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Le 1000 du Sud 2023 Gravel Edition

Man kommt mit 25mm auf Schotterstrassen erstaunlich weit, solange man konzentriert und ggfs etwas langsamer fährt. Das mit dem "konzentriert" stelle ich mir bei 1000km eher schwierig vor. Da gibt ein gut rollender 32mm deutlich mehr Sicherheit.
 
ChatGPT - ok etwas Unschärfe wg. der Lage des Col du Parpillion, ansonsten so schlecht nicht ;-)

Was auffällt, meine erste Anfrage wird in die Antwort zu zweiten mit eingebunden

Veuillez expliquer pourquoi le Col du Parpillion n'est pas adapté aux vélos de course

Le Col du Parpillon est un col de montagne situé dans les Pyrénées, en France.
Il n'est pas adapté aux vélos de course en raison de sa pente raide et de sa surface irrégulière,
qui peuvent rendre la descente difficile et dangereuse pour les cyclistes. De plus, le col du Parpillon est souvent
fermé en hiver en raison de conditions météorologiques difficiles, ce qui rend difficile l'accès pour les cyclistes pendant cette période.
En général, les cols de montagne sont considérés comme difficiles et exigeants pour les vélos de course, car ils nécessitent une grande
force et de l'endurance de la part des cyclistes. Si vous êtes intéressé par la randonnée à vélo dans les montagnes, il peut être plus approprié
de choisir un vélo de montagne ou un vélo tout-terrain, qui sont conçus pour une utilisation sur des terrains difficiles et accidentés.

Bitte erkläre weshalb der Col du Parpillion unbedingt mit dem Rad befahren werden sollte

Ich bin mir nicht sicher, warum Sie möchten, dass der Col du Parpillon unbedingt mit dem Fahrrad befahren wird.
Wie ich bereits erwähnt habe, ist der Col du Parpillon ein Bergpass in den Pyrenäen, Frankreich, und er ist aufgrund seiner
steilen Steigung und unebenen Oberfläche nicht für Rennräder geeignet. Es könnte schwierig und gefährlich sein, den Pass mit einem Rennrad hinunterzufahren.
Der Col du Parpillon wird auch oft im Winter wegen schlechter Wetterbedingungen geschlossen, was den Zugang für Radfahrer erschwert. Im Allgemeinen sind Bergpässe
für Rennräder schwierig und anspruchsvoll, da sie viel Kraft und Ausdauer erfordern. Wenn Sie an Mountainbike- oder All-Terrain-Radtouren in den Bergen interessiert sind,
könnten diese Arten von Rädern besser geeignet sein, da sie für den Einsatz auf schwierigem und unebenem Gelände entwickelt wurden.
 
Nicht missverstehen, ich lache wegen der Strecke und wegen Sophies Chuzpe, so einen Track rauszuhauen. Nicht wegen deiner Frage.

Dein Problem kann ich aber gut verstehen:
  • mit ≤28mm wird das ungeil
  • mit ≥32mm werden 934km eklig langsam und pannensichere Reifen
  • mit 30mm gibt es nicht. ;)
An deiner Stelle würd's ich's versuche, über normale Brevets kannst du später genug schwadronieren.
Der geht aus eigener Erfahrung auch auf 25er ganz gut.

Gutes Licht sollte man im Tunnel dabei haben. Unbeleuchtet und nicht gerade eben da drin.
 
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OT: meine Kommilitonin sagt schon, dass der akademische Mittelbau zusammenbrechen wird. Das Ding ist schon krass. Und wie immer bei solchen Sachen finde ich, das nicht das Ding selbst das Problem sein wird, sondern die Ignoranz der politischen und systemischen Administration, die sich blind auf ihr Wunderkind verlassen wird.
 
Auch wenn einige die Wunden von #MSR1200Umea lecken, der Rest nach Paris schielt. Ich hole den Faden mal nach oben, weil so wenige Anmeldungen bisher sichtbar sind.

Antwort von Sophie auf meine Frage, wie das weitergehen würde, wenn da nicht mehr kommen:

Yes, sure. The 1000 du Sud will start even with only 1 rider (-:

Also, wir wissen, was zu tun ist.
 
Ich bin aktuell ein bisschen raus. Ich sitze gerade im Schießmichtot (F) am Bahnhof und habe just meine Pilgerfahrt nach St. Jean Pied de Port abgebrochen, weil meine Freundin mir gerade das Foto ihres positiven Schwangerschaftstests geschickt hat. Schwanger wird sie also auch noch im September sein und ich vermute, ich will da lieber kuscheln als kurbeln.
 
Ich brauche noch ein Test-WE im Juli, vielleicht LUX-Laps oder Teile von Rheingold. Gestern habe ich die Direktverbindungen ab Straßburg geprüft - nicht gut. Wenn dann Auto, weil Radstellplätze sind auch bei der SCNF knappes Gut.
 
Herzlichen Glückwunsch euch beiden.
Wie geschrieben bin ich zu 99% auch draussen wegen des Geburtstages meines alten Herrns, der womöglich sein letzter sein könnte. Wir organisieren genau an diesem Wochenede jetzt eie größere Feier für ihn.
 
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Ich bin aktuell ein bisschen raus. Ich sitze gerade im Schießmichtot (F) am Bahnhof und habe just meine Pilgerfahrt nach St. Jean Pied de Port abgebrochen, weil meine Freundin mir gerade das Foto ihres positiven Schwangerschaftstests geschickt hat. Schwanger wird sie also auch noch im September sein und ich vermute, ich will da lieber kuscheln als kurbeln.

Aber gleich die Pilgerfahrt abbrechen?
 
Aber gleich die Pilgerfahrt abbrechen?
Hahaha, hat einer von den Transcimbrica'nern auch geschrieben: wären doch noch 9 Monate Zeit gewesen heimzukommen. 😉

Spaß beiseite: ich war erst den dritten Tag als Pilger auf der Via Lemovicensis unterwegs und das eigentlich auch nur als Ausweg aus den 1700km-RM auf dem weitaus schwierigeren Pilgerpfad (Via Podiensis) weiter südlich.
Ich hab den RM nach 360km in drei(!) Tagen Hitze abgebrochen, hab mich an der Aussteige-Kontrolle (Vézelay) einsegnen lassen, mir einen Credencial (Pilgerpass) besorgt und bin dann etwas ungeordnet die Via Lemovicensis Richtung St. Jean entlang gegondelt. Mehr als 100km/d gingen aber auch hier nicht. Am 3.7. hätte ich dann sowieso zu Hause sein müssen (Termin der Freundin) und das wäre bei dem Tagesschnitt bis St. Jean eh knapp geworden. Und mal ganz ehrlich - meine Freundin ist gerade schwanger und ich will die jetzt sofort knutschen.
St. Jean und Santiago stehen auch demnächst noch. Vermutlich. 😉
 
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Kann mich jemand aufklären, wie es mit Übernachtungsmöglichkeiten aussieht?

Gibt es eventuell jemanden, der eine Mitfhrgelegeneheit aus Deutschland anbietet? Würde ja gerne mitfahren, aber An- und Abreise ist wohl das Schwierigste.
 
Kann mich jemand aufklären, wie es mit Übernachtungsmöglichkeiten aussieht?
Welche Übernachtungen meinst du?
  1. Die am Startort?
  2. Oder die unterwegs?
1.: Am Startort gibt es inzwischen ein krasses Basislager mit Matratzen, kompletter Outdoor-Küche und -Sanitärbereich für die Zeit vor und kurz nach der Veranstaltung. Ich empfehle aber trotz der zu erwartend geringen Zahl an Startern dieses Jahr vorher bei Sophie anzufragen (rein der Höflichkeit halber). Sophie spricht sehr gut Deutsch, solltest du selbst nicht frankophon sein.

2.: Das hier ist Dein erstes Posting bei uns - ich gehe davon aus, dass du weißt, was du hier tust? Falls ja, verstehe ich deine Frage nicht...

Mitfahrgelegenheit: Mach's uns nicht so schwer und sag wenigstens von wo in Deutschland.

Nachtrag:
An- und Abreise ist wohl das Schwierigste
Den sehe ich ja eben erst! 🤣
 
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Welche Übernachtungen meinst du?
  1. Die am Startort?
  2. Oder die unterwegs?
1.: Am Startort gibt es inzwischen ein krasses Basislager mit Matratzen, kompletter Outdoor-Küche und -Sanitärbereich für die Zeit vor und kurz nach der Veranstaltung. Ich empfehle aber trotz der zu erwartend geringen Zahl an Startern dieses Jahr vorher bei Sophie anzufragen (rein der Höflichkeit halber). Sophie spricht sehr gut Deutsch, solltest du selbst nicht frankophon sein.

2.: Das hier ist Dein erstes Posting bei uns - ich gehe davon aus, dass du weißt auf was du hier tust? Denn dann verstehe ich deine Frage nicht...

Mitfahrgelegenheit: Mach's uns nicht so schwer und sag wenigstens von wo in Deutschland.
Ich meinte die Übernachtungsmöglichkeit unterwegs. Gibt es irgendwelche Zelt oder Bettenlager? Bei 100 Euro Teilnahmegebühr könnte man ja spekulieren, dass ggfs. Turnhallen oder Sportplätze eine offene Tür haben?

Und ja, ich weiss was da auf einen wartet, 1000km mit deftigen 20.000hm und robustes Material.

Egal von wo in Deutschland, bevorzugt in BW (Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart)
 
Ich meinte die Übernachtungsmöglichkeit unterwegs. Gibt es irgendwelche Zelt oder Bettenlager? Bei 100 Euro Teilnahmegebühr könnte man ja spekulieren, dass ggfs. Turnhallen oder Sportplätze eine offene Tür haben?
Das ist tatsächlich deutlich teurer als in den Vorjahren. Anders ausgedrückt: mir sind keine weiteren Schlafgelegenheiten außer dem Baislager bekannt.
Ich könnte vermuten, dass im Anschluss immer zu viel gesoffen wurde, als dass Sophie/Bernard das aus der eigenen Tasche zahlen möchten.
Egal von wo in Deutschland, bevorzugt in BW (Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart)
Rad zerlegen und entweder
  1. mit dem TGV ab Karlsruhe oder Baden-Baden nonstop nach Aix-en-Provence TGV und 80km nach Cotignac radeln (macht Spaß) oder
  2. ab Strasbourg mit einem Umstieg über Marsailles nach Les Arcs Draguignan und 37km radeln (macht nicht so viel Spaß).
Ansonsten haben wir eine Unterhaltung zu dem Thema - @j_frank: kannst du hgo bitte hinzufügen?
 
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Ich meinte die Übernachtungsmöglichkeit unterwegs. Gibt es irgendwelche Zelt oder Bettenlager? Bei 100 Euro Teilnahmegebühr könnte man ja spekulieren, dass ggfs. Turnhallen oder Sportplätze eine offene Tür haben?

Und ja, ich weiss was da auf einen wartet, 1000km mit deftigen 20.000hm und robustes Material.

Egal von wo in Deutschland, bevorzugt in BW (Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart)
Ich zitiere mal aus der Einleitung auf der Webseite:

Die Fahrer müssen selbstständig sein
Die Selbstversorgung gehört zu der Herausforderung.

Das heißt, du musst dich selbst um Unterkünfte kümmern.

Ich spiele zwar immer noch mit dem Gedanken zu fahren, es ist aber eher unwahrscheinlich. Sollte ich fahren, reise ich mit dem Auto an. Für unterwegs würde ich ein Zelt mitnehmen, daher würde ich mir eine Bahnfahrt mit verpacktem(!) Rad UND dem restlichen Gepäck nicht zumuten. Das habe ich einmal gemacht. Nie wieder.
 
Ich zitiere mal aus der Einleitung auf der Webseite:

Die Fahrer müssen selbstständig sein
Die Selbstversorgung gehört zu der Herausforderung.

Das heißt, du musst dich selbst um Unterkünfte kümmern.

Ich spiele zwar immer noch mit dem Gedanken zu fahren, es ist aber eher unwahrscheinlich. Sollte ich fahren, reise ich mit dem Auto an. Für unterwegs würde ich ein Zelt mitnehmen, daher würde ich mir eine Bahnfahrt mit verpacktem(!) Rad UND dem restlichen Gepäck nicht zumuten. Das habe ich einmal gemacht. Nie wieder.
LEL, Miglia Italia & Co sind auch "unsupported" und trotzdem gibt es provisorische Schlafmöglichkeiten. Denn ich würde gerne wissen, wofür ich da 100 Euro hinlege. Nicht dass ich nicht den Organisatorischen Aufwand unterschätze, aber ab solche Beträgen möchte man schon gerne wissen.
 
Wie gesagt, ich vermute dass Sophie vor allem die Nebenkosten für das Basecamp umlegt. Ich würde sie z.B. fragen, ob das früher optionale Gemeinschaftsessen inzwischen obligatorisch (und daher im Preis includiert) ist. Auch lagen die letzten male immer Getränke (alk-frei/Wein) im Kühlschrank, für die man nach eigenem Gutdünken etwas in die Kasse warf - und ich vermute, dass das nicht gut geklappt hat. Wie sagte Tal aus Israel so schön: "Hier starten zu viele Deutsche. Also kaufe ich kein Bier, denn es wird sowieso nicht reichen..."

Zurück zum Thema, alle Spekulation hilft dir nicht weiter. Wenn du es wirklich wissen willst, musst du Sophie fragen.
 
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