildung vorzubeugen. Vom Bohren eines hohlen Auslegers würde ich allerdings dringend abraten, zumal man hier das Loch kaum durch das Auflöten einer Verstärkung sichern könnte.

Gefühlsmäßig würde ich mich allerdings für ein solches Projekt immer für einen Stahlvorbau entscheiden.

Sattelstützen wurden gebohrt, wenn der Fahrer trotz aller Bemühungen in Zwischenlagen und selbstangemischten Montagepasten (es gab früher hier nichts Fertiges zu kaufen, man mischte stattdessen vom Steinmetz mitgebrachten Steinstaub in Vaseline) die Stütze zum Einsinken brachte und die nächstgrößere nicht passen wollte. Eine Madenschraube stoppte den Sitz.

Nee,is´klar,ich rede hier von Alu ,das aus aerodynamischen Gründen ,an meines erachtens nicht so günstigen Stellen vom Hobbyarchitekten brutal durchbohrt wurde.:wut:
Da fällt mir gerade noch ein,daß eigentlich jeder seine Alu Bügel zwecks Aerobremsgriff und innenverlegung angebohrt hat.
Ging meistens gut,ich hätte allerdings bei steilen Abfahrten kein Bock darüber nachzudenken.:eek:
 
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