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LEL 2021

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Re: LEL 2021
Die Nachtfähre von Hoek von Holland nach Harwich hat am Freitag Abend noch eine Kabine und einen Radplatz frei.
Danke für die Info, aber ich werde abwarten, ob es zum Streik kommt. Wenn ja, fahre ich einen Superrandonee.

Und ich denke schon, dass die Veranstalter verplant haben. Jetzt liegt man knapp unter Miglia Italia. 60km und 500hm weniger. Miglia Italia hat aber ein Zeitlimit von 132 Stunden !! Die 117 Stunden waren fuer 1420 und 11.000 hm ok. Nun muss man aber 100km weiter und 3000hm höher radeln. Jeder der PBP nicht unter 80 Stunden fährt, dürfte bei LEL mit den 117 erhebliche Probleme haben.
 
Danke für die Info, aber ich werde abwarten, ob es zum Streik kommt. Wenn ja, fahre ich einen Superrandonee.

Und ich denke schon, dass die Veranstalter verplant haben. Jetzt liegt man knapp unter Miglia Italia. 60km und 500hm weniger. Miglia Italia hat aber ein Zeitlimit von 132 Stunden !! Die 117 Stunden waren fuer 1420 und 11.000 hm ok. Nun muss man aber 100km weiter und 3000hm höher radeln. Jeder der PBP nicht unter 80 Stunden fährt, dürfte bei LEL mit den 117 erhebliche Probleme haben.
Das Zeitlimit liegt dieses Jahr bei 125 Stunden. Allerdings gibt es für die neu hereingekommenen Umleitungen keine zeitliche Verlängerung. :(
 
Dennoch gab's von der Rechterhand von Danial auf Facebook die dringende Bitte an die Fahrer die etwas ausser Zeit sind einfach weiter zu fahren. Es wäre möglich dass im Nachhinein noch Zeit dazu kommt.
Was schief gegangen ist? Umleitungen. Und vom Anfang an keine Reserve einbauen für Umleitungen.
 
An die Streckenexperten eine Frage: Ist schon bekannt, ob es auch Schotterabschnitte gibt (oder ist alles Asphalt) - abgesehen von Baustellen? Ich konnte nichts in den Streckeninfo's lesen. Ich frage deshalb, weil ich mit Blick auf die Wettervorhersage (kein Regen) überlege, ob ich nicht auf die Rennmaschine wechsle.
 
An die Streckenexperten eine Frage: Ist schon bekannt, ob es auch Schotterabschnitte gibt (oder ist alles Asphalt) - abgesehen von Baustellen?
2013 + 2017 kann ich mich nicht an Schotterabschnitte erinnern, aber es gibt Abschnitte mit sehr schlechtem Asphalt (Split in Asphalt eingewalzt und durch Wind+Wetter wieder gelöst), Schlaglöcher und Viehgitter, u.a. auf der Abfahrt nach Innerleithen auf der B709:
Cattle_Grid_on_B709_below_Crosslee_Rigg_-_geograph.org.uk_-_156129.jpg


Die Änderungen zu den Vorjahren sind aber relativ viele, also keine Gewähr: Hessle - Malton - Barnard Castle - Alston und (Moffat-) Tweedtal - Dunfermline -Edinburgh sind praktisch komplett neu. Eher breitere und robuste Reifen nehmen.
 
An die Streckenexperten eine Frage: Ist schon bekannt, ob es auch Schotterabschnitte gibt (oder ist alles Asphalt) - abgesehen von Baustellen? Ich konnte nichts in den Streckeninfo's lesen. Ich frage deshalb, weil ich mit Blick auf die Wettervorhersage (kein Regen) überlege, ob ich nicht auf die Rennmaschine wechsle.
Mit 25er Reifen kann man die Strecke gut fahren.
Allerdings fahren wir durch England, kein Regen halte ich da für sehr, sehr unwahrscheinlich.
 
An die Streckenexperten eine Frage: Ist schon bekannt, ob es auch Schotterabschnitte gibt (oder ist alles Asphalt) - abgesehen von Baustellen? Ich konnte nichts in den Streckeninfo's lesen. Ich frage deshalb, weil ich mit Blick auf die Wettervorhersage (kein Regen) überlege, ob ich nicht auf die Rennmaschine wechsle.

Auch wenn es nicht regnet gibt's gelegentlich Güllereste und Schafskot. Kotflügel sollte man dort buchstablich nehmen ;).
 
So, Radaufbau getestet .. wird jetzt in den Radkoffer gepackt und morgen dann Richtung Insel. Allen Teilnehmern eine gute und unfallfreie Fahrt. Ich bin gespannt, wie es sich heuer ausgeht (erste LEL-Teilnahme). Zumindest das Wetter scheint prächtig zu werden.
 
Die Nächte in Schottland werden kühl und wie üblich kann man dort Regen nie ganz ausschließen, aber es stimmt: Es gab dort schon schlechteres Wetter. Der Wind in den Fens scheint gnädig zu sein (Weatherbagel mit Startzeit 12:00 und 16 km/h Durchschnitt. Der Track zur Wetterberechnung geht grob über die Kontrollen, ist also nicht exakt die zu fahrende Strecke, aber fürs Wetter sollte es reichen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Startklar: Zug bis Schiedam, Rad bis Hoek van Holland und dann Fähre nach Harwich.
Gute Anreise für alle und gutes Gelingen!
Seufz, als damals noch die Züge bis zur Fähre fuhren ... Ich folge am Freitag Nachmittag mit dem Zug bis Den Haag und dem Rad nach Hoek, aber auch da gibt es die erste Umleitung wegen Schienenersatzverkehr (noch in Deutschland).
 
Seufz, als damals noch die Züge bis zur Fähre fuhren ... Ich folge am Freitag Nachmittag mit dem Zug bis Den Haag und dem Rad nach Hoek, aber auch da gibt es die erste Umleitung wegen Schienenersatzverkehr (noch in Deutschland).
Hoffentlich geht alles gut!
Da ich in den NL wohne, erwarte ich kaum Probleme beim Zugverkehr. Alle 30 Min. ein Intercity und in der Regel gute Anschlüsse. Nur mein Rad darf zwischen 16:00 und 18:30 h nicht mit, darum darf ich noch Zeit in Hoek v. Holland totschlagen.
 
2013 war es in England komplett trocken, nur in Schottland hat es geregnet :D.
Es gab keinen Dauerregen, aber komplett trocken war es in England nur wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.
Von der Hinfahrt habe ich Fotos mit Regenbogen von der Humber Bridge und beim in der Signatur verlinkten Bericht hatte ich folgendes geschrieben für die Strecke nach Kontrolle 2:
"Dann kommen die ersten heftigen Regenschauer, teilweise sogar während die Sonne scheint. In einem Ort schießt das Wasser zentimeterhoch die Hauptstraße hinab, an ganz anderer Stelle steht die Strecke sogar ohne Regen unter Wasser, aber wie wir beim 600er Brevet gelernt haben – Wasserpegel unter 20 cm ist fahrbar.
Die Fahrt über die riesige Humber Bridge mit Regenbogen nach fast 300 km ist für mich ein Höhepunkt der Tour."
 
Es gab keinen Dauerregen, aber komplett trocken war es in England nur wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.
Dann hatte ich wohl Glück, zumindest war es von oben trocken. In einem kleine Tal in den Howardian Hills hatte der Bach die Straße überschwemmt (die Strecke ist dieses Jahr auf der Rückfahrt dabei).

In Moffat hatte es in der Nacht kräftig geregnet. Die Straße im oberen Tweedtal war sogar kurzzeitig wegen Überflutung gesperrt worden.
 
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